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Die Taufe ist wie eine Verlobung mit unserem Schöpfer

Nachdem Du Jeshuah in Dein ❤️ 🙏 aufgenommen hast – 

möchtest Du Dich nun auch taufen lassen? 

Jeshua sagt zu uns: „Lehrt sie alles und tauft sie im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes!“ 

Hast Du verstanden, dass Jeshua alle Deine Verfehlungen (Sünden) ans Kreuz getragen hat, um Dir ewiges Leben zu schenken? In seinem Tod und Auferstehung, bezeugen wir es „in der Taufe“ mit Jeshua gestorben und zu neuem Leben im Glauben auferstanden. So hat der Vater uns zum Hochzeitsfest im Himmel eingeladen. Er hat uns mit dem Mantel seiner Gerechtigkeit bekleidet und wir haben auch seine Schuhe angezogen, sind bereit ihm in allem nachzufolgen. Wir haben auch den Verlobungsring im Herzen empfangen und werden weiterhin sein Liebesdatum einhalten. 

📖 Lk 15,11-32

Bist Du verliebt in Jeshuah und möchtest ihn nun regelmässig treffen, um ihn noch besser kennenzulernen? Willst Du es in der Wassertaufe versprechen, in seiner Nachfolge auch Deine Treue beweisen? Jeshua is das Wort der Wahrheit. „Und wir leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt.“

Hast Du Dich für diese Entscheidung vorbereitet?

Wir empfehlen die Vorbereitung wie auch die Nacharbeit der Taufe. Viele christliche Kirchgemeinden haben das ebenso verstanden. Sie taufen aber nicht nur in die Nachfolge Jeshuas, sondern werben neue Gemeindeglieder in ihre Hausordnungen, dessen Versammlungen von unreinen Tagen. Genügt die Beschneidung am Herzen, ohne weitere biblischen Richtlinien zu beachten? Oder wäre es von Vorteil auch zu lehren, das Reine von Unreinem zu unterscheiden? 📖 Hes 22;26. Da sich die heutigen Kirchen an Werktagen treffen, öffnen sie, auch unbewusst, die Tür für einen falschen Liebhaber. 📖 Apg 17;30 So sagte Paulus, wenn sich die Neubekehrten regelmässig mit Gläubigen treffen, werden sie sich auch ganz natürlich in die guten Gesetze des Schöpfers einfügen. Nämlich mit Überzeugung auch tun was Jeshua selbst vorgelebt hatte. Er ist unser bestes Beispiel, Gott ist Mensch geworden, um uns in seinem Zeugnis zurück in das Paradies zu begleiten. Jeshua war ein ganzes Shemita Jahr mit seinen Jüngern zusammen und lehrte sie alles. Sie liessen sich, wie auch Jeshuah von Johannes taufen. Johannes sprach: „Siehe das Lamm Gottes…. ….er ist es – der mit Feuer des Heiligen Geistes tauft.“ Nach Jeshuas Kreuzigung und Auferstehung, im 100 Jubeljahr, war er weitere zwei einhalb Monate vielen Gläubigen begegnet. Kurz vor Pfingsten, am Tag seiner Himmelfahrt sagte er seinen Nachfolgern: „Geht nach Jerusalem und wartet auf den Heiligen Geist!“ Also nochmals verlangte er von ihnen – Treue zu beweisen – bevor er sie dann, für seinen Dienst, im Heiligen Geist versiegelte. Also sollten wir, bevor wir uns in der Wassertaufe untertauchen lassen, zuerst auch lernen, den wahren Sabbat zu halten. Sich an seinen Liebesdaten zu orientieren wird uns vor Verführungen schützen. Wir sind nun in der letzten Stunde der Weltzeit und Jeshua warnte: Viele werden in seinem Namen kommen und „VIELE“ verführen. Das hat sich nun in den letzten 100 Jahren auch in den Pfingstbewegungen ereignet. Falsches Feuer ist wie falsches Gold, wenn man nur ein bisschen daran kratzt erkennt man dessen Lügenlehren. Auch Engelserscheinungen, wie bei den Mormonen oder in Fatima sollten uns aufmerken lassen. Wissen wir auch, dass der Verführer sich als ein Engel des Lichts bekleidet. Wahre Engel sind meist schlichte Botschafter, die sich in gewöhnlicher Menschengestalt zeigen. 

Prüft alles und lasst euch nicht verführen! 

Also werden wir die Gebote Jeshuas akzeptieren und an den vorgesehenen Festzeiten sein Wort studieren, nämlich zuerst sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. So wird es dem  Verführer nicht gelingen – sich in unsere Versammlungen einzuschleichen. Gut ist es, als eine  Proklamation des wahren Sabbats, dann immer auch die Bibel offen auf dem Tisch liegen zu lassen. So werden wir uns und unseren Schutzengel daran erinnern, diesen Tag von den gewöhnlichen Werktagen abzuschneiden. Wie man den Sabbat halten kann, haben wir im letzten  Podcast erklärt. Da kann man auch von den Erfahrungen anderer profitieren, lernen wie den Sabbattag feierlich zu gestalten. Zuerst aber ihn von alltäglichem zu entlasten, Zeit mit Gott zu reservieren, und das – vor allem auch in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, zuerst im eigenen Haushalt. Darum machen wir am Sabbat auch oft eine Telefon-Konferenz, um in das Lesen der heiligen Schrift einzuführen. Es ist uns aber wichtig, dass jeder Haushalt sich selbst organisiert, also auch „Du Dir selbst“ Gebetszeiten einplanst. Am Neumondtag und an den vier Festwochen im Jahr, da können wir uns dann in grösseren Versammlungen treffen. 

Die Taufe ist eine Verlobung mit unserem Schöpfer (Liess dazu die Geschichte von Rut und Boas)

Die Taufe soll ein Fest in guter Erinnerung bleiben. Da erhalten wir den Verlobungsring 💍 unseres Königs – im Herzen des Glaubens – ist es eine persönliche Entscheidung, die uns niemand abnehmen kann. Freiwillig lass ich mich in die Nachfolge Jeshuas, als einen seiner Studenten „in den Plan Gottes einbinden“. Das kann in Begleitung von Gleichgesinnten, besonders auch nach der Taufe, den Lauf im Glauben begünstigen. Wir werden aber lernen müssen, auch alleine dem wahren Hirten zu folgen. 

Und dann werden wir, als ein stossfestes Töpfergeschirr des Schöpfers, in die Welt ausgesandt. 

Nachdem Jeshua sich taufen liess wurde er vom Geist zuerst in die Wüste geführt. Also wurde auch er geprüft ob seine Entscheidung Treue beweise. Und auch die Jünger, sie waren am Sommerfest zusammengekommen und warteten geduldig, bis sie dann vom heiligen Geist getauft wurden. So wird unser Herz, in der Vorbereitung bis zur Taufe im Wasser des Wortes, nämlich in der Lehre Jeshuas geformt. Und dann werden wir verliebt in die Wüste geführt, in der ersten Hitze im Frühling ausgetrocknet. Am Sommerfest werden wir dann mit dem Heiligen Geist überzogen, auf heisse Kohle gelegt und zu einem glänzenden, stossfesten Gefäss gefestigt. Und erst dann in den Dienst in dieser Welt, zu einem aufrichtigen Zeugnis ausgesandt. 📖 Offb 14;12 Ein ganzes Leben lang, werden wir nun in unserer Berufung ausgebildet. In Jeshuas rechter Hand, als Evangelisten, Propheten, Hirten und Lehrer, als seine Jünger, vielleicht sogar bis zum Amt eines Apostels. So wurde auch Petrus vom Fischer zum Hirten berufen. „Liebst du mich?“ Drei mal fragte ihn Jeshua und sagte zu Petrus: ..„Dann weide meine Schafe!“ 

Du willst Dich nun am Sommerfest 2022 taufen lassen!

Wir gratulieren Dir für Deine Entscheidung – Jeshua nachzufolgen und beten für Dich. Gerne sind wir auch in der Zukunft da, um Dich zu ermutigen auf dem schmalen Weg zu bleiben. Aber sei Dir sicher, der in Dir lebt, Jeshuas heiliger Geist, wird Dich in alle Wahrheit führen. Vertraue auf ihn, der in Dir ein gutes Werk begonnen hat, dass er es auch vollenden wird, zu seiner Zeit. 📖 Mt 24;45 

Von Anny Letter‘s

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