Das 20. Video online von Tonja und Anny Du bist ein Wunder Freust du dich jedes Jahr eine weitere Kerze auf deiner Geburtstagstorte zu zählen? Oder hast du angst älter zu werden? Anny und Tonja erklären in ihrem 20. Podcast, warum man Geburtstage, aus biblischer Sicht, gedenken sollte. Mit praktischen Tipps und fundierten Bibelwissen, stellen sie so manche Tradition auf dem Kopf und erzählen wie sie nach langem Suchen einen Weg gefunden haben, neue Familien-Ritulae umzusetzen. Tonja erklärt anhand Annys Geburtstag, wie man den eigenen Geburtstag nach dem Schöpferkalender ausrechnen kann. Annys Geburtstag, welcher ein Tag nach YOM TERUAH (Tag des Hörnerschalls) fällt, ist interessanterweise im Jahr 2017 auf einspektakuläres Sternbild gefallen, welches die Endzeit ankündigt. Säm der erfahrene Evangelist und Weltenbummler, erzählt was man am Geburtstag ja nicht vergessen sollte. Welches spannende Datum hat Gott / Yahusha, für seinen Geburtstag ausgewählt? Diese und weitere Fragen werden in diesem Podcast angesprochen. Und natürlich gibt es auch eine Überraschung, was versteckt sich alles im Tunewest-Koffer? Wir wünschen dir viel Freude und offene Ohren zu hören… Liebe Grüsse Tunewest Comunnity
Im Buch der Apostel, im 29. Kapitel, welches aus dem Kanon der Bibel gestrichen wurde, kann man es lesen. Paulus ist, nachdem er in Rom war, noch in weitere, ferne Länder gereist. Und wir lesen im Apg. Kp 16;11 So fuhren wir denn (mit dem Schiff) von Toras ab und kamen geradewegs nach Samothrace (Navigation Insel) und am folgenden Tag nach Neapolis. Die Stadt Rom war nicht Paulus letzter Aufenthalt, seine Reise zeigte schon in Toras (Griechenland) geradeaus und zielgerichtet nach London (England).
Warum wurde dieses Kapitel nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen? Wollten die Noblen von Rom der Ursprungsort der Verbreitung von Wissen und Macht bleiben?
In diesem Anny Letter erfährst du, was ihr beim Übersetzen dieses Schriftstückes aufgefallen ist. Welche spannenden Querverbindungen sich zur heutigen Weltzeit finden lassen und wie diese dir helfen den Gesamtplan des Schöpfers zu erkennen und dich darin einzuordnen. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und freuen uns auch über deine Rückmeldung zu diesem Thema.
Hatte König James von England den dritten Tag der Weltzeit eingeläutet?
Und alle die Liebe zur Wahrheit haben, verstehen was noch kommen muss. Yahuah hat die Wahrheit vor allem den einfachen Gläubigen mitgeteilt, die in der Welt naiven, unbedeutenden, so wurden die intelligenten Weltschlauen als Narren offenbart. Denn die Furcht des Herrn wäre der Anfang der Weisheit und das haben immer schon die wirklich Dummen verworfen.
In Jerusalem zur Zeit Yahushas Kreuzigung, da fragte Pontius Pilatus den Angeklagten, was ist Wahrheit? Pilatus hatte der Wahrheit direkt ins Gesicht geschaut und sogleich gewusst, dass er einen Unschuldigen zum Tode verurteilt. Das können wir im Buch des Nikodemus lesen, dass der Stadthalter, Pontius Pilatus, nach der Kreuzigung des Messias, alle religiösen Herren in Jerusalem versammelte und der Pharisäer Nikodemus, das Zeugnis der Wahrheit vor ihnen bestätigte. Die vornehmen Juden hatten den eingeborenen Sohn Yahuahs hinrichten lassen, nämlich diese böse Tat den Römern aufgetragen. So hatte aber Judas Iskariot Yahusha verraten, er aber verlor dabei nicht nur sein Apostelamt sondern auch sein Leben. Das Amt des 12. Apostel, hatte dann Yahusha persönlich dem Paulus übergeben. Ein gelehrter Pharisäer, war bekannt mit dem Namen Saulus von Tarsus, sollte nun als einer der zwölf Apostel, das Wort der Wahrheit auf der ganzen Welt predigen, zuerst in Europa und dann auch in Asien.
Im Buch der Apostel, im 29. Kapitel, welches aus dem Kanon der Bibel gestrichen wurde, kann man es lesen. Paulus ist, nachdem er in Rom war, noch in weitere, ferne Länder gereist. Und wir lesen im Apg. Kp 16;11 So fuhren wir denn (mit dem Schiff) von Toras ab und kamen geradewegs nach Samothrace (Navigation Insel) und am folgenden Tag nach Neapolis.
Die Stadt Rom war nicht Paulus letzter Aufenthalt, seine Reise zeigte schon in Toras (Griechenland) geradeaus und zielgerichtet nach London (England). Die Weltsprache, zur Zeit Paulus war griechisch, nicht lateinisch und die Weltsprache in der letzten Stunde dieser Weltzeit soll englisch sein, nicht chinesisch. Das hatte Paulus in der Stadt Lud prophezeit. Von diesen Städten aus Lud (London) in England und Zion (Jerusalem) in Israel, da werden neue Brunnen aufgetan und es wird wieder reines Wasser geschöpft, nämlich das wiederhergestellte heilige Wort nochmals gepredigt und in die weite Welt hinausgetragen werden. Und das hatte im Jahr 1611 in Europa ihren Anfang genommen. Diese einmalige, vom Heiligen Geist inspiriert, korrekte Übersetzung der Bibel, wurde unter der Herrschaft des Königs James zuerst in England veröffentlicht. So wurde der Anfang des Endes eingeläutet. Und Yahusha, das Lebendige Wort Gottes, sprach nicht nur von sich selbst, sondern auch von seiner Gemeinde, diese werde am dritten Tag auferstehen. Von der Zeit seiner Kreuzigung bis das finstere Mittelalter überstanden war, nämlich zweimal 900 Jahre mussten also zuerst vergehen. Und bereits 150 Jahre vor Ablauf dieser Zeit, war die Reformation, in der Morgendämmerung der Puritaner in England erwacht. Die Lehre der Wahrheit, soll wie reines Wasser aus dem Brunnen des Allerhöchsten sprudeln, im Jahr 1611, in der Englischen Übersetzung von King James gesponsert. Doch als die letzte Stunde der Weltzeit anbrach, im Jahr 1868 war die englische Bibel 1611 bereits überarbeitet worden. Bis ins 20. Jahrhundert wurde langsam aber sicher, die Bibel immer mehr von den noblen Herren der Kirche Roms verwässert, oder besser gesagt, giftige Lehre in das heilige Buch eingeflochten. Zuerst wurden 14 Bücher, sogenannte Apokryphen, in der King James Bibel gestrichen. Und von da an, die Globus Lüge und auch die Irrlehre eines tausendjährigen Friedensreich und dessen vorzeitige Entrückung, in allen Kirchen gepredigt. Die Globuslehre hat sich nun seit guten fünfzig Jahren weltweit etabliert. Der 🌍 Globus ist und bleibt das Bild der Anbetung des Antichristen (Offb…). Alle Aufrichtigen, die diese Lehre offensichtlich verwerfen werden vom Tier, nämlich dessen Weltpolitik immerwährende aufgespürt. Schlussendlich darf diese Bestie, die religiöse Hure Babylon‘s dann völlig auffressen. (Offb…) Zurück bleiben die wenigen Gläubigen, die nun lernen sich im wahren Sabbat zu verstecken. Das wird in der Kinder-Geschichte der sieben Geisslein und dem Bösen Wolf mitgeteilt. Das jüngste Geisslein hatte sich in der Wanduhr versteckt, nicht aber in einer römischen Uhr, sondern im Schöpferkalender.
Und ich weiss, wir können am Versprechen des Allerhöchsten festhalten, der sagt, sein Wort wird nicht vergehen, bis alles zu seinem Ende kommt. Dieses Wissen des Erlösers, bleibt unversehrt in den Herzen der Gläubigen. Die Hände der Aufrichtigen werden es festhalten, denn auch mit Digitalisierung wird es dem Bösen nicht gelingen, die Schriften der Wahrheit auszulöschen. (Mt 12:1-20)
Die Wahrheit wird von neuem in Büchern gedruckt und allen, noch kommenden Generationen weitergegeben. Wie in einem Stafettenlauf, die Fackel der Wahrheit findet seinen Weg.
Warum wurde die reine Lehre vergiftet und die Kirche zur Hure Babylon? Weil der Geist des Antichristen, ein Wolf im Schafspelz, sich in die Heiligen Versammlungen eingeschlichen hat. Immer wieder hatte auch Verfolgung die Gemeinden gestärkt und somit aber der Böse eine wirksame Strategie gefunden, nämlich die Wahrheit mit Lügen zu vermischen. Schlaue Kompromisse wird viele schwächen und die Heilige Gemeinde, von innen mit Krankheiten befallen. Für das musste der Böse zuerst die Schrift unter seine Kontrolle kriegen. Stück für Stück hatten Schriftkundige unseren Liebesbrief des Allerhöchsten überarbeitet. Langsam und immer noch besser hat man die Bibel der Weltsprache angepasst und dessen Neu-Übersetzungen in den Umlauf gebracht, so dass der ignorante Gläubige die Verfälschung kaum bemerkte. Und das hat der Allmächtige, in dieser letzten Stunde der Weltzeit zugelassen? 1868 war ein Jubeljahr, und schon da wurde der Dieb bereits in das Haus eingelassen. Und nur 150 Jahre darauf, hat er sich dann frech auf den Thron des Berges Zions gesetzt. So wie sich ein Wurm in den Apfel einschleicht und das bereits zur Blütezeit Israels, im Aufbau einer zurückkehrenden jüdischen Nation. Die Reformation hatte es nämlich versäumt den Kalender neu zu überarbeiten, so wurden im Namen des Saturns, dann in den siebziger Jahren, die 7 Noahide Gesetze eingeführt, in der USA erstmals unter President Reigen. Obwohl den Christen die Schriftstelle von Daniel 7;25 bekannt war, und auch die Warnung im Mt Kp. 24, sich nicht verführen zu lassen. Der Antichrist hat nicht nur die heiligen Festzeiten, sondern auch die wahren Gesetze abgeändert. Und somit werden die Heiligen sich weiterhin gegenseitig aufreiben, weil sie in einem falschen Kalender, das Ende vom Anfang nicht verstehen können. Viele Hirten sind immer noch, blind und taub unterwegs, versuchen ihre Gemeinden mit aller Kraft zusammenzuhalten. Leider werden diese immer wieder von dummen Hunden auseinander getrieben, von unmündigen Propheten, die das Gesetz des Allerhöchsten missachten.
Die Zeit der Heiligen Versammlungen sind verloren gegangen (Klg. 2;6). Nun aber hat neu entdecktes Wissen im Schöpferkalender und dessen Wiederherstellung Yahushas Gemeinde, die letzten Halbzeit von 450 Jahren begonnen. 2018, im 136. Jubeljahr werden nun die Strassen und Brücken wiederhergestellt. (Jes 61) Der Neumondtag, der Sabbat und die Shemitas, alle werden von neuem entdeckt und im Wort der ersten King James Bibel bestätigt. Und das ist nun dieser Ruf in Offenbarung 18. Geht aus aus Babylon! damit ihr euch nicht an ihren Plagen beteiligen müsst. Alle christlichen Gemeinden wurden, 2019-23 im Covid 19 auf ihre Standhaftigkeit geprüft und fast alle Kirchen sind bei diesem Test böse durchgefallen. Weitere 50 Jahre der Aufarbeitung wird hoffentlich, am ende dieses Jubiläums, ein besseres Resultat erreichen. Nur aber wenn die Hirten anfangen die Heiligen Zeiten zu respektieren und Versammlungen zur korrekten Zeit einberufen. Das bedeutet diese Sonntagsanbetung und dessen heidnischen Feste der römischen Kirchen zu ignorieren. Wer aber ist bereit sich korrigieren zu lassen? Wir werden, in der Kraft des Ruach ha Kodesh, nicht aufhören den Schöpferkalender zu predigen, nämlich weiterhin die ganze Wahrheit verkünden, inklusive der 10 Gebote, die Mose auf dem Berg zuerst mündlich erhalten hatte. (2. Mo 20;1-20)
Der treue Knecht wird seinem Haushalt das gute Wort, die gesunde Lehre, zur rechten Zeit austeilen (Mt 24;45). Und wer nicht kommt zur rechten Zeit, wird schlussendlich geistlich verhungern.
Darum steht im Buch der Offenbarung, diese Frau auf dem Tier reitend, ist die Mutter Babylon und sie muss zusammen mit ihren Töchter fallen, um von dieser Welt-Bestie aufgefressen zu werden. Ein politischer, chinesischer Drache einer neuen Weltmacht von 10 Königen wird sich von England aus formieren. Das hatte im Jahr 2019, im Namen der neun Weltregierung „VOICE“ ihren Anfang genommen. Der erste der 10 König wird wohl Prinz William sein. Und nur die Versiegelten werden das Zeichen des Tieres nicht annehmen, und somit in baldiger Zukunft, nicht mehr kaufen oder verkaufen können. Also wird die Frau in Offb 12 von neuem gezwungen ihr Land und Haus zu verlassen, um von neuem in die Wildnis zu fliehen. Die aufrichtige Braut Yahushas wird wieder auf sich alleine gestellt, weiterhin sich von der immer älter werdenden Erde ernähren müssen. Das heisst brachliegendes Land wieder neu bebauen, um sich von dessen Ertrag direkt zu ernähren. Es waren immer die Bauern, die wieder neues Territorium frei rodeten, um dann hoffentlich, wenn möglich ihre Kinder in Frieden aufzuziehen. Und Yahusha hat es uns versprochen, im Geist Yahushas, sein Segen werde bei uns bleiben, bis zum letzten Tag dieser Weltzeit. (Ezk 20;20)
Also flieht die Städte und versammelt euch in der Wildnis, damit uns Shalom des Höchsten zuteil werde. Das ist dieser zweite grosse Auszug des Mose. An Yahuahs vorbestimmten Heiligen Zeiten werden wir lernen den Sohn Gottes in Geist und Wahrheit anzubeten. Deshalb musste nun, in dieser letzten Generation des Feigenbaumes, zuerst der Neumondtag wieder entdeckt werden. Seit 2018 werden nun wieder, auf der ganzen Welt, die korrekten Heiligen Sabbate beachtet.
Parallel zur grossen Verführung, im Jahr 1967, im sechsten Shemita, des 134. Jubiläum, da hatte der Sechstages-Krieg in Israel uns auf die kommende Zeit der letzten Wiederherstellung vorbereitet. Der Start in die Halbzeit der letzten 450 Jahren, wurde in Jerusalem mit dem Schofar angekündet. 50 Jahre im Voraus, am grossen Versöhnungstag wurde es auf dem Berg Zion proklamiert. Dieser Start der letzten fünfhundert Jahre wurde uns im Buch Daniel vorangekündigt. Und es soll uns daran erinnern, dass Yahusha Ha Mashiach, Jesus Christus, auch 50 Jahre vor seiner Auferstehung angekündigt wurde. Am Versöhnungstag vor dem neunundneunzigsten Jubiläum hat es der Engel Gabriel zuerst den Eltern Mirjams angekündet, dass nämlich die Zeit des versprochenen Messias gekommen ist. Am Osttor Jerusalems, trafen Anna und ihr Mann, diesen heiligen Botschafter. Anna war schon alt und die Überraschung gross, dass sie nun doch noch schwanger werden soll, und der Engel überbrachte den Plan des Allmächtigen, dass nämlich dieses Mädchen dann die Mutter des Erlösers sein werde. Der selbe Engel besuchte 20 Jahre später die Jungfrau Mirjam, im Versprechen welches Adam zugesagt war, nach fünf und einhalb Tagen (5,5 Zeiten, von 900 Jahren mal 5,5 = 4950 Jahren) werde er nun, zurück in das himmlische Paradies aufgenommen. Im 💯 Jubeljahr war Yahusha unser Retter auferstanden und mit ihm die Erstlinge der Heiligen.
Mirjam ist im 99. Jubeljahr geboren und Yahusha im dritten Shemita dessen Jubiläums. Mirjam im 20. Lebensjahr, hatte Josef in seinem hohen Alter von 90 Jahren geheiratet und der Sohn des Allerhöchsten war am Versöhnungstag des dritten Shemitas geboren. Im 99. Jubiläum des vierten Shemitas war Yahusha sieben Jahre alt, im fünften Shemita wurde er 14 und im sechsten Shemita 21 Jahre alt. Zu dieser Zeit verstarb sein Stiefvater Josef. Mirjam, nun eine junge Witwe, lebte von da an im Haus ihres Grossvaters. Yahusha, mit 28 Jahren, des sechsten Shemitas im 99. Jubiläum, trat dann seine Mission an. Da lesen wir, am Hochzeitsfest in Kanaan verwandelte Yahusha, diese sechs Krüge mit Wasser gefüllt, in den besten Wein. War das neuer, süsser Wein, also ohne Alkohol? Ich glaube, an dieser Hochzeit, noch im alten Jahr, da machte Yahusha alten Wein, denn neuer Traubensaft gibt es erst im Sommer. Also war das im 12. Monat geschehen, kurz vor dem Anbruch des siebten Shemita Jahres. Yahusha hatte da seine jährige Mission begonnen und starb dann im 100 Jubeljahr. So hatte er mit seinen Jüngern einen ganzen Festzyklus von 12 Neumondtagen und vier Festwochen durchgelebt. Und ein Jahr lang, waren auch damals die Israeliten, zur Zeit Mose, am Berg Horeb stationiert.
Da gibt es nichts neues unter der Sonne, alles hat seine Zeit und das bestätigt das heilige Wort. Ein ewiges Musterbeispiel des Ruach Ha Kodesh, vom Anfang bis zum Ende.
Geschrieben ✍️ von Anny, am Vollmond im fünften Monat. 1. August 2023. 🇨🇭🎺
Die Reise des Paulus führte durch die Schweizer Alpen. Dies wird im Kapitel 29 der Apostelgeschichte bestätigt. Das verschollene Schriftstück war lange Zeit nicht in der deutschen Sprache erhältlich. Anny Wurr veröffentlicht nun eine Übersetzung, die sie in der Zusammenarbeit mit der Tune West Community an Shawuot 2023 erarbeitet haben.
Wir wünschen viel Freude beim lesen!
Weitere Informationen über uns und unsere Arbeit findest du unter tunewest.ch
Apostelgeschichte Kapitel 29
Paulus gefüllt mit den Segnungen des Messias (Christus), im Ruach ha Kodesh (heiligen Geist) berufen, hatte er Rom verlassen, um nun nach Spanien zu gehen. Schon länger hatte er diese Reise vorhergesehen, um von Spanien aus, auch Britannien zu besuchen.
Denn er hörte von den Phöniziern, dass Nachkommen Yasharels (Israels), in der Zeit der Assyrischen Gefangenschaft, viele von ihnen mit Schiffen auf weit entfernte Inseln geflohen sind. Wie es vom Propheten (2.Esra 13;37-48) erklärt und von römischer Schifffahrt, britischer Herkunft bestätigt wurde.
Und der Herr hatte befohlen das Evangelium zu predigen, den Heiden und den verlorenen Stämmen des Hauses Yasharels.
Und niemand konnte ihn stoppen, mutig das Zeugnis des Messias weiterzusagen, wie er es auch tat vor den noblen Leuten Roms. In Begleitung von Brüdern im Herrn stieg er dann in Ostium in ein Schiff und segelte nach Spanien.
Viele Leute von den Städten und Dörfern versammelten sich im Landesinnern. Sie hörten von der Predigt der Apostel, die auch mit vielen Wundern begleitet wurden.
Paulus predigte mächtig in Spanien, er überzeugte viele von der Wahrheit und sie kamen zum Glauben, im Wissen, dass auch er von Yahuah (Gott) zum Apostel berufen wurde.
Paulus, zusammen mit seinen Begleitern, segelte von Armorica an Gallien vorbei, in Richtung Britanien und sie erreichten die Hafenstadt Raphinus, im Süden der Insel.
Sobald es bekannt wurde, dass Paulus mit seinen Freunden landeten, hatten sich viele Leute am Ufer eingefunden. Sie begrüssten ihn höflich und begleiteten ihn bis zum Osttor der Hauptstadt Britanniens. Da wurde Paulus von einem Hebräer in sein Haus zum übernachten aufgenommen.
Am folgenden Tag, auf dem Berg Lud (London) drängten sich viele Leute durch das Stadttor und versammelten sich auf der Hauptstrasse. Paulus predigte ihnen das Evangelium Yahushas (Jesus) und viele kamen zum Glauben, durch das Wort und deren Zeugnisse.
Am selben Abend war der Ruach ha Kodesh auf den Paulus gekommen und er prophezeite: „Hört ihr Leute, in den letzten Tagen soll der Friede Gottes (Shalom) in diese Städte einziehen, und ihre Bewohner werden das Licht der Wahrheit in die weite Welt hinaustragen. Und Nationen werden kommen, auf diesen Berg (Zion) anzubeten und Zeugnis des Höchsten ablegen, geduldig leidende Diener des Herrn.
In diesen Tagen wird ein neues, wieder ordentliches Evangelium von Jerusalem ausgehen, und die Menschenherzen werden sich freuen, Wasserbrunnen sich öffnen und es wird keine Plage mehr sein.
Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören und ein König wird aufstehen und sein Schwert wird die Nationen heilen. Er wird Frieden in den Menschenherzen festmachen und über die Herrlichkeit des Königs wundern sich die Prinzen der Erde.“
Und es war geschehen, dass einige von den Druiden, Paulus privat getroffen haben. Bei ihren zeremoniellen Ritualen bewiesen sie ihre Abstammung der Juden (Leviten), die damals aus der Gefangenschaft Ägyptens geflohen waren. Und der Apostel Paulus glaubte ihnen und gab ihnen den Kuss des Friedens.
Paulus blieb für drei Monate und lehrte treu seinen Glauben.
Dann reiste er von Raphinus weiter, segelte nach Alium in Gaul (Frankreich).
Paulus predigte zu den römischen Galionen und dessen Leute ernsthaft Busse zu tun, umzukehren und ihre Sünden zu bekennen.
Da kamen einige von Belagea (Belgien) zu Paulus und verlangten von ihm diese neue Lehre erklärt zu bekommen, von diesem Mann namens Yahusha und Paulus öffnete sein Herz für sie. Er redete mit Autorität, wie es ihm befohlen wurde, dass der Messias in diese Welt kommen musste, um Sünder zu retten. Reich beschenkt gingen sie von dannen und hielten fest an allem, was sie gehört hatten.
Und nach vielen mühsamen Wanderungen und Predigten, zusammen mit seinen Freunden erreichte Paulus dann Helvetia (Schweiz). Und sie kamen zum Berg Pontius Pilatus, der nach dem benannt wurde, welcher an der Verurteilung des Messias beteiligt war, und hier Kopf voran vom Berg hinunter stürzte und so „unglücklich“ verstarb.
Und sogleich zerriss der Berg, warf Pontius Pilatus in Stücke und schwemmte ihn in die Tiefe des Sees*(1).
Und Paulus streckte seine Hand über das Wasser und betete: „Oh Herr mein Gott, lass es als ein Zeichen für alle Nationen in Erinnerung bleiben. Pontius Pilatus, welcher Yahusha,*(2) Yahuahs eingeborenen Sohn hängen liess, mitschuldig war an seinem Tod am Kreuz“.
Und als Paulus betete, siehe ein gewaltiges Erdbeben zerriss den See*(3) in ein Gesicht im Bild des Kreuzes, des leidenden Menschensohnes.
Und eine Stimme ertönte vom Himmel und sprach: „Aber auch Pontius Pilatus entkam dem Endgericht, denn er hatte nicht nur seine Hände in Unschuld vor grosser Menschenmenge gewaschen, sondern auch im Blut Yahusha ha Mashiach Vergebung angenommen.“
Als die, die mit Paulus waren, das Erdbeben miterlebten und auch die Stimme des Engels hörten, priesen sie den Allmächtigen, gaben Yahusha die Ehre und wurden mächtig im Ruach ha Kodesh gestärkt.
Und sie reisten weiter und erreichten den Berg Julius*(4), da standen zwei Säulen, zur Rechten und zur Linken, von Caesar Augustus aufgestellt.
Und Paulus stellte sich in die Mitte der zwei Säulen und sagte, inspiriert im Ruach ha Kodesh: „Meine Brüder, diese Steine welche ihr hier seht, sollen meine Reise bestätigen und in Erinnerung bleiben lassen, denn der Ruach Yahushas wird auf alle Nationen ausgegossen, der Weg der Wahrheit kann niemand hindern und ist für alle Generationen bestimmt.“
Und sie zogen weiter, kamen nach Illyricum (ex Jugoslawien) und Paulus reiste auch nach Mazedonien und weiter nach Asien*(5). Und Gnade wurde auf die gläubigen Gemeinden gelegt und sie nahmen mächtig zu in Zahl, Weisheit und Shalom. Amen.
*1 ein später trockengelegter Bergsee.
*2 Gott ist Mensch in Yahusha (Jeshua, Jesus)
*3 der Vierwaldstättersee, Stadt Luzern und dessen Hausberg Pilatus.
*4 Julier Pass führt über die Schweizer Alpen,
wichtige Handelsstrasse der Römer, in Verbindung vom Norden in den Süden.
Um wichtige Ereignisse dieser Weltgeschichte im Schöpferkalender einordnen zu können, ist es eine Grundvoraussetzung die Zählweise der Bibel zu verstehen. Wie ist ein Jubiläum aufgebaut? Wo ist das Jubeljahr platziert? Was ist der Unterschied von einem Shemita zu einem Jubeljahr?
Wir erklären dir in diesem Videotalk kinderleicht wie ein Jubiläum aufgebaut ist und decken somit spielerisch die Verwirrung auf, mit der Gott die heiligen Zeiten erfolgreich versteckt hat.
Kommt die Tag-und Nacht-Gleiche ins neue Jahr, dann Zähl auf dreizehn, alles klar! An der Tag-und Nacht-Gleiche erleben alle Orte auf der Erde genau 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht.
Das neue Jahr beginnt im Schöpferkalender am 1. Neumondtag des ersten Monats im Frühling, dieser fällt im Greg. Kalender auf einen Tag von Mitte März bis Mitte April. Die „AVIV“ Barley (Milchreife Gerste) in Jerusalem zeigt es uns auch an, wann das Webeopfer nach dem Passahfest dargebracht werden konnte. Wir fanden ein wiederholendes Muster der eingefügten 13. Monate, das wir beim ernsthaften Suchen, in der Heiligen Schrift, im Gebet und der Natur (Tropischen-Jahreslänge) entdecken durften.
Im Schöpferkalender war es vor der Kreuzigung Jeshuas einfacher den Start in ein neues Jahr zu finden. Das Jahr hatte damals noch 360 Tage, also korrekt 12 Monate mit 30 Tagen in jedem Monat. In Daniel Kp. 2 steht, dass der Allmächtige es vorhatte die Zeiten zu ändern. Warum hatte er das getan? In Jesaja Kp 1 lesen wir, dass Menschen seine heiligen Liebesdaten missbrauchten, nämlich mit anderen Götter hurten. Das kann man auch im Buch Hosea nachvollziehen, Gottes Liebe zu den Menschen verlangte einen Neustart.
Das siebte Gebot lehrt uns, wir sollen die Ehe nicht brechen sondern das Ehebett rein halten. So hat Gott aber, wegen „HERZENS-HÄRTE“ Scheidung zugelassen. Am Anfang waren Mann und Frau ein Fleisch gewesen und Gott hatte Eva aus Adams Seite genommen. Die Kreuzigung Jeshua wurde in dieser Konsequenz, von schmerzlicher Erinnerung des Sündenfalls, nun für alle Menschen in einer Versöhnung nötig. Deshalb hatte ein Soldat mit seinem Speer in Jeshuas Seite gestochen, so dass sein Blut auf den Deckel der Bundeslade tropfte. In seinem Tod und Auferstehung wurde die Rückführung, in eine innige Beziehung zwischen dem Schöpfer und den Menschen wiederhergestellt.
WASSER UND BLUT WAR AUS DER SEITE DES SOHN GOTTES GEFLOSSEN
Durch ein Erdbeben öffnete sich ein Spalt unter dem Kreuz und Jeshuas Blut tropfte auf den Deckel der Versöhnung. Unter Golgatha wurde damals schon, vor vielen Jahren die Bundeslade in einer Höhle versteckt. Das lesen wir im Buch der Makkabäer, Jeremia hatte sie noch rechtzeitig aus dem Tempel transportieren lassen. Die Babylonier waren nämlich kurz darauf in Jerusalem eingefallen, hatten den noch übergebliebenen Tempelschatz ausgeraubt und das Volk nach Babylon verschleppt.
Im Januar 1982 wurde die Bundeslade von Ron Wyatt wiedergefunden. Bis heute und noch weitere Jahre, wird dieses Zeugnis des Blutes Jeshuas, unter Golgatha in einer Höhle sicher aufbewahrt. Ron sagte, die Bundeslade werde erst dann ausgegraben, wenn das Zeichen des Tieres vom Antichristen anerkannt und von den zwei Zeugen am Ende der Weltzeit bestätigt wird. So bleibt dieser Fund noch ein Geheimnis bis wir Gläubigen in der Versiegelung des “WAHREN SABBATS AUFRECHT“ gehen. Somit werden wir vor dem Verderber geschützt, denn Gott selbst hat die heiligen Festzeiten versteckt, indem er den Sonnen- und Mondkreis minimal veränderte. Die Sonne hat heute 365,2… Tage im Jahr und der Mond, 29,5… Tage im Monat.
2Tim 2;2 sagt wir sollen nun auch dieses Wissen mit Vorsicht weitergeben. Er will dass wir uns in seinen heiligen Zeiten stärken lassen. Wie es das Märchen der sieben Geisslein und dem Bösen Wolf berichtet. Das jüngste hatte sich in der Wanduhr versteckt. (Dan 11:33-35)
Bei Jeshuas Kreuzigung wurde es am Mittag stock dunkel. In seinem Zorn hatte er für drei Stunden die Welt in Finsternis gehüllt und somit die Festzeiten durcheinander gebracht, seinen Garten verwüstet, lesen wir in Klg 2:6. Er hatte es auch zugelassen, dass die Römische-Uhr die Tagesstunden auf den Kopf stellte und die alle Völker nun das neue Jahr um Mitternacht startet. In allgemeiner Verwirrung feiern die Juden auch heute noch das neue Jahr im Herbst und behaupteten der Tag beginne am Abend.
Im 2. Mose steht es aber deutlich, dass das neue Jahr im Frühling beginnt. Wann im Frühling? Das Abzählen wurde durch die Veränderung der Himmelsuhr hier auf Erden ziemlich kompliziert. „NUR WER DA SUCHET, DER FINDET!“ Und das nun in dieser letzten Halbzeit von 450 Jahren. Alles muss wieder neu überdacht werden, so dass wir wieder zurück zum Anfang finden. Da trifft das „TAV“ auf das „ALEF“ und wir erkennen diese „MITTE“, das „MEM“. Das EMET, Alef Mem Tav, ist die Wahrheit im square der Zahl 4, nämlich eine offene Tür zum Hause des Vaters. Am vierten Tag hatte Gott die Sonne, den Mond und die Sterne an den Himmel gezeichnet, lesen wir im 1. Buch Mose. Die Wahrheit wird uns frei machen. Ohne den Buchstaben Alef ergibt das Wort „MET“ übersetzt „TOD“. Wir müssen Zurück zum Anfang finden und das Lied der 144 Tausend lernen. Das steht in der Offenbarung des Johannes und wir üben uns nun, gemeinsam und mehrstimmig im heiligen Rhythmus zu singen. Es wird ein Wächterchor der Endzeit sein, alle die das Licht des Lebens hoch halten.
Wir werden das neue Jahr im Schöpferkalender, am korrekten Tag beginnen, weil wir es wissen, Jeshuas Freunde haben alles, sorgfältig in einem verständlichen Muster aufgezeichnet. Dieses Muster der heiligen Festzeiten werden nur die Gehorsamen erkennen, die auf die Stimme des wahren Hirten hören und tun was er sagt.
Was sagt Jeshua im Joh 14;15? „WENN DU MICH LIEBST, HALTE MEINE GEBOTE !“ Und in Joh 3;3 steht: „DU MUSST VON NEUEM GEZEUGT SEIN !“
Zuerst anerkennen wir den Neumondtag, der erste Tag in jedem neuen Monat, diese erste Mondsichel können wir am Abend des Westhimmels finden. Wir proklamieren es laut, indem wir auch in das Schofar stossen. Zuerst sollen wir sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. Wir wissen nun auch, dass der 12. Monate noch vor der Tages-Nachtgleiche abgeschlossen sein sollte. Kommt die Tages-Nachtgleiche in das neue Jahr, zähl auf 13, ist das klar?
Wenn der letze Sabbat im 12. Monat, auf einen Tag „VOR“ die Tages-Nachtgleiche fällt, braucht es im kommenden Frühling einen 13. Monat, um die Zeit wieder korrekt auszugleichen. Das bestätigt auch die AVIV Barley in Jerusalem.
Wir feiern nun den Versöhnungstag jedes Jahr im siebten Monat, bis unser König, Yahusha ha Mashiach wiederkommt. Jeshua wurde von Mirjam, in der Nacht auf den Versöhnungstag geboren. Nur wenn wir den Neustart in ein neues Jahr korrekt finden, verpassen wir auch nicht diesen „EINZIGARTIGEN WERKTAG ZU HEILIGEN“. Der grosse Versöhnungstag erinnert uns an die Geburt unseres Heilandes, der der einzige Weg zum Vater im Himmel ist. In Geist und Wahrheit werden wir IHN anbeten, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Hallo Das neue YouTube Video von Tonja und Anny ist online. Sie forschen in der Bibel und erzählen in diesem Podcast/Audiovideo über die Blutmonde. Und was hat das ganze mit einem Dinosaurier zu tun? Viel spass beim reinschnuppern. Liebe Grüsse
Guten Abend Es ist wieder soweit, ein neues Video ist im Kasten und wir freuen uns riesig dass alles (irgendwie) geklappt hat. Schau doch kurz vorbei wenn Anny und Tonja über den Jahresbeginn im Schöpferkalender diskutieren, es gibt bestimmt auch für dich etwas neues zu lernen. Wir sind dankbar für einen Daumen hoch und freuen uns über dein Feedback.
Ich wünsche dir… für diese Woche “Chanukka“ dem Fest der Tempelweihe. Das dein Körper und deine Seele, deinem Schöpfer ein Fest ist.
Mach „Pause“ von menschlichen Ansprüchen, deinen hohen Erwartungen an dich selbst, aber auch von anderen an dich!
Übe dich in Freude und Dankbarkeit, in dem du diese zum Ausdruck bringst, im teilen, musizieren, laut Bibel lesen, gut essen und trinken gehören dazu.
Feihre Gott ein Freudenfest und unterordne dich seinen Gesetzen und seinen Zeiten.
-sage nur die Wahrheit
-sinne in deinem Herzen Gutes für Andere
-richte gerecht in deinen Toren!
Ich wünsche dir, dass du aufgefüllt und gestärkt aus dieser Festwoche in die neue Saison starten darfst.
Ich wünsche dir, dass deine Ziele für die Wintermonate, deinem Wohl entsprechend sind, dass du diese mit Gottes Hilfe alle schaffen darfst und über sündige Gewohnheiten den Sieg erlangst.