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Anny erklärt die Wichtigkeit des verschollenen Kapitels

Im Buch der Apostel, im 29. Kapitel, welches aus dem Kanon der Bibel gestrichen wurde, kann man es lesen. Paulus ist, nachdem er in Rom war, noch in weitere, ferne Länder gereist. Und wir lesen im Apg. Kp 16;11 So fuhren wir denn (mit dem Schiff) von Toras ab und kamen geradewegs nach Samothrace (Navigation Insel) und am folgenden Tag nach Neapolis. Die Stadt Rom war nicht Paulus letzter Aufenthalt, seine Reise zeigte schon in Toras (Griechenland) geradeaus und zielgerichtet nach London (England).

Warum wurde dieses Kapitel nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen? Wollten die Noblen von Rom der Ursprungsort der Verbreitung von Wissen und Macht bleiben?

In diesem Anny Letter erfährst du, was ihr beim Übersetzen dieses Schriftstückes aufgefallen ist. Welche spannenden Querverbindungen sich zur heutigen Weltzeit finden lassen und wie diese dir helfen den Gesamtplan des Schöpfers zu erkennen und dich darin einzuordnen. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und freuen uns auch über deine Rückmeldung zu diesem Thema.

Hatte König James von England den dritten Tag der Weltzeit eingeläutet? 

Und alle die Liebe zur Wahrheit haben, verstehen was noch kommen muss. Yahuah hat die Wahrheit vor allem den einfachen Gläubigen mitgeteilt, die in der Welt naiven, unbedeutenden, so wurden die intelligenten Weltschlauen als Narren offenbart. Denn die Furcht des Herrn wäre der Anfang der Weisheit und das haben immer schon die wirklich Dummen verworfen. 

In Jerusalem zur Zeit Yahushas Kreuzigung, da fragte Pontius Pilatus den Angeklagten, was ist Wahrheit? Pilatus hatte der Wahrheit direkt ins Gesicht geschaut und sogleich gewusst, dass er einen Unschuldigen zum Tode verurteilt. Das können wir im Buch des Nikodemus lesen, dass der Stadthalter, Pontius Pilatus, nach der Kreuzigung des Messias, alle religiösen Herren in Jerusalem versammelte und der Pharisäer Nikodemus, das Zeugnis der Wahrheit vor ihnen bestätigte. Die vornehmen Juden hatten den eingeborenen Sohn Yahuahs hinrichten lassen, nämlich diese böse Tat den Römern aufgetragen. So hatte aber Judas Iskariot Yahusha verraten, er aber verlor dabei nicht nur sein Apostelamt sondern auch sein Leben. Das Amt des 12. Apostel, hatte dann Yahusha persönlich dem Paulus übergeben. Ein gelehrter Pharisäer, war bekannt mit dem Namen Saulus von Tarsus, sollte nun als einer der zwölf Apostel, das Wort der Wahrheit auf der ganzen Welt predigen, zuerst in Europa und dann auch in Asien. 

Im Buch der Apostel, im 29. Kapitel, welches aus dem Kanon der Bibel gestrichen wurde, kann man es lesen. Paulus ist, nachdem er in Rom war, noch in weitere, ferne Länder gereist. Und wir lesen im Apg. Kp 16;11 So fuhren wir denn (mit dem Schiff) von Toras ab und kamen geradewegs nach Samothrace (Navigation Insel) und am folgenden Tag nach Neapolis. 

Die Stadt Rom war nicht Paulus letzter Aufenthalt, seine Reise zeigte schon in Toras (Griechenland) geradeaus und zielgerichtet nach London (England). Die Weltsprache, zur Zeit Paulus war griechisch, nicht lateinisch und die Weltsprache in der letzten Stunde dieser Weltzeit soll englisch sein, nicht chinesisch. Das hatte Paulus in der Stadt Lud prophezeit. Von diesen Städten aus Lud (London) in England und Zion (Jerusalem) in Israel, da werden neue Brunnen aufgetan und es wird wieder reines Wasser geschöpft, nämlich das wiederhergestellte heilige Wort nochmals gepredigt und in die weite Welt hinausgetragen werden. Und das hatte im Jahr 1611 in Europa ihren Anfang genommen. Diese einmalige, vom Heiligen Geist inspiriert, korrekte Übersetzung der Bibel, wurde unter der Herrschaft des Königs James zuerst in England veröffentlicht. So wurde der Anfang des Endes eingeläutet. Und Yahusha, das Lebendige Wort Gottes, sprach nicht nur von sich selbst, sondern auch von seiner Gemeinde, diese werde am dritten Tag auferstehen. Von der Zeit seiner Kreuzigung bis das finstere Mittelalter überstanden war, nämlich zweimal 900 Jahre mussten also zuerst vergehen. Und bereits 150 Jahre vor Ablauf dieser Zeit, war die Reformation, in der Morgendämmerung der Puritaner in England erwacht. Die Lehre der Wahrheit, soll wie reines Wasser aus dem Brunnen des Allerhöchsten sprudeln, im Jahr 1611, in der Englischen Übersetzung von King James gesponsert. Doch als die letzte Stunde der Weltzeit anbrach, im Jahr 1868 war die englische Bibel 1611 bereits überarbeitet worden. Bis ins 20. Jahrhundert wurde langsam aber sicher, die Bibel immer mehr von den noblen Herren der Kirche Roms verwässert, oder besser gesagt, giftige Lehre in das heilige Buch eingeflochten. Zuerst wurden 14 Bücher, sogenannte Apokryphen, in der King James Bibel gestrichen. Und von da an, die Globus Lüge und auch die Irrlehre eines tausendjährigen Friedensreich und dessen vorzeitige Entrückung, in allen Kirchen gepredigt. Die Globuslehre hat sich nun seit guten fünfzig Jahren weltweit etabliert. Der 🌍 Globus ist und bleibt das Bild der Anbetung des Antichristen (Offb…). Alle Aufrichtigen, die diese Lehre offensichtlich verwerfen werden vom Tier, nämlich dessen Weltpolitik immerwährende aufgespürt. Schlussendlich darf diese Bestie, die religiöse Hure Babylon‘s dann völlig auffressen. (Offb…) Zurück bleiben die wenigen Gläubigen, die nun lernen sich im wahren Sabbat zu verstecken. Das wird in der Kinder-Geschichte der sieben Geisslein und dem Bösen Wolf mitgeteilt. Das jüngste Geisslein hatte sich in der Wanduhr versteckt, nicht aber in einer römischen Uhr, sondern im Schöpferkalender. 

Und ich weiss, wir können am Versprechen des Allerhöchsten festhalten, der sagt, sein Wort wird nicht vergehen, bis alles zu seinem Ende kommt. Dieses Wissen des Erlösers, bleibt unversehrt in den Herzen der Gläubigen. Die Hände der Aufrichtigen werden es festhalten, denn auch mit Digitalisierung wird es dem Bösen nicht gelingen, die Schriften der Wahrheit auszulöschen. (Mt 12:1-20)

Die Wahrheit wird von neuem in Büchern gedruckt und allen, noch kommenden Generationen weitergegeben. Wie in einem Stafettenlauf, die Fackel der Wahrheit findet seinen Weg.  

Warum wurde die reine Lehre vergiftet und die Kirche zur Hure Babylon? Weil der Geist des Antichristen, ein Wolf im Schafspelz, sich in die Heiligen Versammlungen eingeschlichen hat. Immer wieder hatte auch Verfolgung die Gemeinden gestärkt und somit aber der Böse eine wirksame Strategie gefunden, nämlich die Wahrheit mit Lügen zu vermischen. Schlaue Kompromisse wird viele schwächen und die Heilige Gemeinde, von innen mit Krankheiten befallen. Für das musste der Böse zuerst die Schrift unter seine Kontrolle kriegen. Stück für Stück hatten Schriftkundige unseren Liebesbrief des Allerhöchsten überarbeitet. Langsam und immer noch besser hat man die Bibel der Weltsprache angepasst und dessen Neu-Übersetzungen in den Umlauf gebracht, so dass der ignorante Gläubige die Verfälschung kaum bemerkte. Und das hat der Allmächtige, in dieser letzten Stunde der Weltzeit zugelassen? 1868 war ein Jubeljahr, und schon da wurde der Dieb bereits in das Haus eingelassen. Und nur 150 Jahre darauf, hat er sich dann frech auf den Thron des Berges Zions gesetzt. So wie sich ein Wurm in den Apfel einschleicht und das bereits zur Blütezeit Israels, im Aufbau einer zurückkehrenden jüdischen Nation. Die Reformation hatte es nämlich versäumt den Kalender neu zu überarbeiten, so wurden im Namen des Saturns, dann in den siebziger Jahren, die 7 Noahide Gesetze eingeführt, in der USA erstmals unter President Reigen. Obwohl den Christen die Schriftstelle von Daniel 7;25 bekannt war, und auch die Warnung im Mt Kp. 24, sich nicht verführen zu lassen. Der Antichrist hat nicht nur die heiligen Festzeiten, sondern auch die wahren Gesetze abgeändert. Und somit werden die Heiligen sich weiterhin gegenseitig aufreiben, weil sie in einem falschen Kalender, das Ende vom Anfang nicht verstehen können. Viele Hirten sind immer noch, blind und taub unterwegs, versuchen ihre Gemeinden mit aller Kraft zusammenzuhalten. Leider werden diese immer wieder von dummen Hunden auseinander getrieben, von unmündigen Propheten, die das Gesetz des Allerhöchsten missachten. 

Die Zeit der Heiligen Versammlungen sind verloren gegangen (Klg. 2;6). Nun aber hat neu entdecktes Wissen im Schöpferkalender und dessen Wiederherstellung Yahushas Gemeinde, die letzten Halbzeit von 450 Jahren begonnen. 2018, im 136. Jubeljahr werden nun die Strassen und Brücken wiederhergestellt. (Jes 61) Der Neumondtag, der Sabbat und die Shemitas, alle werden von neuem entdeckt und im Wort der ersten King James Bibel bestätigt. Und das ist nun dieser Ruf in Offenbarung 18. Geht aus aus Babylon! damit ihr euch nicht an ihren Plagen beteiligen müsst. Alle christlichen Gemeinden wurden, 2019-23 im Covid 19 auf ihre Standhaftigkeit geprüft und fast alle Kirchen sind bei diesem Test böse durchgefallen. Weitere 50 Jahre der Aufarbeitung wird hoffentlich, am ende dieses Jubiläums, ein besseres Resultat erreichen. Nur aber wenn die Hirten anfangen die Heiligen Zeiten zu respektieren und Versammlungen zur korrekten Zeit einberufen. Das bedeutet diese Sonntagsanbetung und dessen heidnischen Feste der römischen Kirchen zu ignorieren. Wer aber ist bereit sich korrigieren zu lassen? Wir werden, in der Kraft des Ruach ha Kodesh, nicht aufhören den Schöpferkalender zu predigen, nämlich weiterhin die ganze Wahrheit verkünden, inklusive der 10 Gebote, die Mose auf dem Berg zuerst mündlich erhalten hatte. (2. Mo 20;1-20) 

Der treue Knecht wird seinem Haushalt das gute Wort, die gesunde Lehre, zur rechten Zeit austeilen (Mt 24;45). Und wer nicht kommt zur rechten Zeit, wird schlussendlich geistlich verhungern. 

Darum steht im Buch der Offenbarung, diese Frau auf dem Tier reitend, ist die Mutter Babylon und sie muss zusammen mit ihren Töchter fallen, um von dieser Welt-Bestie aufgefressen zu werden. Ein politischer, chinesischer Drache einer neuen Weltmacht von 10 Königen wird sich von England aus formieren. Das hatte im Jahr 2019, im Namen der neun Weltregierung „VOICE“ ihren Anfang genommen. Der erste der 10 König wird wohl Prinz William sein. Und nur die Versiegelten werden das Zeichen des Tieres nicht annehmen, und somit in baldiger Zukunft, nicht mehr kaufen oder verkaufen können. Also wird die Frau in Offb 12 von neuem gezwungen ihr Land und Haus zu verlassen, um von neuem in die Wildnis zu fliehen. Die aufrichtige Braut Yahushas wird wieder auf sich alleine gestellt, weiterhin sich von der immer älter werdenden Erde ernähren müssen. Das heisst brachliegendes Land wieder neu bebauen, um sich von dessen Ertrag direkt zu ernähren. Es waren immer die Bauern, die wieder neues Territorium frei rodeten, um dann hoffentlich, wenn möglich ihre Kinder in Frieden aufzuziehen. Und Yahusha hat es uns versprochen, im Geist Yahushas, sein Segen werde bei uns bleiben, bis zum letzten Tag dieser Weltzeit. (Ezk 20;20) 

Also flieht die Städte und versammelt euch in der Wildnis, damit uns Shalom des Höchsten zuteil werde. Das ist dieser zweite grosse Auszug des Mose. An Yahuahs vorbestimmten Heiligen Zeiten werden wir lernen den Sohn Gottes in Geist und Wahrheit anzubeten. Deshalb musste nun, in dieser letzten Generation des Feigenbaumes, zuerst der Neumondtag wieder entdeckt werden. Seit 2018 werden nun wieder, auf der ganzen Welt, die korrekten Heiligen Sabbate beachtet. 

Parallel zur grossen Verführung, im Jahr 1967, im sechsten Shemita, des 134. Jubiläum, da hatte der Sechstages-Krieg in Israel uns auf die kommende Zeit der letzten Wiederherstellung vorbereitet. Der Start in die Halbzeit der letzten 450 Jahren, wurde in Jerusalem mit dem Schofar angekündet. 50 Jahre im Voraus, am grossen Versöhnungstag wurde es auf dem Berg Zion proklamiert. Dieser Start der letzten fünfhundert Jahre wurde uns im Buch Daniel vorangekündigt. Und es soll uns daran erinnern, dass Yahusha Ha Mashiach, Jesus Christus, auch 50 Jahre vor seiner Auferstehung angekündigt wurde. Am Versöhnungstag vor dem neunundneunzigsten Jubiläum hat es der Engel Gabriel zuerst den Eltern Mirjams angekündet, dass nämlich die Zeit des versprochenen Messias gekommen ist. Am Osttor Jerusalems, trafen Anna und ihr Mann, diesen heiligen Botschafter. Anna war schon alt und die Überraschung gross, dass sie nun doch noch schwanger werden soll, und der Engel überbrachte den Plan des Allmächtigen, dass nämlich dieses Mädchen dann die Mutter des Erlösers sein werde. Der selbe Engel besuchte 20 Jahre später die Jungfrau Mirjam, im Versprechen welches Adam zugesagt war, nach fünf und einhalb Tagen (5,5 Zeiten, von 900 Jahren mal 5,5 = 4950 Jahren) werde er nun, zurück in das himmlische Paradies aufgenommen. Im 💯 Jubeljahr war Yahusha unser Retter auferstanden und mit ihm die Erstlinge der Heiligen. 

Mirjam ist im 99. Jubeljahr geboren und Yahusha im dritten Shemita dessen Jubiläums. Mirjam im 20. Lebensjahr, hatte Josef in seinem hohen Alter von 90 Jahren geheiratet und der Sohn des Allerhöchsten war am Versöhnungstag des dritten Shemitas geboren. Im 99. Jubiläum des vierten Shemitas war Yahusha sieben Jahre alt, im fünften Shemita wurde er 14 und im sechsten Shemita 21 Jahre alt. Zu dieser Zeit verstarb sein Stiefvater Josef. Mirjam, nun eine junge Witwe, lebte von da an im Haus ihres Grossvaters. Yahusha, mit 28 Jahren, des sechsten Shemitas im 99. Jubiläum, trat dann seine Mission an. Da lesen wir, am Hochzeitsfest in Kanaan verwandelte Yahusha, diese sechs Krüge mit Wasser gefüllt, in den besten Wein. War das neuer, süsser Wein, also ohne Alkohol? Ich glaube, an dieser Hochzeit, noch im alten Jahr, da machte Yahusha alten Wein, denn neuer Traubensaft gibt es erst im Sommer. Also war das im 12. Monat geschehen, kurz vor dem Anbruch des siebten Shemita Jahres. Yahusha hatte da seine jährige Mission begonnen und starb dann im 100 Jubeljahr. So hatte er mit seinen Jüngern einen ganzen Festzyklus von 12 Neumondtagen und vier Festwochen durchgelebt. Und ein Jahr lang, waren auch damals die Israeliten, zur Zeit Mose, am Berg Horeb stationiert.  

Da gibt es nichts neues unter der Sonne, alles hat seine Zeit und das bestätigt das heilige Wort. Ein ewiges Musterbeispiel des Ruach Ha Kodesh, vom Anfang bis zum Ende.

Geschrieben ✍️ von Anny, am Vollmond im fünften Monat. 1. August 2023. 🇨🇭🎺

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Der Apostel Paulus predigte in der Schweiz!

Die Reise des Paulus führte durch die Schweizer Alpen. Dies wird im Kapitel 29 der Apostelgeschichte bestätigt. Das verschollene Schriftstück war lange Zeit nicht in der deutschen Sprache erhältlich. Anny Wurr veröffentlicht nun eine Übersetzung, die sie in der Zusammenarbeit mit der Tune West Community an Shawuot 2023 erarbeitet haben. 

Wir wünschen viel Freude beim lesen!

Weitere Informationen über uns und unsere Arbeit findest du unter tunewest.ch

Apostelgeschichte Kapitel 29 

  1. Paulus gefüllt mit den Segnungen des Messias (Christus), im Ruach ha Kodesh (heiligen Geist) berufen, hatte er Rom verlassen, um nun nach Spanien zu gehen. Schon länger hatte er diese Reise vorhergesehen, um von Spanien aus, auch Britannien zu besuchen.  
  2. Denn er hörte von den Phöniziern, dass Nachkommen Yasharels (Israels), in der Zeit der Assyrischen Gefangenschaft, viele von ihnen mit Schiffen auf weit entfernte Inseln geflohen sind. Wie es vom Propheten (2.Esra 13;37-48) erklärt und von römischer Schifffahrt, britischer Herkunft bestätigt wurde. 
  3. Und der Herr hatte befohlen das Evangelium zu predigen, den Heiden und den verlorenen Stämmen des Hauses Yasharels. 
  4. Und niemand konnte ihn stoppen, mutig das Zeugnis des Messias weiterzusagen, wie er es auch tat vor den noblen Leuten Roms. In Begleitung von Brüdern im Herrn stieg er dann in Ostium in ein Schiff und segelte nach Spanien.
  5. Viele Leute von den Städten und Dörfern versammelten sich im Landesinnern. Sie hörten von der Predigt der Apostel, die auch mit vielen Wundern begleitet wurden.
  6. Paulus predigte mächtig in Spanien, er überzeugte viele von der Wahrheit und sie kamen zum Glauben, im Wissen, dass auch er von Yahuah (Gott) zum Apostel berufen wurde. 
  7. Paulus, zusammen mit seinen Begleitern, segelte von Armorica an Gallien vorbei, in Richtung Britanien und sie erreichten die Hafenstadt Raphinus, im Süden der Insel. 
  8. Sobald es bekannt wurde, dass Paulus mit seinen Freunden landeten, hatten sich viele Leute am Ufer eingefunden. Sie begrüssten ihn höflich und begleiteten ihn bis zum Osttor der Hauptstadt Britanniens. Da wurde Paulus von einem Hebräer in sein Haus zum übernachten aufgenommen. 
  9. Am folgenden Tag, auf dem Berg Lud (London) drängten sich viele Leute durch das Stadttor und versammelten sich auf der Hauptstrasse. Paulus predigte ihnen das Evangelium Yahushas (Jesus) und viele kamen zum Glauben, durch das Wort und deren Zeugnisse. 
  10. Am selben Abend war der Ruach ha Kodesh auf den Paulus gekommen und er prophezeite: „Hört ihr Leute, in den letzten Tagen soll der Friede Gottes (Shalom) in diese Städte einziehen, und ihre Bewohner werden das Licht der Wahrheit in die weite Welt hinaustragen. Und Nationen werden kommen, auf diesen Berg (Zion) anzubeten und Zeugnis des Höchsten ablegen, geduldig leidende Diener des Herrn. 
  11. In diesen Tagen wird ein neues, wieder ordentliches Evangelium von Jerusalem ausgehen, und die Menschenherzen werden sich freuen, Wasserbrunnen sich öffnen und es wird keine Plage mehr sein. 
  12. Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören und ein König wird aufstehen und sein Schwert wird die Nationen heilen. Er wird Frieden in den Menschenherzen festmachen und über die Herrlichkeit des Königs wundern sich die Prinzen der Erde.“
  13. Und es war geschehen, dass einige von den Druiden, Paulus privat getroffen haben. Bei ihren zeremoniellen Ritualen bewiesen sie ihre Abstammung der Juden (Leviten), die damals aus der Gefangenschaft Ägyptens geflohen waren. Und der Apostel Paulus glaubte ihnen und gab ihnen den Kuss des Friedens. 
  14. Paulus blieb für drei Monate und lehrte treu seinen Glauben.
  15. Dann reiste er von Raphinus weiter, segelte nach Alium in Gaul (Frankreich).
  16. Paulus predigte zu den römischen Galionen und dessen Leute ernsthaft Busse zu tun, umzukehren und ihre Sünden zu bekennen.
  17. Da kamen einige von Belagea (Belgien) zu Paulus und verlangten von ihm diese neue Lehre erklärt zu bekommen, von diesem Mann namens Yahusha und Paulus öffnete sein Herz für sie. Er redete mit Autorität, wie es ihm befohlen wurde, dass der Messias in diese Welt kommen musste, um Sünder zu retten. Reich beschenkt gingen sie von dannen und hielten fest an allem, was sie gehört hatten.
  18. Und nach vielen mühsamen Wanderungen und Predigten, zusammen mit seinen Freunden erreichte Paulus dann Helvetia (Schweiz). Und sie kamen zum Berg Pontius Pilatus, der nach dem benannt wurde, welcher an der Verurteilung des Messias beteiligt war, und hier Kopf voran vom Berg hinunter stürzte und so „unglücklich“ verstarb. 
  19. Und sogleich zerriss der Berg, warf Pontius Pilatus in Stücke und schwemmte ihn in die Tiefe des Sees*(1).
  20. Und Paulus streckte seine Hand über das Wasser und betete: „Oh Herr mein Gott, lass es als ein Zeichen für alle Nationen in Erinnerung bleiben. Pontius Pilatus, welcher Yahusha,*(2) Yahuahs eingeborenen Sohn hängen liess, mitschuldig war an seinem Tod am Kreuz“.
  21. Und als Paulus betete, siehe ein gewaltiges Erdbeben zerriss den See*(3) in ein Gesicht im Bild des Kreuzes, des leidenden Menschensohnes. 
  22. Und eine Stimme ertönte vom Himmel und sprach: „Aber auch Pontius Pilatus entkam dem Endgericht, denn er hatte nicht nur seine Hände in Unschuld vor grosser Menschenmenge gewaschen, sondern auch im Blut Yahusha ha Mashiach Vergebung angenommen.“
  23. Als die, die mit Paulus waren, das Erdbeben miterlebten und auch die Stimme des Engels hörten, priesen sie den Allmächtigen, gaben Yahusha die Ehre und wurden mächtig im Ruach ha Kodesh gestärkt. 
  24. Und sie reisten weiter und erreichten den Berg Julius*(4), da standen zwei Säulen, zur Rechten und zur Linken, von Caesar Augustus aufgestellt.
  25. Und Paulus stellte sich in die Mitte der zwei Säulen und sagte, inspiriert im Ruach ha Kodesh: „Meine Brüder, diese Steine welche ihr hier seht, sollen meine Reise bestätigen und in Erinnerung bleiben lassen, denn der Ruach Yahushas wird auf alle Nationen ausgegossen, der Weg der Wahrheit kann niemand hindern und ist für alle Generationen bestimmt.“ 
  26. Und sie zogen weiter, kamen nach Illyricum (ex Jugoslawien) und Paulus reiste auch nach Mazedonien und weiter nach Asien*(5). Und Gnade wurde auf die gläubigen Gemeinden gelegt und sie nahmen mächtig zu in Zahl, Weisheit und Shalom. Amen.                               

*1 ein später trockengelegter Bergsee. 

*2 Gott ist Mensch in Yahusha (Jeshua, Jesus)  

*3 der Vierwaldstättersee, Stadt Luzern und dessen Hausberg Pilatus. 

*4 Julier Pass führt über die Schweizer Alpen, 

wichtige Handelsstrasse der Römer, in Verbindung vom Norden in den Süden.  

*5 bis in den fernen Osten. 

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Videotalk: Shemitas & Jubeljahr

Um wichtige Ereignisse dieser Weltgeschichte im Schöpferkalender einordnen zu können, ist es eine Grundvoraussetzung die Zählweise der Bibel zu verstehen. Wie ist ein Jubiläum aufgebaut? Wo ist das Jubeljahr platziert? Was ist der Unterschied von einem Shemita zu einem Jubeljahr?

Wir erklären dir in diesem Videotalk kinderleicht wie ein Jubiläum aufgebaut ist und decken somit spielerisch die Verwirrung auf, mit der Gott die heiligen Zeiten erfolgreich versteckt hat.

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Wann beginnt ein neues Jahr

Am 22.3.2023 ist es so weit, im Schöpferkalender starten wir ins neue Jahr 6756!

 TuneWest.ch „WÄCHTER-CHOR“ 

Kommt die Tag-und Nacht-Gleiche ins neue Jahr, dann Zähl auf dreizehn, alles klar! An der Tag-und Nacht-Gleiche erleben alle Orte auf der Erde genau 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht.  

Das neue Jahr beginnt im Schöpferkalender am 1. Neumondtag des ersten Monats im Frühling, dieser fällt im Greg. Kalender auf einen Tag von Mitte März bis Mitte April. Die „AVIV“ Barley (Milchreife Gerste) in Jerusalem zeigt es uns auch an, wann das Webeopfer nach dem Passahfest dargebracht werden konnte. Wir fanden ein wiederholendes Muster der eingefügten 13. Monate, das wir beim ernsthaften Suchen, in der Heiligen Schrift, im Gebet und der Natur (Tropischen-Jahreslänge) entdecken durften. 

Im Schöpferkalender war es vor der Kreuzigung Jeshuas einfacher den Start in ein neues Jahr zu finden. Das Jahr hatte damals noch 360 Tage, also korrekt 12 Monate mit 30 Tagen in jedem Monat. In Daniel Kp. 2 steht, dass der Allmächtige es vorhatte die Zeiten zu ändern. Warum hatte er das getan? In Jesaja Kp 1 lesen wir, dass Menschen seine heiligen Liebesdaten missbrauchten, nämlich mit anderen Götter hurten. Das kann man auch im Buch Hosea nachvollziehen, Gottes Liebe zu den Menschen verlangte einen Neustart. 

Das siebte Gebot lehrt uns, wir sollen die Ehe nicht brechen sondern das Ehebett rein halten. So hat Gott aber, wegen „HERZENS-HÄRTE“ Scheidung zugelassen. Am Anfang waren Mann und Frau ein Fleisch gewesen und Gott hatte Eva aus Adams Seite genommen. Die Kreuzigung Jeshua wurde in dieser Konsequenz, von schmerzlicher Erinnerung des Sündenfalls, nun für alle Menschen in einer Versöhnung nötig. Deshalb hatte ein Soldat mit seinem Speer in Jeshuas Seite gestochen, so dass sein Blut auf den Deckel der Bundeslade tropfte. In seinem Tod und Auferstehung wurde die Rückführung, in eine innige Beziehung zwischen dem Schöpfer und den Menschen wiederhergestellt. 

WASSER UND BLUT WAR AUS DER SEITE DES SOHN GOTTES GEFLOSSEN 

Durch ein Erdbeben öffnete sich ein Spalt unter dem Kreuz und Jeshuas Blut tropfte auf den Deckel der Versöhnung. Unter Golgatha wurde damals schon, vor vielen Jahren die Bundeslade in einer Höhle versteckt. Das lesen wir im Buch der Makkabäer, Jeremia hatte sie noch rechtzeitig aus dem Tempel transportieren lassen. Die Babylonier waren nämlich kurz darauf in Jerusalem eingefallen, hatten den noch übergebliebenen Tempelschatz ausgeraubt und das Volk nach Babylon verschleppt. 

Im Januar 1982 wurde die Bundeslade von Ron Wyatt wiedergefunden. Bis heute und noch weitere Jahre, wird dieses Zeugnis des Blutes Jeshuas, unter Golgatha in einer Höhle sicher aufbewahrt. Ron sagte, die Bundeslade werde erst dann ausgegraben, wenn das Zeichen des Tieres vom Antichristen anerkannt und von den zwei Zeugen am Ende der Weltzeit bestätigt wird. So bleibt dieser Fund noch ein Geheimnis bis wir Gläubigen in der Versiegelung des “WAHREN SABBATS AUFRECHT“ gehen. Somit werden wir vor dem Verderber geschützt, denn Gott selbst hat die heiligen Festzeiten versteckt, indem er den Sonnen- und Mondkreis minimal veränderte. Die Sonne hat heute 365,2… Tage im Jahr und der Mond, 29,5… Tage im Monat. 

2Tim 2;2 sagt wir sollen nun auch dieses Wissen mit Vorsicht weitergeben. Er will dass wir uns in seinen heiligen Zeiten stärken lassen. Wie es das Märchen der sieben Geisslein und dem Bösen Wolf berichtet. Das jüngste hatte sich in der Wanduhr versteckt. (Dan 11:33-35) 

Bei Jeshuas Kreuzigung wurde es am Mittag stock dunkel. In seinem Zorn hatte er für drei Stunden die Welt in Finsternis gehüllt und somit die Festzeiten durcheinander gebracht, seinen Garten verwüstet, lesen wir in Klg 2:6. Er hatte es auch zugelassen, dass die Römische-Uhr die Tagesstunden auf den Kopf stellte und die alle Völker nun das neue Jahr um Mitternacht startet. In allgemeiner Verwirrung feiern die Juden auch heute noch das neue Jahr im Herbst und behaupteten der Tag beginne am Abend. 

Im 2. Mose steht es aber deutlich, dass das neue Jahr im Frühling beginnt. Wann im Frühling? Das Abzählen wurde durch die Veränderung der Himmelsuhr hier auf Erden ziemlich kompliziert. „NUR WER DA SUCHET, DER FINDET!“ Und das nun in dieser letzten Halbzeit von 450 Jahren. Alles muss wieder neu überdacht werden, so dass wir wieder zurück zum Anfang finden. Da trifft das „TAV“ auf das „ALEF“ und wir erkennen diese „MITTE“, das „MEM“. Das EMET, Alef Mem Tav, ist die Wahrheit im square der Zahl 4, nämlich eine offene Tür zum Hause des Vaters. Am vierten Tag hatte Gott die Sonne, den Mond und die Sterne an den Himmel gezeichnet, lesen wir im 1. Buch Mose. Die Wahrheit wird uns frei machen. Ohne den Buchstaben Alef ergibt das Wort „MET“ übersetzt „TOD“. Wir müssen Zurück zum Anfang finden und das Lied der 144 Tausend lernen. Das steht in der Offenbarung des Johannes und wir üben uns nun, gemeinsam und mehrstimmig im heiligen Rhythmus zu singen. Es wird ein Wächterchor der Endzeit sein, alle die das Licht des Lebens hoch halten. 

Wir werden das neue Jahr im Schöpferkalender, am korrekten Tag beginnen, weil wir es wissen, Jeshuas Freunde haben alles, sorgfältig in einem verständlichen Muster aufgezeichnet. Dieses Muster der heiligen Festzeiten werden nur die Gehorsamen erkennen, die auf die Stimme des wahren Hirten hören und tun was er sagt. 

Was sagt Jeshua im Joh 14;15? „WENN DU MICH LIEBST, HALTE MEINE GEBOTE !“ Und in Joh 3;3 steht: „DU MUSST VON NEUEM GEZEUGT SEIN !“

Zuerst anerkennen wir den Neumondtag, der erste Tag in jedem neuen Monat, diese erste Mondsichel können wir am Abend des Westhimmels finden. Wir proklamieren es laut, indem wir auch in das Schofar stossen. Zuerst sollen wir sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. Wir wissen nun auch, dass der 12. Monate noch vor der Tages-Nachtgleiche abgeschlossen sein sollte. Kommt die Tages-Nachtgleiche in das neue Jahr, zähl auf 13, ist das klar? 

Wenn der letze Sabbat im 12. Monat, auf einen Tag „VOR“ die Tages-Nachtgleiche fällt, braucht es im kommenden Frühling einen 13. Monat, um die Zeit wieder korrekt auszugleichen. Das bestätigt auch die AVIV Barley in Jerusalem.

Wir feiern nun den Versöhnungstag jedes Jahr im siebten Monat, bis unser König, Yahusha ha Mashiach wiederkommt. Jeshua wurde von Mirjam, in der Nacht auf den Versöhnungstag geboren. Nur wenn wir den Neustart in ein neues Jahr korrekt finden, verpassen wir auch nicht diesen „EINZIGARTIGEN WERKTAG ZU HEILIGEN“. Der grosse Versöhnungstag erinnert uns an die Geburt unseres Heilandes, der der einzige Weg zum Vater im Himmel ist. In Geist und Wahrheit werden wir IHN anbeten, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. 

Von Anny Letter‘s

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Der Opferdienst

Welche verschiedenen Opferungen gibt es und was können wir aus dem Opferdienst lernen?

  • Das Opfer der Versöhnung ist in Yahusha (Jesus) erfüllt. Jedoch sollen wir weiterhin am  Versöhnungstag in der Versammlung bleiben und unser Herz überprüfen lassen. Gott ist an diesem Tag, Mensch geworden und wir möchten nun seinem Lebensbeispiel folgen. Seine Gebote sind in unser Herz geschrieben, doch müssen wir unsere Gedanken und unser Handeln immer wieder neu überdenken. Auch von neuem lernen, zwischen Rein und Unrein zu unterscheiden. Ja, wir wollen es wissen, was Gott wohlgefällig ist. Ob ich in Weisheit mein sündiges Herz erkenne, mich vor dem Allmächtigen demütige und umkehre? Ein öffentliches Sünden-Bekenntnis kann sehr wohl, in der Gemeinde der Heiligen auch für viele zur Ermutigung dienen. 
  • Die Erstlingsopfer sollen zu Beginn der jeweiligen Wochenfesten, mit den freiwilligen Gaben (der Zehnte) zum fröhlichen Teilen in die Festgemeinde gebracht werden. Die Opferung der Erstlingsfrucht, ist ein Zeichen von Respekt und Dankbarkeit vor Gott, der unsere Ernte gesegnet hat. Somit wird ein kleiner Teil der Ernte geweiht und mit den Gemeindegliedern geteilt (aufgegessen). Es ist ein Dankopfer zur Ehre unseres Versorgers und somit soll die ganze Ernte dann, uns zur Verantwortung freigegeben werden. In Israel ist es traditionellerweise; im Frühling „Jungkorn der Gerste“, im Sommer „zwei luftig-gebackene Brote“ des neuen Weizens, im Herbst „frisch-gepresster Most“ und im Winter „naiv-kaltgepresstes Olivenöl“.In der praktischen Umsetzung haben wir gelernt, dass wir einen Anteil unserer individuellen Erfolgen, diese Gott mit Danksagungen, in der Gemeinde teilen dürfen. Wir freuen uns füreinander, auch mit einem gesunden Bezug von individuellem Ehrgeiz, denn der Fleissige soll belohnt werden.
  • Die Auslösung der Erstgeburt ist eine verordnete Ersatzgabe und wurden, wie die anderen Erstlings-Opfergaben, an einem der vier Festwochen in den Tempel gebracht. In der praktischen Umsetzung haben wir verstanden, dass es ein Dankfest sein soll. In dieser Freude eines Gott geschenkten Neunankömmlings, nehmen wir es mit Lobgesang in die Gemeinschaft der Gläubigen auf. 
  • Das Passah-Lamm-Opfer gibt den Auftakt zum Frühlingsfest. In diesem Opfer wird die Bedeutung aller Opferdienste zusammengefasst. Das Passah-Lamm ist ein Erstlings-, ein Auslösungs- und ein Sünd-Opfer das auf die Befreiung der Sünde hinzeigt. Ein Erstlingsopfer ist es, weil das Opferlamm selbst ein einjähriges, männliches Schaf sein musste. Eine Auslösung der Erstgeburt ist es, weil es stellvertretend für die erstgeborenen Jungen der Israeliten geschlachtet wurde, um den Würgengel in Ägypten abzuhalten. Das Opfer der Versöhnung ist es, weil Jeshua zeitgleich zur Schlachtung der Passah-Lämmer gekreuzigt wurde und so für unsere Sünden gestorben ist und unsere Befreiung von den Sünden ermöglicht hat. Das Passah-Fest wurde von Gott für alle Nachkommen Israels verordnet, für alle Generationen. In dieser Erinnerung sollen wir auch heute dieses Fest am Rüsttagabend in unseren Häusern feiern und am Tag darauf, den Sabbat ruhen. So werden wir den Liebesbeweis unseres Schöpfers verstehen und annehmen können. Alleine durch Gottes Liebe und Treue, wird uns Gläubigen, am Ende dieser Weltzeit, dann neues Leben geschenkt. Dieses Fest zu feiern bedeutet: Yahushas Opfer anzunehmen, die Verheissung zu begreifen und den Rest unseres Daseins nach seinen Geboten zu leben. Im halten des Sabbats sind wir versiegelt und zählen somit zu seinem heiligen Volk. In der Nachfolge Jeshuas sind wir mit Wasser und mit heiligem Geist getauft und werden ihm, im Leben, in den Tod und in die Auferstehung folgen. Das Leben begann für uns Menschen an einem Rüsttag und es wird vollendet an einem Sabbat.

Auf der Suche nach dem ordentlichen Opferdienst bin ich den unordentlichen Gemeindeversammlungen auf die Schliche gekommen. 

Mit diesem Text (Hebr 10) des Apostel Paulus, wird leider in vielen Kirchenlehren nicht nur den Opferdienst des Versöhnungstag aufgelöst sondern der komplette Opferdienst inklusive der 10 Gebote an den Nagel gehängt. Auch betont er in diesem Text, dass wir die Versammlung nicht verlassen sollen, besonders wenn der Tag des Endes naht. Im Christentum wird diese Bibelstelle oft dafür genutzt, die Christen jeden Sonntag in die Kirche zu nötigen, dabei wäre am Sabbat keine Versammlung angesagt, sondern ein Tag der Ruhe. Wie konnte es zu diesen massiven Missverständnissen kommen? Das Wort „ORDENTLICHE VERSAMMLUNGEN“ wurde bei der Übersetzung mit „GEMEINDE“ übersetzt. 

Während eine ordentliche Versammlung sich noch ganz klar auf die Verordnung bezieht, wann, wo und wie die Zusammenkünfte ablaufen sollten, ist das Wort Gemeinschaft nicht mehr zeitgebunden. 

Für mich stell sich dann unweigerlich die Frage, wie Gott es zulassen konnte, dass sein heiliges Wort so verzehrt werden durfte. Und ich verstehe auf einmal die Frage aus Daniel: „Wie lange oh Herr ist das Evangelium Preis gegeben?“(Dan 8:13)

Der Satan hat auf dieser Welt das Recht uns zu verführen, und er macht vor nichts halt, nicht einmal von dem Liebesbrief unseres Schöpfers. Aber wir haben auch die Zusage, dass Gottes Geist uns leitet, wenn wir seine Gebote halten. Darum ist es ein Anliegen des Verführers, uns die heiligen Gebote abzuluchsen. 

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Was sagt uns Daniels Timeline ?

Willst du wissen welche Uhrzeit wir wirklich haben? In Yahushas Liebesdaten, in seinen von Anfang an festgesetzten Festzeiten werden wir in alle Wahrheit geführt. Wir sind bereits in die letzte Stunde unserer Weltzeit eingegangen. Es wird nun schnell dunkel und wir brauchen das Licht der Wahrheit, um bis zum Ziel durchzuhalten. Yahusha ist das Licht der Welt und das Brot des Lebens. Hast du ihn in dein Herz eingeladen? Er klopft auch an deine Herzenstür, wenn du ihn einlässt wird er mit dir das Mahl halten, nach deiner Auferstehung, im neuen Jerusalem. 

Es war am Webeopfertag, als die Priester vor dem Tempel in Jerusalem die erste Gerste als Opfergabe über dem Feuer webten. Es war am ersten Tag der ungesäuerten Brote, da hatte sich Yahusha zu den zwei Jünger aus Emaus gesellt. Sie waren zum Pessach nach Jerusalem gekommen, nun aber bereits wieder auf dem Heimweg. Zusammen sprachen sie über die letzten Geschehnisse, wie die Pharisäer Yhausha unschuldig den Römern auslieferten und er am Kreuz verstarb. Erst aber beim Brotbrechen erkannten sie ihn und er verschwand sogleich aus ihren Augen. Sie beide aber rannten, voller Freude zurück nach Jerusalem und überbrachten die gute Botschaft den Aposteln: „Yahusha lebt, er ist tatsächlich auferstanden!“

Um das Ende zu verstehen müssen wir zurück zum Anfang finden. So haben Schriftgelehrte die Jahreszahlen in der Bibel zusammengerechnet und sagen, dass die Schöpfung nun ca. 6022 Jahre alt sei. Die Juden aber in ihrem Kalender haben erst das Jahr 5783. Beide sind auf dem Holzweg, denn ihre Vorfahren haben Wahrheiten mit Lügen vertauscht. So behaupten die Juden der Tag beginne am Abend und die Christen um Mitternacht. Das weiss doch jedes Kind, der Tag beginnt am Morgen. Ja, die römische Uhr steht auf dem Kopf, drehe sie und die Tagesstunden wären am korrekten Platz. In der sechsten Stunde steht die Sonne am höchsten am Himmelszelt. Nein, sie steht nicht, sie geht und dreht treu ihre Kreise, wandert von Osten nach Westen über die Erde, wie auch der Mond und die Sterne. Nur der Allmächtige kann sie zum stehen bringen, das hatte er zur Zeit Josuas bewiesen. (Jos 10;12-13)

In der Timeline von Daniel, wissen wir im ganzen zählt die Weltzeit 7200 Jahre und wir sind nun (2022) im Jahr 6755, es bleiben uns Menschen also noch 445 Jahre bis zum Ende. Es haben die Christen in ihrer Zählung der Generationen, ca. 300 Jahre bis zur Flut und weitere ca. 200 Jahre bis zur Kreuzigung und nochmals ca. 200 Jahre bis zum heutigen Tag verloren. Also sind sie gute 700 Jahre in ihrer Zählung daneben. Und die Juden haben sich noch weiter von der Wahrheit entfernt, in ihrer Berechnung des Jahres 5782 sind sie tausend Jahre im Rückstand. Dieses tausendjährige Friedensreich wird auch ihnen nicht geschenkt. Das einzige, was sie zur Wahrheit zurückbringen könnte, ist der Schöpferkalender anzunehmen. Ob einige tatsächlich ihren Saturnsday für die Wahrheit aufgeben werden? Wer glaubt’s? Der alte Assyrische Kalender ist übrigens bis auf wenige Jahre korrekt in der Zählung Daniels geblieben. 

Zusammen mit meiner Tochter haben wir im Notizbuch zum Schöpferkalender, Daniels Timeline aufgezeichnet. Wenn es dich interessiert, wie wir auf diese Zahlen gekommen sind, darfst du gerne an einem Neumondtag uns ansprechen und wir werden uns Zeit nehmen es dir näher zu erklären. 

Notizen zum Schöpferkalender: Bild Erklärung.

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Das Opfer der Versöhnung

Schon vor der Kreuzigung unseres Retters war es klar, dass das Blut von einem Sühnen-Opfertier uns von Sünden nicht wirklich retten kann. Nur der Allmächtige selbst kann Sünden vergeben. Einmal im Jahr war der Hohepriester in das Allerheiligste eingegangen und hat Sühnung für das Volk bewirkt. Am grossen Versöhnungstag, kurz vor dem Herbstfest, hat er Blut eines Opfertieres auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt. Es war ein verordnetes Opfer, zur Versöhnung des Volkes Yasharel. Alle Festrituale haben immer auch den Zweck, bildnerisch vermittelt, im tieferen Verständnis, einen Zugang zum Herzen des Schöpfers zu finden. Durch das Sterben des Opfertieres wird deutlich, dass Sünde den Tod als Konsequenz fordert. Das Blut das auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt wurde, war ein Sinnbild für alle Bussfertigen, den Weg zurück ins Paradies zu ermöglichen. Wir sollen aber mit jeglichem Blut Respektvoll vor unseren Schöpfer treten. Es hat eine tröstende Wirkung auf uns Menschen und offenbart den Lösungsweg eines liebenden Vaters. Sein Versprechen hatte er bereits mit Adam festgemacht, in Erinnerung seines eigen Opfers, auch bestimmt hat, dass wir es bis zum Ende dieser Weltzeit aufrichtig halten. Indem wir es auch jährlich wiederholt, immer wieder um Versöhnung bitten können. Es ist der einzige Festtag, der ausserhalb der vier Festwochen platziert ist. Vom Abend bis zum Abend, in dieser Nacht und dem darauffolgenden Tag, da sollen wir unsere Herzen demütigen, im Wissen, dass wir Sünder sind und uns erinnern, dass nur durch die liebende Hand Gottes Versöhnung möglich ist.  

In der Apostelgeschichte argumentiert der Apostel Paulus, dass die Zeremonie des Sühneopfers durch Yahusah erfüllt sei, dass wir aber weiterhin in der Versammlung bleiben sollen und somit diesen Tag, auch im neuen Bund, im tieferen Verständnis feiern sollten. Gott selbst hat diesen Trauertag zum Freudentag umgewandelt. Im Herzen dürfen wir auf die Zusage Gottes hoffen und das Versöhnungsgeschenk mit Gewissheit annehmen. Aber wir müssen auch unseren Lauf des Lebens aufrichtig gehen, viel lernen und unser Herz regelmässig prüfen lassen. Blieb der Versöhnungstag, im gedenken unserer Herzbeschneidung, somit ein jährlicher und wichtiger Prüfungstermin, der unbedingt einzuhalten ist? Auch im Wissen, dass Yahusha das perfekte Opferlamm war und dem wir nichts hinzufügen. Eine weitere Zeremonie, im Blut vergiessen eines Sühneopfers zu begehren, wäre somit eine Ablehnung seiner Bestimmung und somit gotteslästernd. 

Elberfelder Bibel  Hebräer 10

1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen. 2 Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten? 3 Doch in jenen Opfern ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden; 4 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. 5 Darum spricht er, als er in die Welt kommt: »Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht von mir geschrieben –, um deinen Willen, Gott, zu tun.« 8 Vorher sagt er: »Schlachtopfer und Opfergaben und Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, auch kein Wohlgefallen daran gefunden« – die doch nach dem Gesetz dargebracht werden –; 9 dann sprach er: »Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun« – er nimmt das Erste weg, um das Zweite aufzurichten. 10 In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. 11 Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes. 13 Fortan wartet er, bis seine Feinde hingelegt sind als Schemel seiner Füße. 14 Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. 15 ⟨Das⟩ bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem er gesagt hat: 16 »Dies ist der Bund, den ich für sie errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie auch in ihren Sinn schreiben«; 17 und: »Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung dieser ⟨Sünden⟩ ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr. 19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, 20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch –, 21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt ⟨und damit gereinigt⟩ vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern ⟨einander⟩ ermuntern, und ⟨das⟩ umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht! 26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, 27 sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. 28 Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin. 29 Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? 30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: »Mein ist die Rache, ich will vergelten«; und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.« 31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen! 32 Gedenkt aber der früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet habt, 33 als ihr teils durch Schmähungen und Bedrängnisse zur Schau gestellt und teils Gefährten derer wurdet, denen es so erging! 34 Denn ihr habt sowohl mit den Gefangenen gelitten als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisst, dass ihr für euch selbst einen besseren und bleibenden Besitz habt. 35 Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat. 36 Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt. 37 Denn noch eine ganz kleine Weile, ⟨und⟩ der Kommende wird kommen und nicht säumen. 38 »Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben«; und: »Wenn er sich zurückzieht, wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.« 39 Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Gewinnung des Lebens.

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before Abraham “I AM” !

Jeshua said: before Abraham “I AM” ! (John 8;58)

Yahs beloved son, was the perfect sacrifice of sin, the lamb of God. From his resurrection onwards, there was no need for  the day of atonement anymore, the sprinkling of blood of a perfect animal on the mercy seat was no longer needed. 

When we are born again, to be freed from  the sin of Adam, we should proclaim it openly  by the baptism in water, where we “die and are resurrected” in Messiah Jeshua. To circumcise the for skin of all boys, was from Abraham until Jeshuas crucifixion a sign of obedience. It was a ceremonial death  of the old man of sin and in remembrance of Yahs covenant with Abraham, to be in his descendants a new holy nation. But Jeshuah said, before Abraham, in the order of Melkisedek, I AM. Until Abraham there was no circumcision of the foreskin necessary. But the love ❤️ covenant, the 10 Commandments was never abolished, it was from beginning common knowledge and will be until the end. 

A renewed and better marriage covenant was in Jeshua. John 3:3 speaks of how we are  conceived and born again and means to be circumcised in the heart and willing to obey Jeshuas commands. We also proclaim a new life in Him, by baptism in water. Jeshua is the King of Kings and his kingdom is not from this world. The catholic baptism of baby’s has  mislead so many and maybe also taken from an old Jewish tradition. As soon a child is able to recognize his sins and is willing to repent,  they will be also ready to follow Jeshuah and be baptized in the water. 

Two things were  in the better covenant abolished; the sin offering and the circumcision. Once for all  Jeshua gave his blood for redemption, as an eternal testimony to remember. By keeping his feasts, bringing thank offerings of the first fruits, we will be remembered and made perfect and holy, until his return.

From the start of the 💯 jubilee till the end of the 144th jubilee, there  is no offering for sins necessary anymore. But the first fruits offerings we still bring to the four weekly seasonal feasts. In the Spring a one year old lamb, in the summer new grain, in the fall new wine and in the winter oil for the lamp. Also thank offerings for every new born baby, two turtle 🕊 🕊 doves. We all have to be recognized and delivered in Jeshua Ha Mashiach. We as parents know our mission to teach truth to our children first. By obeying Yahs commandments and keeping his love dates, the true Sabbath holy. On the day of preparation we bring two loaves of bread, but on the Sabbath day we will make no fire, no meat offering or barbecue. On every Sabbath we remember paradise and rest peacefully in a small gathering, eating vegetarian and keeping us sober in his word, by drinking pure water. That’s how we learn, to make a difference between clean and unclean days. (Hes 22;26) And the joy of the Lord, Hallelujah, will be our strength for ever. 

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DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

DAS „TÄGLICHE“ OPFER

Wer möchte denn diese täglichen Opfer wieder einführen? Die Sanhedrin gaben in den letzten Jahren, den Tempelpriester in Jerusalem, bereits die Erlaubnis zeremonielle Tieropfer darzubringen. Noch nicht aber auf dem Tempelberg. Ich habe nun aber kürzlich von Yahuda Glick gehört, dass sie da nicht nur beten möchten, sondern hoffen auf die Bewilligung, im 2023 nun das erste Musical-Festival auf dem Tempelberg abzuhalten. War dieses Musikfestival in Jerusalem, im Herbst 2016, RECONCILIATION OF THE BRIDE, bereits zur Ehre des Antichristen? Samuel, mein Mann sagt; wir kennen ja die Geschichte, „the camels 🐪 nous“. Wer will denn diesen jüdischen Tempel aufbauen? Die Juden, aber auch viele Christen unterstützen es, weil sie glauben es müsse ein Tempel errichtet werden, damit der Antichrist die täglichen Opfer dann abschaffen könne. Also eine Prophezeiung die in Erfüllung gehen muss, damit Jesus dann das tausendjährige Friedensreich auf Erden starten kann. Sorry ☹️ wir sollten nicht falsche Lehren verbreiten, aber manchmal müssen wir auch die Lügen des Verführers aussprechen. Es sind zwei christliche Kirchen ⛪️ 💒 die falsche Lehre predigen: Die vorzeitige Entrückung und ein tausendjähriges Friedensreich. In welche Kirche gehst du? Wir lesen in Offb. Kp. 14 &18; geht aus aus Babylon. Zwei Beine einer goldenen Statue Nebukadnezars, verkörpert diese Hure Babylon’s die sich nun offensichtlich präsentiert. Es ist eine religiöse Herrschaft, die das Tier seit 2019 auffressen darf. Wegen falschen Propheten, Wölfe im Schafspelz, ist dieser grosse Abfall des Glaubens bereits gegenwärtig. Wer kennt die Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein? Interessant 🤨! Das jüngste hat sich in der Uhr versteckt. 

DIE VERSTÄNDIGEN WERDEN ES VERSTEHEN. 

Dr Stephen Pitchen erklärt das Geheimnis der guten Lehre und bringt in der Cepher Academy einiges auf den Punkt. Was ihm nur noch fehlt ist der wahre Sabbat. Hat also auch er knapp das Ziel verfehlt? Es tröstet mich immer wieder, der Vers von Apg 17:30 der sagt. „Der Allmächtige hat die Unwissenheit übersehen“… aber der zweite Teil des Verses sagt: “Nun aber möchte er, dass wir alle Busse tun“. Das bedeutet – ernsthaft LEHREN überdenken und sich NEU ausrichten. Das hatte damals, die Reformation bereits eingeleitet und Luther die römische Kirche offensichtlich zurechtgewiesen, darum nannte man es auch Protestantismus. Weil die Bibel in die Hände des Volkes kam, konnten die christlichen Kirchen sich reformieren. Es hatte aber der Böse dann, nämlich 1868 offensichtlich angefangen das heilige Wort zu verzehren. Es wurden schlechte Übersetzungen zugelassen und deshalb haben sich Missverständnisse in die Gemeinschaften der Gläubigen eingeschlichen und viele Spaltungen verursacht. 

WIE SOLL DAS NUN WEITERGEHEN 

Wie könnte man eine weltweite, einheitliche und friedliche Glaubensgemeinschaft herstellen? Wird  das nun im Abraham Accord möglich? Der Jesuiten Papst Francisco hat die Lösung bereits angekündet, ein Zusatz eines 11. Gebotes, das sagt; wir sollen niemanden einen Anstoss sein. In English heisst das, agree to dicegree ! Ein alter Spruch von Karl Marx. Und wer ist es der sagt; du besitzt nichts und bist trotzdem glücklich? Wer nichts hat, dem kann man auch nichts wegnehmen. Und nun wollen die modernen Wissenschaftler uns auch noch das Atmen verbieten? Nein, der schlaue Plan der Salomons Templer ist eine Welttaxe digital einzufordern. Können wir uns so von Schuld freikaufen, damit die Mächtigen dieser Welt, mit diesem Geld dann eine Stadt, Neom in Arabien aufbauen? Die Stadt, Neom, soll als ein perfektes Beispiel für diese Welt, alleine mit Sonnenenergie funktionieren. 

UND SIE ALLE FOLGEN DEM TIER (Offb Kp 13.) Ist das nun diese 🌍 Globus Anbetung? Wir wissen aber wer tatsächlich in dieser Welt regiert. Der gute Hirte, Yahusha Ha Mashiach wird uns weiterhin das Wasser des Lebens schöpfen und mit uns sein, bis dass er wiederkommt. In Geist und Wahrheit anzubeten, verlangt aber das Alef und das Tav zu kennen. Er der die Festzeiten von Anfang an in das Himmelszelt zeichnete und auch das Ende festgesetzt hat. Wurde das ORDENTLICHE Opfer, zu einem täglichen Opfer, also FALSCH 😑 übersetzt? Wer da suchet und liebe zur Wahrheit hat, wird es herausfinden, das Geheimnis der wahren Anbetung. 

Von Anny Letter‘s geschrieben, am 17. im 8. Mond. (12.11.2022) 

DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

Am Sabbat sollen wir kein Feuer machen, also auch keine Grillparty veranstalten. Kochen soll man am Rüsttag, dem Tag vor dem Sabbat, nämlich zwei Zopfbrote backen. 

Als wir dieses Thema näher betrachteten, lasen wir auch die Schriftstelle im Jesaja Kp. 66. 

Jes 66;23 Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten. 

Und auch im Buch von Sacharia steht geschrieben.

Sach 14;21 Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird keinen Kanaaniter (Kanibal) mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Spricht es in beiden Kapitel, wie es bereits hier auf Erden sein soll, und somit auf die neue Erde hinweist? Wir werden das Evangelium Yahushas nochmals auf der ganzen Welt predigen müssen. Warum wohl?

Jes 66:17-18 die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-] Gärten, und einer anderen nachlaufen, (Aschera-Standbild) inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden! Spricht der Herr…. …Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zusammenzubringen, und sie werden kommen und die Herrlichkeit sehen. Und ich will ein „Zeichen“ an ihnen tun… …sie werde meine Herrlichkeit unter den Heidenvölker verkünden. (Zeph 3;8-9) 

Dieses Zeichen der Versieglung, wird im Bund einer Herzbeschneidung, in der Wassertaufe und im halten des wahren Sabbats bestätigt.

22-23 Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der Herr, so soll auch euer Same und eure Namen bestehen bleiben. Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der Herr. 

Sach 14;16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebene von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herr der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. 

19-21 Das wird die Strafe für die Ägypter und die Strafe für alle Heidenvölker sein, die nicht hinaufziehen wollen, um das Laubhüttenfest zu feiern. An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: „Heilig dem Herrn“ und die Kochtöpfe im Haus des Herrn werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird kein Kanaaniter mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Es wird am letzten Tag sich richten. Dieser Tag hat bereits vor 500 Jahren begonnen, durch die Reformation wurde dem allgemeinen Volk, die Heilige Schrift zugänglich. Und heute möchten die Juden einen Tempel in Jerusalem aufbauen, um da wieder heilige Opfer darzubringen? 

Wie, wann und wo sollen wir heilige Opfer bringen? 

Wenn wir davon ausgehen, dass unser Körper ein heiliger Tempel sein sollte, dann müssen wir lernen was wir wann essen sollen. Neu haben wir es nun ausprobiert. Am Rüsttag Abend Fleisch zu essen ist in Erinnerung des Passah auch heute noch angebracht. Am Sabbat aber, in Erinnerung des Paradieses, ernähren wir uns vegetarisch. Auch Wein dürfen wir an den Festwochen und Werktagen trinken, aber nicht am Sabbat, da sollen wir klaren Geistes das heilige Wort studieren und uns in unsere kleinen Zellen zurückziehen. Also keine Grillparty am Sabbat. Wenn wir aber am Rüsttagabend des Passahfestes gebratenes Fleisch essen, dürfen wir es auch an allen Werktagen. Aber am Sabbat möchten wir uns auf die neue Erde einstimmen lassen, denn da wird es keine Blutopfer mehr geben müssen. So üben wir uns jetzt schon, in Gehorsam das reine von Unreinem zu trennen und in seinem Willen anzubeten. In Geist und Wahrheit, wird Yahusha uns lebendiges Wasser schöpfen. 

Und die Freude am Herrn – wird weiterhin unsere Stärke sein! 

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Happy New Moon 🌙 des sechsten Monats.

In diesem Monat wurde der Stammvater „Dan“ von der Magd Rahels geboren, in der Nacht vom 9. auf den 10. im  sechsten Monat. Das war auch das Datum, an dem die Israeliten dann auch das goldene Kalb feierten. Den Stamm Dan finden wir in der Offenbarung nicht mehr, warum wohl? Auch mit dieser Frage werden wir uns noch beschäftigen müssen. 

Aber nun zurück in die Gegenwart! 

Dieses Wochenende, auf den sechsten Neumondtag campierten wir am Haven von St Blaise (Neuchatel) und einige von der Tune West Band musizierten auf dem Parkplatz. Ein Parkplatz Konzert 🎶 am Sabbat Abend und am Neumondtag des sechsten Monats. Mit unserer Musik verkündigen wir auch den Schöpferkalender. „Tune West Community“ mit Western Musik richten wir uns nach Westen aus. „Tuning“ wird übersetzt mit Stimmung und wir müssen immer wieder unsere Instrumente stimmen, damit es schön und harmonisch klingt. Und das heisst auch, immer zuerst das Friedensopfer in der eigenen Familie feiern, am Sabbat die Bibel studieren in der eigenen Hauszelle (Mt 24;35). Wir wissen aber, „an den Neumondtagen“ sind immer grosse Versammlungen angesagt, um da auch unsere guten Gaben zum Fest des Herrn zu bringen. Und es freut uns, auch unbemerkte Zuhörer mit einem musikalischen Geschenk zu dienen. 

Wie aber sollen wir anbeten? 

Wir lesen in Joh 4; die Frau aus Samarien begegnete Jeshuah am Jakobsbrunnen. Da fragte sie ihn, wo sollen wir anbeten? Und Jeshua erwiderte: der Vater sucht welche, die in Geist und Wahrheit anbeten. Also „wo“ ist nicht so wichtig, aber „wie“ und „wann“ wir anbeten sollen, „in Geist und Wahrheit“. Wir haben nun im Schöpferkalender gelernt „wann“ diese heiligen Festzeiten sind, sie wurden von Anbeginn in das Himmelszelt gezeichnet. 1Mo 1;14 Der Mond gibt uns die Festzeiten (Moedin) an, von dem wir dann auch die vier heiligen Sabbattage abzählen. Wie wir aber unseren König feiern können, müssen wir noch lernen. Welchem Beispiel könnten wir folgen, wie sollen wir anbeten? In Psalm 81:4 steht: „Stosst am Neumond in das Horn, Am Vollmond zum Tag unseres Festes!“

Machen wir nun seine Feste zu unseren Festen?

Jeshua sagt in Joh 14;15 „Wenn ihr mich liebt, haltet meine Gebote“. Spricht er hier vor allem von den 10 Geboten, die er selbst auf die Tafeln Moses geschrieben hatte, in Erinnerung sie nicht zu vergessen? Und auch in Erinnerung des 4. Gebotes den Sabbat zu heiligen. Wir lesen in Hes 20;20, der Sabbat ist das Erkennungszeichen zwischen IHM und seinem Volk. Also heute ist der Neumondtag im 6. Monat, wir werden am Abend nach der neuen Sichel suchen und den Monatstart mit dem Schofar ankünden. 

Lernen wir auch von den Fehlern unserer Vorfahren?

Am selben Tag des sechsten Neumondtages, da erwartete das Volk Israel ihren Führer „Mose“ zurück. Warum war er nicht zum Neumondfest vom Berges des Gesetzes zu ihnen hinuntersteigen? Nur vor einem Monat, beim Sommerfest auf den 5. Neumondtag, da hatten sie es Mose versprochen, dass sie ihn als Führer anerkennen und willens sind alles zu tun was Gott ihm sagt. So blieb Mose aber weitere 10 Tage auf dem Berg und Gott prüfte das Volk, alleine auf sich gestellt.

Maranatha! In Erwartung auf unseren Herrn.

Lassen wir uns in ernsthafter Erwartung auf Jeshuas Wiederkunft vorbereiten? Bleiben wir treu in seiner Nachfolge, oder werden wir uns wieder, wie damals die Israeliten, verleiten lassen ein goldenes Kalb zu giessen? Es ist gut zu wissen, wann unser Führer „Jeshua“ wiederkommen wird. Wir werden IHN weiterhin an seinen festgesetzten Festtagen feiern. Also werden wir treu, sechs Tage arbeiten und den Sabbat heiligen. Das Lied „Simply trusting“ hab ich in Kalifornien geschrieben, ihm Jeshua zu vertrauen, auch wenn der Sturm des Lebens an unseren Grundfesten schüttelt. Er wird schlussendlich als Richter wiederkommen und alles neu machen. Und das in seinem „Shalom“ versprochen, nach der Auferstehung der Heiligen. Wer würde uns glauben, dass wir wohl wissen wann er wiederkommt? Er hat die Zeitrechnung im Buch Daniel versiegelt und nun kürzlich weltweit entschlüsselt. Er kommt aber nicht so bald, wir werden noch einige Generationen auf ihn warten müssen. Nur 10 weitere Tage hätten die Israeliten auf Mose warten müssen? Wir müssen auch wachen und beten und das für weitere 10 Generationen von ca. 40 Jahren. „Simply trusting every day!“ von Anny.