Als Gott den Menschen und seine Heimat hier auf Erden erschaffen hatte, sagte er „und es war gut“. Am Ende der Schöpfungswoche machte er den Menschen und gab ihm die Herrschaft, über diese Erde und was darauf lebte, ermutigte ihn diesen Fruchtbaren Garten zu pflegen. Am ersten Sabbat lehrte Gott Adam, er gab ihm alle, die dazu nötigen Instruktionen. Er soll aber in Freiheit entscheiden das Gute zu wählen.
Doch was ist Gut?
Gottes Befehle sind es die uns Freude am Leben geben. Er weiss was uns gut tut und warnt uns, ja nicht davon abzuweichen. Jesus sagt, wenn du mich liebst, halte meine Gebote!
Wer ist es denn, der über alles Bescheid weiss. Jesus ist es, unser Vater, Sohn und Heilige Geist. So haben wir hier diesen Auftrag, nämlich unsere Heimat zu bebauen, es ist diese geschenkte Zeit hier auf Erden in kreativer Gestaltung uns im Guten zu üben. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobt der Name des Herrn. Halleluja! Das ist sein Name!
Was ist der Name unseres Schöpfers? Halleluja, Yah mein Retter und Heiland, Yahshua ha Mashiach, Jesus Christus.
So werden wir seinen Charakter erkennen und tun was er ist. Gott ist Liebe und lesen in 1. Kor 13, was Liebe ist.
Unser Herz ist wie ein Acker, wenn wir es aber versäumen, ihn zur rechten Zeit zu bestellen und mit gutem Samen zu füllen, wird der Feind seinen bösen Samen säen und wir werden darin Unkraut und Disteln finden. Ja, wir haben hier auf Erden einen Feind, er ist Gottes Gegenspieler der uns die Freude am Leben nehmen will. Lassen wir es zu, oder lernen wir diesen Bösewicht zu besiegen. Wir werden ihn siegreich in die Flucht jagen, sobald wir Gehorsam gelernt haben. Solange wir treu unsere Arbeit tun, wird sein böser Same kaum Raum zum wachsen finden.
Sechs Tage sollen wir arbeiten und den siebten Tag heiligen und ruhen. Es sind unseres Schöpfers festgesetzten Festzeiten, seine Essenszeiten an denen wir anhalten, um uns zu stärken, indem wir die guten Früchte der Erntezeit mit unseren Geschwistern teilen. Diese Festzeiten der Freude hat Gott in den Himmel gezeichnet, die Sonne, der Mond und die Sterne zeigen sie uns an, damit wir wissen wann unsere Ruhezeiten sind.
Und warum sollte das richtig und wichtig sein?
Weil sonst Gottes Gegenspieler unser Zuchtmeister werden wird. Wenn wir uns nicht an die Schöpfers Ordnungen halten, also nicht tun was unser Schöpfer empfiehlt, dann wird es dem Bösen gelingen uns die Freude am Leben zu rauben. Denn wenn wir Gottes Instruktionen verwerfen werden wir kein Gelingen haben. Darum heisst es auch, wegen Mangel an Wissen werden wir leiden. Denn das nicht Wissen schützt nun mal auch nicht vor dem Gesetz und dessen Ankläger. Auch wenn wir um Vergebung bitten, ernten wir, was wir gesät haben. Ihr werdet Wind säen und Sturm ernten.
Also, warum haben wir so viel Elend in dieser Welt?
Weil wir des Schöpfers Festzeiten vergessen haben, denn an seinen Ruhetagen will er uns alles lehren. Am Sabbat hat Gott Adam gesagt, was er wissen musste und hat ihn dann im Vertrauen sich selbst überlassen. Nein er hat den ganzen Tag über ihm gewacht, und hat immer, am Morgen und am Abend sich die Zeit genommen, ihm auch ganz persönlich zu begegnen. Und am Sabbat war er den ganzen Tag gegenwärtig. Denn so ist es gut, die Menschen sollen sich gegenseitig, sechs Arbeitstage dienen, aber am Sabbat will Gott uns Menschen dienen. Er selbst will der Lehrmeister und auch Liebhaber seiner Menschen sein.
Auch heute noch, obwohl wir ihn nicht mit unseren leiblichen Augen sehen können, ist er da in unserem Herzen, der Heilige Geist wohnt in uns. Denn wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Blut, sondern haben auch eine Seele und darin wohnt der Geist des Lebens.
Was aber verbindet uns mit unserem Schöpfer?
Seine festgesetzten Festzeiten.
Wenn wir aber eigene Ruhezeiten bestimmen, wird sich ein falscher Liebhaber zu uns gesellen. Darum heisst es in der heiligen Schrift, gib acht auf die Acht. Es ist dieser gefallene Engel Luzifer, der es auch im Himmel nicht für nötig gefunden hatte, sich an des Schöpfers festgesetzten Festzeiten einzufinden.
Er hat sich selbst erhöht und will sich immer noch im Norden auf den Thron Gottes setzen. Das ist immer noch seine Absicht, sich mit Lügen in unsere Gedanken einzuschleichen, um die Herrschaft, unser Herz an sich zu reissen. Lassen wir das zu?
Mangel an Erkenntnis wird uns Schaden, darum sagte Gott, ich will das verlorene suchen, das Verwundete verbinden und heilen. Ich will es auf den Armen in mein Haus tragen, damit es dort sicher wohnen kann.
Diese Gewissheit und Freude an unserem Retter, wird uns zu Königskinder ausbilden. Darum ist Gott selbst Mensch geworden, um uns den Weg zurück in das Paradies zu zeigen. Alles was er getan hat, wollen auch wir tun, denn Jesus ist unser lebendiges Beispiel. Und er hat uns gewarnt, lasst euch nicht verführen, denn sein Gegenspieler hat Festzeiten und Gesetze abgeändert (Dan 7:25). Er hat es uns wiederholt eingeflüstert, bis wir seinen Lügen glaubten, und so wurde es immer Schlimmer mit uns, ob wir es bemerken und endlich begriffen haben, das wir Gehorsam lernen müssen? So wollen wir auf dem guten Weg bleiben, der uns auch ewiges Leben versprochen hat.
Leben in der Freude seines Heiligen Geistes. In Geist und Wahrheit wollen wir Jesus anbeten! Anbetung bedeutet sich in der völligen Abhängigkeit zu sichern. Ihm zu vertrauen, Jesus, der uns geschaffen hat, er weiss was wir bedürfen und was das Beste für uns ist.
Also hören wir auf seine Stimme und folgen ihm nach. So wie die Schafe dem Hirten folgen, weil sie seine Stimme kennen. In seiner Zeit kennen gelernt haben! Nur wenn wir uns die Zeit nehmen, an seinen Moedin (Festzeiten) ihn zu treffen, werden wir ihn auch immer besser kennen lernen.
Darum sagt er im vierten Gebot: Erinnere dich an meine Sabbate, diese zu heiligen. Heiligen bedeutet, separieren oder abschneiden. Also diese Liebes Datum von den gewöhnlichen Arbeitstagen abzuschneiden, heisst am Sabbat anhalten und streiken. So werden wir uns nach seinen Bestimmungen ausrichten und auch tun was er uns empfohlen hat.
Zuerst in den zwei Händen der 10 Worte, diese erheben wir und loben unseren Schöpfer und König, Jesus Christus.
Das vierte Gebot ist die Versieglung.
Dalet die Tür in die vierte Dimension, wird uns auch zurück zum Anfang führen, zum Alef. Er ist der erste und letzte und im Mem in der Mitte werden wir es verstehen, um siegreich bis zum Schluss dran zu bleiben, das ist Tav und das geht am Kreuz vorbei. Denn um das vierte Fest zu verstehen muss man zuerst das erste finden. So wie man auch den heiligen Sabbat nur finden kann, wenn man den Neumondtag verstanden hat.
Und das auch nur, wenn man das Wort beim Wort nimmt.
Denn es steht geschrieben, in der Schöpfung selbst ist es zu finden, diese Zeichen die uns zurück zum Anfang führen sollen. Weil am Anfang war alles Gut und am Ende wird alles wieder gut sein, dann, wenn sich der Kreis schliessen wird, weil das Tav neben dem Alef steht.
Das Alef ist der Start in jedem Monat neu. Das umgekehrte A ist im Zeichen des Neumondes zu entdecken, diesen Ochsen Kopf mit den zwei Hörner. Und in den Gesichtern des Mondes können wir die vier Sabbattage ablesen. Immer am Rüsttag wird es angekündet bei🌓🌕🌗🌑 =💍. Der vierte und letzte Sabbat in der Konjunktion, ist im Verborgenen, denn in unserem Herzen halten wir fest an dieser Krone des Lebens. Wir sind Jesus versprochen worden, im Siegelring des Heiligen Geistes.
Wer kann es erfassen?
Viele sind gerufen, doch nur wenige auserwählt.
Wenn wir unsere Berufung annehmen, genügt das noch nicht, wir müssen unseren König gewählt haben und uns auch im Wasser taufen lassen. Und darum werden wir uns auch an seinen Festzeiten einfinden wo er uns im Liebesbund versiegelt.
Wer ist nun der treue Knecht?
Mat 25:45!
Wer sich an seinem Tisch einfindet wird sein Fleisch essen und sein Blut trinken. So hatte Jesus das Brot und den Saft der Traube seinen Jüngern angeboten, seine Vergebung in seinem Blut uns seine Lehre im Fleisch, das Brot, das uns stärken soll. Gott ist Mensch geworden um uns nach Hause zu begleiten. Wer will nun ihm nachfolgen?
Der muss sich auch demütigen und von neuem geboren werden. Joh 3:3.