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Der Apostel Paulus predigte in der Schweiz!

Die Reise des Paulus führte durch die Schweizer Alpen. Dies wird im Kapitel 29 der Apostelgeschichte bestätigt. Das verschollene Schriftstück war lange Zeit nicht in der deutschen Sprache erhältlich. Anny Wurr veröffentlicht nun eine Übersetzung, die sie in der Zusammenarbeit mit der Tune West Community an Shawuot 2023 erarbeitet haben. 

Wir wünschen viel Freude beim lesen!

Weitere Informationen über uns und unsere Arbeit findest du unter tunewest.ch

Apostelgeschichte Kapitel 29 

  1. Paulus gefüllt mit den Segnungen des Messias (Christus), im Ruach ha Kodesh (heiligen Geist) berufen, hatte er Rom verlassen, um nun nach Spanien zu gehen. Schon länger hatte er diese Reise vorhergesehen, um von Spanien aus, auch Britannien zu besuchen.  
  2. Denn er hörte von den Phöniziern, dass Nachkommen Yasharels (Israels), in der Zeit der Assyrischen Gefangenschaft, viele von ihnen mit Schiffen auf weit entfernte Inseln geflohen sind. Wie es vom Propheten (2.Esra 13;37-48) erklärt und von römischer Schifffahrt, britischer Herkunft bestätigt wurde. 
  3. Und der Herr hatte befohlen das Evangelium zu predigen, den Heiden und den verlorenen Stämmen des Hauses Yasharels. 
  4. Und niemand konnte ihn stoppen, mutig das Zeugnis des Messias weiterzusagen, wie er es auch tat vor den noblen Leuten Roms. In Begleitung von Brüdern im Herrn stieg er dann in Ostium in ein Schiff und segelte nach Spanien.
  5. Viele Leute von den Städten und Dörfern versammelten sich im Landesinnern. Sie hörten von der Predigt der Apostel, die auch mit vielen Wundern begleitet wurden.
  6. Paulus predigte mächtig in Spanien, er überzeugte viele von der Wahrheit und sie kamen zum Glauben, im Wissen, dass auch er von Yahuah (Gott) zum Apostel berufen wurde. 
  7. Paulus, zusammen mit seinen Begleitern, segelte von Armorica an Gallien vorbei, in Richtung Britanien und sie erreichten die Hafenstadt Raphinus, im Süden der Insel. 
  8. Sobald es bekannt wurde, dass Paulus mit seinen Freunden landeten, hatten sich viele Leute am Ufer eingefunden. Sie begrüssten ihn höflich und begleiteten ihn bis zum Osttor der Hauptstadt Britanniens. Da wurde Paulus von einem Hebräer in sein Haus zum übernachten aufgenommen. 
  9. Am folgenden Tag, auf dem Berg Lud (London) drängten sich viele Leute durch das Stadttor und versammelten sich auf der Hauptstrasse. Paulus predigte ihnen das Evangelium Yahushas (Jesus) und viele kamen zum Glauben, durch das Wort und deren Zeugnisse. 
  10. Am selben Abend war der Ruach ha Kodesh auf den Paulus gekommen und er prophezeite: „Hört ihr Leute, in den letzten Tagen soll der Friede Gottes (Shalom) in diese Städte einziehen, und ihre Bewohner werden das Licht der Wahrheit in die weite Welt hinaustragen. Und Nationen werden kommen, auf diesen Berg (Zion) anzubeten und Zeugnis des Höchsten ablegen, geduldig leidende Diener des Herrn. 
  11. In diesen Tagen wird ein neues, wieder ordentliches Evangelium von Jerusalem ausgehen, und die Menschenherzen werden sich freuen, Wasserbrunnen sich öffnen und es wird keine Plage mehr sein. 
  12. Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören und ein König wird aufstehen und sein Schwert wird die Nationen heilen. Er wird Frieden in den Menschenherzen festmachen und über die Herrlichkeit des Königs wundern sich die Prinzen der Erde.“
  13. Und es war geschehen, dass einige von den Druiden, Paulus privat getroffen haben. Bei ihren zeremoniellen Ritualen bewiesen sie ihre Abstammung der Juden (Leviten), die damals aus der Gefangenschaft Ägyptens geflohen waren. Und der Apostel Paulus glaubte ihnen und gab ihnen den Kuss des Friedens. 
  14. Paulus blieb für drei Monate und lehrte treu seinen Glauben.
  15. Dann reiste er von Raphinus weiter, segelte nach Alium in Gaul (Frankreich).
  16. Paulus predigte zu den römischen Galionen und dessen Leute ernsthaft Busse zu tun, umzukehren und ihre Sünden zu bekennen.
  17. Da kamen einige von Belagea (Belgien) zu Paulus und verlangten von ihm diese neue Lehre erklärt zu bekommen, von diesem Mann namens Yahusha und Paulus öffnete sein Herz für sie. Er redete mit Autorität, wie es ihm befohlen wurde, dass der Messias in diese Welt kommen musste, um Sünder zu retten. Reich beschenkt gingen sie von dannen und hielten fest an allem, was sie gehört hatten.
  18. Und nach vielen mühsamen Wanderungen und Predigten, zusammen mit seinen Freunden erreichte Paulus dann Helvetia (Schweiz). Und sie kamen zum Berg Pontius Pilatus, der nach dem benannt wurde, welcher an der Verurteilung des Messias beteiligt war, und hier Kopf voran vom Berg hinunter stürzte und so „unglücklich“ verstarb. 
  19. Und sogleich zerriss der Berg, warf Pontius Pilatus in Stücke und schwemmte ihn in die Tiefe des Sees*(1).
  20. Und Paulus streckte seine Hand über das Wasser und betete: „Oh Herr mein Gott, lass es als ein Zeichen für alle Nationen in Erinnerung bleiben. Pontius Pilatus, welcher Yahusha,*(2) Yahuahs eingeborenen Sohn hängen liess, mitschuldig war an seinem Tod am Kreuz“.
  21. Und als Paulus betete, siehe ein gewaltiges Erdbeben zerriss den See*(3) in ein Gesicht im Bild des Kreuzes, des leidenden Menschensohnes. 
  22. Und eine Stimme ertönte vom Himmel und sprach: „Aber auch Pontius Pilatus entkam dem Endgericht, denn er hatte nicht nur seine Hände in Unschuld vor grosser Menschenmenge gewaschen, sondern auch im Blut Yahusha ha Mashiach Vergebung angenommen.“
  23. Als die, die mit Paulus waren, das Erdbeben miterlebten und auch die Stimme des Engels hörten, priesen sie den Allmächtigen, gaben Yahusha die Ehre und wurden mächtig im Ruach ha Kodesh gestärkt. 
  24. Und sie reisten weiter und erreichten den Berg Julius*(4), da standen zwei Säulen, zur Rechten und zur Linken, von Caesar Augustus aufgestellt.
  25. Und Paulus stellte sich in die Mitte der zwei Säulen und sagte, inspiriert im Ruach ha Kodesh: „Meine Brüder, diese Steine welche ihr hier seht, sollen meine Reise bestätigen und in Erinnerung bleiben lassen, denn der Ruach Yahushas wird auf alle Nationen ausgegossen, der Weg der Wahrheit kann niemand hindern und ist für alle Generationen bestimmt.“ 
  26. Und sie zogen weiter, kamen nach Illyricum (ex Jugoslawien) und Paulus reiste auch nach Mazedonien und weiter nach Asien*(5). Und Gnade wurde auf die gläubigen Gemeinden gelegt und sie nahmen mächtig zu in Zahl, Weisheit und Shalom. Amen.                               

*1 ein später trockengelegter Bergsee. 

*2 Gott ist Mensch in Yahusha (Jeshua, Jesus)  

*3 der Vierwaldstättersee, Stadt Luzern und dessen Hausberg Pilatus. 

*4 Julier Pass führt über die Schweizer Alpen, 

wichtige Handelsstrasse der Römer, in Verbindung vom Norden in den Süden.  

*5 bis in den fernen Osten. 

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Videotalk: 144 Jubiläen im Überblick

Wie kann ich den Schöpferkalender zum Lesen der Apokryphen nutzen?

Welche Apokryphen können wir empfehlen?

Wo sind die wichtigsten Ereignisse unserer Weltgeschichte in der Timeline des Schöpferkalenders platziert?

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Videotalk: Shemitas & Jubeljahr

Um wichtige Ereignisse dieser Weltgeschichte im Schöpferkalender einordnen zu können, ist es eine Grundvoraussetzung die Zählweise der Bibel zu verstehen. Wie ist ein Jubiläum aufgebaut? Wo ist das Jubeljahr platziert? Was ist der Unterschied von einem Shemita zu einem Jubeljahr?

Wir erklären dir in diesem Videotalk kinderleicht wie ein Jubiläum aufgebaut ist und decken somit spielerisch die Verwirrung auf, mit der Gott die heiligen Zeiten erfolgreich versteckt hat.

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Wann beginnt ein neues Jahr

Am 22.3.2023 ist es so weit, im Schöpferkalender starten wir ins neue Jahr 6756!

 TuneWest.ch „WÄCHTER-CHOR“ 

Kommt die Tag-und Nacht-Gleiche ins neue Jahr, dann Zähl auf dreizehn, alles klar! An der Tag-und Nacht-Gleiche erleben alle Orte auf der Erde genau 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht.  

Das neue Jahr beginnt im Schöpferkalender am 1. Neumondtag des ersten Monats im Frühling, dieser fällt im Greg. Kalender auf einen Tag von Mitte März bis Mitte April. Die „AVIV“ Barley (Milchreife Gerste) in Jerusalem zeigt es uns auch an, wann das Webeopfer nach dem Passahfest dargebracht werden konnte. Wir fanden ein wiederholendes Muster der eingefügten 13. Monate, das wir beim ernsthaften Suchen, in der Heiligen Schrift, im Gebet und der Natur (Tropischen-Jahreslänge) entdecken durften. 

Im Schöpferkalender war es vor der Kreuzigung Jeshuas einfacher den Start in ein neues Jahr zu finden. Das Jahr hatte damals noch 360 Tage, also korrekt 12 Monate mit 30 Tagen in jedem Monat. In Daniel Kp. 2 steht, dass der Allmächtige es vorhatte die Zeiten zu ändern. Warum hatte er das getan? In Jesaja Kp 1 lesen wir, dass Menschen seine heiligen Liebesdaten missbrauchten, nämlich mit anderen Götter hurten. Das kann man auch im Buch Hosea nachvollziehen, Gottes Liebe zu den Menschen verlangte einen Neustart. 

Das siebte Gebot lehrt uns, wir sollen die Ehe nicht brechen sondern das Ehebett rein halten. So hat Gott aber, wegen „HERZENS-HÄRTE“ Scheidung zugelassen. Am Anfang waren Mann und Frau ein Fleisch gewesen und Gott hatte Eva aus Adams Seite genommen. Die Kreuzigung Jeshua wurde in dieser Konsequenz, von schmerzlicher Erinnerung des Sündenfalls, nun für alle Menschen in einer Versöhnung nötig. Deshalb hatte ein Soldat mit seinem Speer in Jeshuas Seite gestochen, so dass sein Blut auf den Deckel der Bundeslade tropfte. In seinem Tod und Auferstehung wurde die Rückführung, in eine innige Beziehung zwischen dem Schöpfer und den Menschen wiederhergestellt. 

WASSER UND BLUT WAR AUS DER SEITE DES SOHN GOTTES GEFLOSSEN 

Durch ein Erdbeben öffnete sich ein Spalt unter dem Kreuz und Jeshuas Blut tropfte auf den Deckel der Versöhnung. Unter Golgatha wurde damals schon, vor vielen Jahren die Bundeslade in einer Höhle versteckt. Das lesen wir im Buch der Makkabäer, Jeremia hatte sie noch rechtzeitig aus dem Tempel transportieren lassen. Die Babylonier waren nämlich kurz darauf in Jerusalem eingefallen, hatten den noch übergebliebenen Tempelschatz ausgeraubt und das Volk nach Babylon verschleppt. 

Im Januar 1982 wurde die Bundeslade von Ron Wyatt wiedergefunden. Bis heute und noch weitere Jahre, wird dieses Zeugnis des Blutes Jeshuas, unter Golgatha in einer Höhle sicher aufbewahrt. Ron sagte, die Bundeslade werde erst dann ausgegraben, wenn das Zeichen des Tieres vom Antichristen anerkannt und von den zwei Zeugen am Ende der Weltzeit bestätigt wird. So bleibt dieser Fund noch ein Geheimnis bis wir Gläubigen in der Versiegelung des “WAHREN SABBATS AUFRECHT“ gehen. Somit werden wir vor dem Verderber geschützt, denn Gott selbst hat die heiligen Festzeiten versteckt, indem er den Sonnen- und Mondkreis minimal veränderte. Die Sonne hat heute 365,2… Tage im Jahr und der Mond, 29,5… Tage im Monat. 

2Tim 2;2 sagt wir sollen nun auch dieses Wissen mit Vorsicht weitergeben. Er will dass wir uns in seinen heiligen Zeiten stärken lassen. Wie es das Märchen der sieben Geisslein und dem Bösen Wolf berichtet. Das jüngste hatte sich in der Wanduhr versteckt. (Dan 11:33-35) 

Bei Jeshuas Kreuzigung wurde es am Mittag stock dunkel. In seinem Zorn hatte er für drei Stunden die Welt in Finsternis gehüllt und somit die Festzeiten durcheinander gebracht, seinen Garten verwüstet, lesen wir in Klg 2:6. Er hatte es auch zugelassen, dass die Römische-Uhr die Tagesstunden auf den Kopf stellte und die alle Völker nun das neue Jahr um Mitternacht startet. In allgemeiner Verwirrung feiern die Juden auch heute noch das neue Jahr im Herbst und behaupteten der Tag beginne am Abend. 

Im 2. Mose steht es aber deutlich, dass das neue Jahr im Frühling beginnt. Wann im Frühling? Das Abzählen wurde durch die Veränderung der Himmelsuhr hier auf Erden ziemlich kompliziert. „NUR WER DA SUCHET, DER FINDET!“ Und das nun in dieser letzten Halbzeit von 450 Jahren. Alles muss wieder neu überdacht werden, so dass wir wieder zurück zum Anfang finden. Da trifft das „TAV“ auf das „ALEF“ und wir erkennen diese „MITTE“, das „MEM“. Das EMET, Alef Mem Tav, ist die Wahrheit im square der Zahl 4, nämlich eine offene Tür zum Hause des Vaters. Am vierten Tag hatte Gott die Sonne, den Mond und die Sterne an den Himmel gezeichnet, lesen wir im 1. Buch Mose. Die Wahrheit wird uns frei machen. Ohne den Buchstaben Alef ergibt das Wort „MET“ übersetzt „TOD“. Wir müssen Zurück zum Anfang finden und das Lied der 144 Tausend lernen. Das steht in der Offenbarung des Johannes und wir üben uns nun, gemeinsam und mehrstimmig im heiligen Rhythmus zu singen. Es wird ein Wächterchor der Endzeit sein, alle die das Licht des Lebens hoch halten. 

Wir werden das neue Jahr im Schöpferkalender, am korrekten Tag beginnen, weil wir es wissen, Jeshuas Freunde haben alles, sorgfältig in einem verständlichen Muster aufgezeichnet. Dieses Muster der heiligen Festzeiten werden nur die Gehorsamen erkennen, die auf die Stimme des wahren Hirten hören und tun was er sagt. 

Was sagt Jeshua im Joh 14;15? „WENN DU MICH LIEBST, HALTE MEINE GEBOTE !“ Und in Joh 3;3 steht: „DU MUSST VON NEUEM GEZEUGT SEIN !“

Zuerst anerkennen wir den Neumondtag, der erste Tag in jedem neuen Monat, diese erste Mondsichel können wir am Abend des Westhimmels finden. Wir proklamieren es laut, indem wir auch in das Schofar stossen. Zuerst sollen wir sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. Wir wissen nun auch, dass der 12. Monate noch vor der Tages-Nachtgleiche abgeschlossen sein sollte. Kommt die Tages-Nachtgleiche in das neue Jahr, zähl auf 13, ist das klar? 

Wenn der letze Sabbat im 12. Monat, auf einen Tag „VOR“ die Tages-Nachtgleiche fällt, braucht es im kommenden Frühling einen 13. Monat, um die Zeit wieder korrekt auszugleichen. Das bestätigt auch die AVIV Barley in Jerusalem.

Wir feiern nun den Versöhnungstag jedes Jahr im siebten Monat, bis unser König, Yahusha ha Mashiach wiederkommt. Jeshua wurde von Mirjam, in der Nacht auf den Versöhnungstag geboren. Nur wenn wir den Neustart in ein neues Jahr korrekt finden, verpassen wir auch nicht diesen „EINZIGARTIGEN WERKTAG ZU HEILIGEN“. Der grosse Versöhnungstag erinnert uns an die Geburt unseres Heilandes, der der einzige Weg zum Vater im Himmel ist. In Geist und Wahrheit werden wir IHN anbeten, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. 

Von Anny Letter‘s

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Videotalk: die Blutmonde

Hallo 
Das neue YouTube Video von Tonja und Anny ist online. Sie forschen in der Bibel und erzählen in diesem Podcast/Audiovideo über die Blutmonde. Und was hat das ganze mit einem Dinosaurier zu tun? Viel spass beim reinschnuppern. 
Liebe Grüsse 

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Tune West Kids

Kinderprogramm

Für dieses Jahr lesen wir durch die Geschichte von John Bunyan die Pilgerreise.( ISBN 978-3-417-26976-5)

Weiter fördern wir unsere Kinder individuell an ihren Instrumenten: Geige, Banjo, Mandoline, Ukulele und Piano.

Wir haben dazu ein neues Song-Book auch für unsere Kleinsten zusammengestellt.

In den Wintermonaten treffen wir uns regelmässig am Mittwoch-Nachmittag um 15 -17 Uhr in 85 96 Scherzingen Dorfstrasse 21 bei Tonja, um uns beim Üben zu unterstützen.

Gerne darfst du auch immer mitmachen, wenn es dir nicht genug ist uns am Neumondtag zu treffen.

Wir nutzen die Zeit um uns auch gezielt für unsere Treffen fit zu machen, damit wir beim Kinderprogramm schöne Klänge zu ehren unseres Schöpfers Yahushas (Jesus) vorbringen können.

Schau doch auf der Homepage nach, an welchen Events du kommen möchtest.

Wir werden auch zum Sommerfest auf dem Camping Täschliberg in Egnach Ferien machen, auch da darfst du dich anschliessen. 9.Juli bis 20.Juli 2023

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Videotalk: Der biblische Kalender vor der Kreuzigung

Hallo ihr lieben. 
Endlich ist das 9. YouTube Video von Tonja und Anny online. Und was das ganze mit diesem Kuchen zu tun hat,  erfährt ihr hier!

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Videotalk: Der Jahresstart und der 13. Monat

Guten Abend 
Es ist wieder soweit, ein neues Video ist im Kasten und wir freuen uns riesig dass alles (irgendwie) geklappt hat. 
Schau doch kurz vorbei wenn Anny und Tonja über den Jahresbeginn im Schöpferkalender diskutieren, es gibt bestimmt auch für dich etwas neues zu lernen. Wir sind dankbar für einen Daumen hoch und freuen uns über dein Feedback.

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“Chanukka“das Fest der Tempelweihe

Ich wünsche dir… für diese Woche “Chanukka“ dem Fest der Tempelweihe. Das dein Körper und deine Seele, deinem Schöpfer ein Fest ist. 

Mach „Pause“ von menschlichen Ansprüchen, deinen hohen Erwartungen an dich selbst, aber auch von anderen an dich! 

Übe dich in Freude und Dankbarkeit, in dem du diese zum Ausdruck bringst, im teilen, musizieren, laut Bibel lesen, gut essen und trinken gehören dazu. 

Feihre Gott ein Freudenfest und unterordne dich seinen Gesetzen und seinen Zeiten. 

-sage nur die Wahrheit 

-sinne in deinem Herzen Gutes für Andere

-richte gerecht in deinen Toren!

Ich wünsche dir, dass du aufgefüllt und gestärkt aus dieser Festwoche in die neue Saison starten darfst. 

Ich wünsche dir, dass deine Ziele für die Wintermonate, deinem Wohl entsprechend sind, dass du diese mit Gottes Hilfe alle schaffen darfst und über sündige Gewohnheiten den Sieg erlangst. 

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Videotalk: Opferungen am Berg Horeb passen auf die heiligen Festzeiten