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Rückblick zum Fest der Tempelweihe im Winter

Rückblick zum Chanukka dem Fest der Tempelweihe im Winter

Vom 27.November bis 5.Dezember 2021

In der letzte Woche im neunten Monat des Schöpferkalenders feierten wir das Winterfest. Wir trafen uns zu Beginn des Festes auf dem Markt in Bürgeln. Mit unserem neuen Leiterwagen marschierten wir mutig auf den Platz und verteilten Dattel-Säckli mit kleinen Bibelversen. Hübsch bekleidet in Engel- und Wächtertracht strahlten die Tune West Kids und wir gaben unser speziell eingeübtes Chanukka-Konzert.

Es ist erquickend und heilsam, in den von unserem Schöpfer verordneten Festzeiten, die Zeit zu nützen aufeinander zuzugehen. Unter dem besonderen Schutz des Höchsten entstehen ehrliche Gespräche und wachsen gesunde Beziehungen. Es macht grosse Freue das lebendige Evangelium zu predigen und auch praktisch umzusetzen. Spielerisch begeben wir uns auf die Suche nach dem Licht Jeshuas in unseren Herzen und üben wie wir dieses mutig in die Welt tragen können.

Diesen Tag nutzten wir auch um uns für die kommende Woche zu verabreden. Wir hatten ein volles Programm und waren dankbar, dass unsere Treffen alle noch unbeschwert vor den Verschärfungen des Bundes stattfinden konnten. Anny und Helene haben am Samstag, auf dem Bundesplatz in Bern, Tune West Flyers verteilt. Sie konnten viele Leute auf den Schöpferkalender ansprechen und einige Bekanntschaften machen. Wir sind gespannt ob sich diese «Shofarhornblässer» an unseren Neumond Wächter -Treffen wiederfinden.

Am Sonntag waren wir in Hauptwil für eine Probe der Tune-West-Band verabredet und Vida hatte uns noch zu einem Festessen eingeladen. Später am Abend sind wir erneut mit dem Leiterwagen losgezogen und haben mit den Tune-West-Kids einen Chanukka-Laternli-Umzug gemacht. Die Leute winkten uns aus den Fesntern zu und freuten sich über unseren Gesang. Die ersten Schneeflocken wirbelten durch die Luft und es war eine sehr dunkle Nacht. Wir zogen durch die einsamen Gassen und es schien als würden alle am Fernseher kleben, den ersten Schnee bemerken viele nicht. Wir klingelten mutig an den Türen. Alle erfreuten sich sehr über unseren kleinen Umzug. Eine alte Frau kämpfte mit den Tränen und wollte uns unbedingt Geld geben. Auch das war eine beeindruckendes Erlebnis.

Am Festtags-Sabbat trafen wir uns in Scherzingen bei Familie Andenmatten. Sie hatten zum Chilli und Glühwein am Lagerfeuer geladen. Es war stürmisch und nass, die Wenigen die trotz widriger Umstände gekommen sind, wurden dann in der warmen Stube am Feuer mit guter Musik von Symbiosis unterhalten.

Am Nemondtag trafen wir uns zum Neumondbrunch. Im Schein der Menorra plauderten wir über die vielen schönen eindrücke der Festwoche. Wir dankten und lobten unsern Gott Jeshua für alles was wir erleben durften.

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