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Neumondfrühstück

Wir treffen uns am Neumondtag, um uns gegenseitig zu ermutigen im Rhytmus des Schöpferkalenders zu leben. Wir nutzen die Zeit von 9:00-11:00 Uhr für einen besinnlichen Rückblick auf den vergangenen Monat, wie auch für einen freudigen Ausblick auf den kommenden Monat.

Im Shemita (dies ist das 7. Jahr der 1. Jahrwoche im 136. Jubiläum) freuen wir uns, dass wir uns jeweils am 2. Neumondtag zum Neumondfrühstück treffen.

Vida macht dafür ihre «härzige» Wohnung auf, im Luggenacker 1, in 8596 Scherzingen. Sie hat Platz für ca 8 Personen und ist dankbar für eine Anmeldung per SMS: O76 471 21 51

Daten:

Mo.31.Mär.25

Fr.27.Jun.25

Di.23.Sep.25

Do.23.Okt.25

Sa.22.Nov.25

Wir freuen uns darüber, dass wir den Willen unseres Schöpfers erkennen dürfen. Er wünscht sich von uns, dass wir uns am Neumondtag und am Tag der Sabbatfeier besammeln, aber am Sabbat der Ruhe sollen wir uns erholen und in der Stille anbeten.

Am Neumondfrühstück treffen wir uns, um zusammen zu essen und wir geniessen die Zeit der Gemeinschaft. Wir reden über ganz persönliche Themen und begleiten uns gegenseitig auch im Gebet. Im gemeinsamen Fürbitten ist uns eine grosse Verheissung versprochen. Denn wenn wir uns in seinem Namen versammeln und gemeinsam beten, kann Yahushua eingreifen und uns aus der Sünde lösen. Das bedeutet, dass unsere Herzensangelegenheiten geregelt werden und das wird sich auch auf dein tägliches Leben positiv auswirken. Bibelverse dazu findest du zum Beispiel in Mathaus 18.18-20

Du findest in deiner Bibel noch viele Bibelverse zum Neumond und zum Festtagsabbat. Wenn du sie recherchierst fällt dir auf, warum Gott selbst diese in Vergessenheit geraten liess. Gott ist darüber sehr zornig weil diese heiligen Festzeiten von den Menschen für den Götzendienst missbraucht wurden. Wenn wir verstanden haben, wie schmerzhaft das für Gottes Herz das war. Wollen wir es nun besser machen und die heiligen Versammlungen nutzen, Yahushuas Willen suchen?

Ja, unser Schöpfer hat den Menschen gezeigt wann, und wie er angebetet werden möchte. Er freut sich an unseren Opfergaben, wenn sie mit reinem Herzen gespendet werden. Er möchte auch, dass wir an seinen heiligen Festzeiten nicht fasten, obwohl die Welt um uns viel Grund zur Trauer bietet. Glauben wir, dass er uns ein ewiges Leben schenken wird? In dem wir unsere Freude zum Ausdruck bringen, bestätigen wir unseren Glauben, der über unsere irdischen Leiden hinaus geht.

Wie wir lesen in der biblische Geschichte von Judith. Sie ist Gott in ihrem Glauben immer treu geblieben.

Süsse und fettige Speisen sind ein Ausdruck von Freude. Das findest du auch im Buch Nehemia beschrieben. Als am Neumondtag Esra aus der Schrift die Gebote des Herrn vorliesst, beginnt das Volk aus Reue an zu weinen doch Esra erinnert das Volk, am Neumondtag ein Fest zu feiern.

Komm doch auch an unser Neumondfrühstück und melde dich gleich an!

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