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Herbstlied von Anny:

Lasst euch nicht entmutigen, besonders nicht im 8. Monat!

Herbstlied von Anny: Ich ha dich gärn Herbscht, mit dinä Näbelschleier, goldgelbe Blätterböim, dä klari blaue Himmel, zeigt mer din Gnadenweg, wo mich füert id Ewigkeit. Ich ha dich gärn Herbscht, wenn’s wider chüäler wird, mis Härz id Stille füert, denn chan is gspöra wiä de Wind mer dWunde chüält und hilft zur Heiligung. Du hesch mich gärn Herr, bin ich au ä müede Wanderer, chrank und usplünderet, du hesch dä Kampf scho gwunnä, bisch mit mim Schmärz verbunde bis i die ewigi Seligkeit. Ich ha dich gärn Herr, hüllsch mich i fiini Tüecher, wiä de froscht wiss glänzt, au majestätisch du, und ich a die Chronä dänk wo mich mit der im Himmel verherrlicht. 

Das Herbstfest, Sukkot, hat uns gestärkt und nun geniessen wir die noch kommenden kühleren und farbigen Tage. Die Blätter müssen von den Bäumen fallen und der gute Saft wieder zurück in die Wurzeln finden. Die letzte Ernte, muss nun noch vor dem Winterfest eingebracht werden. Im Keller lagern wir Äpfel, Nüsse, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Kürbisse. Achtung! ⚠️ Wenn dann auch die letzten Maisfelder geerntet werden, wird wieder das 🎃 Kürbis fest (Halloween) gefeiert. Stop! ✋ Das feiern wir nicht, weil es ein Fest des Feindes ist. Ein falscher Liebhaber hatte sich vor vielen Jahren in unsere Festtraditionen eingeschlichen. Wenn wir diese nun weiter mitmachen, stellen wir uns auf die falsche Seite. Wir haben uns entschieden dem Friedefürst (Jes 9;5), Jeshua (Jesus Christ) zu folgen und lassen uns nicht wieder verführen, wir freuen uns aber an den farbigen Blätter die der Wind verwehen wird. Falsches abzusagen gibt guten Kompost im Garten. Wir müssen unsere Festtraditionen überdenken und weitere Fragen stellen. Das wird unsere Beziehungen zum Schöpfer und zueinander stärken, denn das ist „Gesunde Abwehr“! Lasst uns am Sabbat ein Spaziergang machen und farbige Blätter sammeln und am kommenden Neumondtag des neunten Monats, am Abend des 5. Nov 2021, dann mit Tannenzapfen ein Feuer im Garten anzünden. Wir werden Babylon verlassen, wie wir lesen in Offenbarung 18. Am Konjunktion Sabbat halten wir immer eine Telefonkonferenz. Das hatten wir vor einem Jahr begonnen und werden es weiter so machen, zusammen lesen wir durch die Apostelgeschichte. Im Frühling werden wir den Hebräerbrief studieren und dann uns dem Buch der Offenbarung zuwenden. Diese Schrift vom Johannes auf Patmos geschrieben ist eine grosse Herausforderung an uns, zu Beginn der Endzeit. Und wir sind schon beinahe mitten drin, das Zeichen des Tieres, ist es das 👁 Phone? Diese weltweite Vernetzung hat nun viele aus dem Schlaf von falscher Sicherheit aufgeweckt und lassen sich nun zuversichtlich aus diesem Sumpf von Lügen herausziehen. Wir lesen im Buch der Offenbarung von Johannes.

Offb 18;23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch derer Zauberei (Pharmazie) wurden alle Völker verführt. 

Dieser Leuchter im Heiligtum, die Mennorah wurde bereits 150 Jahre vor Christus aus dem Tempel Jerusalems gestohlen. Und es gibt nichts neues unter der Sonne, alles muss sich wiederholen, jede Generation wieder neu besinnen. Was ist es, dass uns am Leben hält, wann beginnt das Leben und wann soll es enden? Sobald eine der Spermien, Eingang in ein zubereitetes Ei findet, beginnt das Leben. Es ist in der Zeugung eines Menschenkindes, das mit einem Licht-Funke bestätigt wird. Moderne Wissenschaftler haben das bereits in Laboren beobachtet. 

Und nun freuen wir uns wieder auf das kommende Fest, Chanukah, das Lichter Fest im Winter. Was war denn da geschehen?

Chanukka ist das Fest im Gedenken der Tempelreinigung und Einweihung im Licht der Menorah.

Jeshua, das Licht der Welt wurde im Winter gezeugt und er ist im Herbst, am grossen Versöhnungstag geboren. Auch diese Festtradition, Weihnachten muss wieder ihren korrekten Platz finden. Unser Körper soll aber der Tempel des Heiligen Geistes sein, im Licht einer Neugeburt, lesen wir in Johannes3;3. Darum hatte Johannes zur Taufe aufgerufen, diese Reinigung im Wasser, von Vergebung der Sünden führt uns dann zur Reinigung unseres Herzens in der Feuertaufe von Jeshua. Im Winterfest Chanukah lernen wir das zu verstehen. Wie hat das Licht der Menorah wieder in den Tempel gefunden? Diese Geschichte lesen wir im Buch der Makkabäer, wie auch damals der Tempel verunreinigt und dann wieder neu eingeweiht wurde. 

Klg 2;6 …den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört… 

Und als Jeshua am Kreuz für unsere Sünden gelitten hatte, wurde es für drei Stunden dunkel. Aber am dritten Tag war er vom Tod auferstanden (Apg 17:30). Die Aufrichtung der Menorah wird wieder Licht in unseren Tempel bringen.

Apg 15;16 „Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten. 

Jes 11;1 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. 

Die Menorah in den sieben Lichter, lesen wir im Buch von Jesaja.

Jes 11;2 Und auf ihm (Jeshua) wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

Zuerst werden wir das Winterfest wieder neu verstehen lernen. Diese Weihung des Tempels hatte am Versöhnungstag begonnen. Von da an wurde das Ei in Maria aufgebaut und die Zeugung korrekt drei Monate später, am ersten Rüsttag im 10. Monat vollzogen. Am Neumondtag von Chanukah besuchte der Engel Gabriel die Jungfrau Maria und kündete die Zeugung Jeshuas an. Ein Jahr später brachten die Eltern, Maria und Josef ihren Erstgeborenen Sohn Emanuel in den Tempel. Wir lesen in Lukas. 

Luk 2:22 Und als die Tage der Reinigung (Marias) nach dem Gesetz Mose vollendet waren, brachten sie ihn (Jeshua) nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 

Luk 2;32 Ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 

Jeshua ist das Licht der Welt, ER selbst ist dieser Diener und Neunte Arm am Chanukah 🕎 Leuchter. Aber zuerst gib acht auf die Acht! Im Grundton einer Oktave, der achte Tag ist immer ein Sabbat in der Heilung aller Nationen (Zeph 3;8-9). 

Nur aber, wenn man weiss wie man die Sabbate vom Neumondtag abzählt! 

Wir müssen wieder neu lernen, uns im wahren Kalender des Schöpfers zu orientieren. Mit einem Bein aber sind wir immer noch im Greg. Kalender verhängt. Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt. Wir haben nun, in diesen römischen Kalender 2022, die wahren Sabbate mit einem Leuchtstift eingezeichnet. Wenn Du möchtest kannst du einen Schöpferkalender bestellen und findest ihn jetzt schon zur Ansicht auf der tunewest.ch Webseite. Er geht nun bald in den Druck, hoffentlich darfst du diesen, als ein Geschenk 🎁 (Hes 2020) vom Schöpfer schon zum Fest im Winter empfangen. Das Winterfest geht vom „Sa 27. Nov bis zum 5.Dez 2021“.

Liebe Grüsse von Anny

www.tunewest.ch 

Ps. Tonja wird in der Festwoche wieder zu einem Kurs im Schöpferkalender einladen.

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