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Kein Appetit auf das Brot des Lebens?

Zum 12. Neumondtag, von Anny.

Kein Appetit auf das Brot des Lebens?

Honigmilch ist NICHT nur für die Kinder, aber zu VIEL Süsses verdirbt den Appetit. So sollen wir die Essenszeiten EINHALTEN und lernen von allem zu essen, auch Gemüse und Salat. Was aber wirklich satt macht ist fette Speise und gut Gewürztes erfreut den Gaumen. Auch frisches Quellwasser, oder ein Glas Wein erheitert die Seele.

So brauchen wir auch SPIRITUELLE Speise. „Man lebt ja nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das vom Vater kommt“. Und Jeshua sagte, meine Speise ist den WILLEN des Vaters zu tun. Also auch sechs Tage arbeiten und den Sabbat heiligen. Wir sollen uns immer am NEUMONDTAG versammeln, wie das auch die Engel im Himmel tun. Auch wir werden zuerst unserem Schöpfer DANKEN und dann in SEINEM Kalender PLÄNE machen. Der Neumondtag, an dem sich ALLE Heiligen versammeln, diese wurden von Anfang der Schöpfung an festgelegt, das IST, und war IMMER schon, von der Himmelsuhr abzulesen, 📖 1Mo 1;14. 

Mt 24:30. Wer ist nun dieser TREUE Knecht, der in seinem Haushalt Speise gibt, zur RECHTEN Zeit? 

Zuerst werden wir aufgefordert unser eigen Haus zu organisieren und rufen zur Versammlung schon am Morgen des Neumondtages. Da bringen wir ein DANKOPFER und dann unsere BITTEN vor den König. Die Mutter ist der gute Geist im Hause, erinnert auch immer wieder den Hausvater diese FESTGESETZE heilige Zeit, ja nicht zu verpassen. Sie wird alles gut vorbereiten, einen Snack und Getränke auftischen und auch Papier und Stifte bereit legen. Es hilft das Besprochene aufzuschreiben, damit wir unsere guten Vorsätze nicht vergessen. Und wir sollen die heiligen Sabbate korrekt von der ersten Mondsichel abzählen, zuerst sechs Tage arbeiten und der 8.15.22.29. die wöchentlichen Sabbattage beachten, an denen wir fröhlich STREIKEN. Da werden wir geistlich auftanken, nämlich uns die Zeit nehmen im heiligen Wort zu lesen. Das kann man alleine oder in der Gruppe eine Bibelstunde halten. So wird das Brot gut GEKAUT und dann zu Kraft VERDAUT. 

Geht aus und verkündigt das Evangelium !

Wir sollen auf den Strassen und hinter den Hecken, Menschen suchen die HUNGER nach dem lebendigen WORT haben. Geht aus und verkündigt das Evangelium, das ist es was Jeshua uns aufgetragen hat. Wir werden noch viele, Wahrheitsliebende in den Schöpferkalender einführen und im Wasser taufen. In den Kirchen aber haben wir kaum Erfolg, Gläubige auch in dieser letzten HALBZEIT der Wiederherstellung zu erreichen. Viele Christen sind krank von den Süssigkeiten eines FALSCHEN Liebhabers und haben deshalb keinen gesunden Appetit mehr. Sie haben sich an die Worte von lehren Versprechungen gewöhnt und warten nun auf ihren CANDY-MAN, eines utopischen tausendjährigen Königreiches. Von Lügen VERZAUBERT, lassen sie sich von blinden Hirten verführen. Und weil sie die Wahrheit nicht ertragen, schlucken sie Schmerztabletten. Man kann Selbstgerechte nicht für den WAHREN Sabbat gewinnen, weil sie von der Schlange gebissen, nun im Geist der Pharisäer sauer AUFGEBLASEN sind. So WICKELT die Spinne weitere Opfer in ihrem Netzwerk ein. Hoffnungslos verloren sind sie alle, die Babylon NICHT Rechtzeitig verlassen (Offb 18).

Ob Gebete für eine weitere Gnadenverlängerung auch für unser Land im Himmel ankommen? So verkünden wir nochmals Offb 14;7 und wissen, weil diese Endzeit Predigten vielen leicht Gläubigen bitter aufstossen, sie dann doch Korrektur annehmen. 📖Apg 17;30-31 Im Schöpferkalender müssen noch einige Generationen mit dem wahren Sabbat erreicht werden und helfen die grosse Ernte am Ende der Weltzeit einzubringen.

Wo stehen wir in der Zeit? Weisst Du woher Du gekommen bist, warum Du hier auf Erden bist und wohin Du gehen wirst?Wir müssen uns noch gedulden, dieses Jahr haben wir einen 13. Monat abzuwarten. In zwei Monaten wechseln wir auf das Jahr 6756, da feiern wir das neue Jahr auf der Hohen Buche.    (Das 4. Jahr, der 1. Jahrwoche, im 136. Jubiläum)

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Happy Birthday 🎁 !

Wo stehen wir in der Zeit?

Zum Neujahr, im Greg. Kalender 2022 geschrieben.

So fragst Du Dich: „Und wann ist MEIN Geburtstag IM SCHÖPFERKALENDER ?“

Die Sterne zeigen uns die Jahreszeiten an, die Sonne die Tagesstunden und der Mond die Festzeiten = Moedin (1Mo 1;14). So ist die Uhrzeit des Schöpfers in das Himmelszelt gezeichnet. Der grosse Wagen sieht aus wie ein Schöpfgeschirr und zeigt auf den Nordstern. Dieser steht fest im Zentrum und diesen, den Polarstern, umkreisen alle Sterne. Es gibt auch Sterne die ihre eigene Bahn haben und sie kreisen in individueller Geschwindigkeit über unsere Erde. Der Mond und die Sonne, aber auch Venus, Jupiter, Merkur, Saturn, sind Wandersterne. So lesen wir in der Bibel, dass der Allmächtige die Sonne und den Mond, für einen ganzen Tag gestoppt habe. Nur er kann Zeiten ändern. In Dan 7,25 lesen wir, dass der Gegenspieler versuche Zeiten und Gesetze zu ändern.  

Alle Wandersterne haben ihre zeitgesetzte und individuelle feste Bahn. Z.B. die Venus, auch Morgenstern genannt, macht ihren Kreis über uns in neun Monaten. Sie wandert wie alle Sterne von Osten nach Westen und steht im Moment in der Konjunktion mit der Sonne, bleibt deshalb für einige Tage und Nächte abgedeckt. So wird sie nun, am 8. Jan. 2022 von einem Abendstern zum Morgenstern wechseln. Diese Konjunktion der Venus, illustrierte kürzlich die Sängerin Madonna, als eine Geburt im Reset der NWO. So haben die Illuminaten, in ihrer Religion der Kabbala, eigene Auslegungen der Sternbilder, in der Astrologie.

Die Weisen aus dem Morgenland waren aber Astronomen, die diesem ungewöhnlich hellen Stern 🌟 folgten. Sie hatten sich dann in Betlehem eingefunden und überbrachten dem Messias drei Geschenke, Myrrhe, Gold und Weihrauch und sie beteten den König, Jeshua ha Mashiach an. 

Wann war das geschehen?

Da gibt es auch viele Vermutungen, wann das geschehen sei. Wir glauben, dass die Weisen zur Zeit des Winterfestes in Jerusalem angekommen waren. Kurz darauf musste nämlich Mirjam und Josef mit Jeshua nach Ägypten fliehen. Und noch vor Jahreswechsel (des Schöpferkalenders), hatte Herodes den Kindermord in Betlehem angeordnet und auch die Priester in der Vorbereitung des Passafestes im Tempel ermordet, inklusive Zacharias der Vater des Johannes des Täufers. In diesem Jahr wurde das Passah nicht gefeiert, so könnte man das wahrscheinlich auch in den Geschichtsbüchern nachlesen und das Jahr der Geburt Jeshuas korrekt bestimmen, das 4. Shemita, im 99. Jubiläum. Viele dieser aufschlussreichen Bücher sind immer noch im Vatikan an die Kette gebunden. Aber inzwischen wurden verschollene Schriften der Apokryphen, auch in einem Grab, in Ägypten ausgegraben und sind nun im öffentlichen Umlauf. ZB. Zen Garzia hat davon einige neu verfasst und sind im Sacred Word Publishing erhältlich.

Aber nun zum Kalender des Schöpfers

Wer ist unser Schöpfer?

Welche Liebesdaten hat er für uns Menschen vorgeschlagen? 

Wann beginnt ein neues Jahr? 

Wann ist Jeshua geboren? 

Wo stehen wir in der Zeit, von Adam des ersten Menschen abgezählt? 

Und wie viel Zeit haben wir noch, bis er seine geliebte Braut auf Erden abholt?

Der Anfang und das Ende dieser Weltzeit ist festgesetzt. Und der Allmächtige sagte zu den ersten Menschen, er werde nach fünf Zeiten und einer halben Zeit wiederkommen und sie beide zurück in das Paradies bringen.

Jeshua warnte aber mehrmals; „lasst euch nicht verführen“, denn es werden Antichristen kommen und viele Leichtgläubige betrügen. So lesen wir auch in 2, Thes 2:2…. lasst euch nicht so schnell beunruhigen, als wäre die Zeit schon da. Jeshua selbst sagte; wenn ihr es wissen wollt, wann er wiederkommt, dann studiert den Propheten Daniel. Das haben wir, die tunewest.ch Community gemacht und viel gebetet 🙏. In den letzten zehn Jahren hat er uns, Schritt für Schritt, in diesen Rhythmus 🎶 des Schöpferkalenders eingeführt. So lernen wir nun das Lied, der 144 tausend, in der Offenbarung des Johannes beschrieben, und das im perfekten Muster der Wiederherstellung. Ja, es sind im ganzen 144 Jubeljahre und Jeshua, unser Retter, ist am grossen Versöhnungstag geboren. Wie er es Adam versprochen hatte; nach 5 Zeiten und einer halben Zeit, ist er hinuntergestiegen und hat die Erstlingsfrucht der Heiligen freigelassen. Der Allmächtige hatte damals, als Jeshua am Kreuz gestorben war, die Zeiten verändert (Dan 2), damit er sie uns nun in der letzten Halbzeit zurückerstatte. Darum können wir nun auch unsere Geburtstage im Schöpferkalender wieder finden. Wann Du aber von neuem gezeugt wurdest, nach Joh 3;3, das ist im Buch der Lebendigen im Himmel aufgeschrieben.

Liebe Grüsse von Anny & Samuel 

Ps. von Tonja. Im Alter von frühestens 40 Tage, bei einem Jungen (Mädchen 80 Tagen) hättest Du erstmals in den Tempel nach Jerusalem gebracht werden können, um im Bund der Feste des Schöpfers umarmt und erkannt zu werden. Das ist somit Dein erstes Fest, Deine erste Geburtstags-Party in der  Gemeinde der Heiligen. Ein Jahr zuvor, an diesem Fest hatte Gott sich Dich ausgedacht und Du wurdest kurz darauf auf Erden gezeugt. Erlerne nun im Rhythmus des Schöpferkalenders den NEUEN Tempeldienst, der uns auf das himmlische Jerusalem vorbereitet. 

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Liebe Freundin

Jeshua ist die Brücke (im Alef, Mem und Tav, „EMeT“) Die „Wahrheit“ und das Leben“. 

📖 Dan 2:20-22 spricht in unsere Zeit, im Greg. Kalenderjahren 2020-2022, Hes Kp 20 und 22.

Liebe Freundin

Am Samstag, bei Helens Geburtstag, Deine Papstfreundlichkeit hat mich erschreckt. Unsere alten Reformatoren, auch Protestanten genannt, wussten noch, dass sich die Kirche Roms niemals korrigieren oder reformieren lässt. So behaupten heutige Kirchenführer von neuem, (seit 321 n.chr. im Namen Konstantins), dass der Papst die Brücke zum Himmlischen Vater sei. Da gibt es aber nur einen Weg, „JESHUA HA MASHIACH“ (Jesus Christus) der alleine auch die „WAHRE BRÜCKE“ ist. Wer sich frech, in Überheblichkeit dem Sohn Gottes gleichstellt, ist ein Antichrist, oder falscher Prophet (Dan 7;25). „EIN MENSCH DER SICH IM 33. GRAD DER ILLUMINATEN FEIERT, IST EIN WERKZEUG SATANS“. Deshalb ein Jubeljahr im Jahr 2033 einzuberufen, wer gibt ihm dieses Recht? Das wird im Schöpferkalender das Jahr 6766 sein und da ist „KEIN“ Jubeljahr angesagt. So glaubt der Lügner, die Braut Jeshua weiterhin, in seinen falschen Anbetungs-Zeiten irrezuführen. Darf der Antichrist, „VERWIRRTE SCHAFE“, vom Heiland rauben, um sie dann, bei lebendigen Leibe zu verzehren? Wie es uns die Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein berichtet. „DAS JÜNGSTE ABER HATTE SICH IN DER WANDUHR VERSTECKT“. 

Wir 🙏 beten weiter, dass die Pläne des Bösen „NICHT“ gelingen. 

Im Jahr 2015, in der USA, hatten alle Führer der Weltreligionen sich der Mutterkirche Roms angeschlossen, inklusive die Reformierte Kirche. So wird gepredigt, der Protestantismus sei nun friedlich beerdigt. Jetzt wird es aber höchste Zeit, dieses sinkende Glaubens-Schiff ⛪️ zu verlassen. Wie wir lesen in Offb Kp 14 und Kp 18. Das Bild, der Name und das Zeichen des Verführers steht im Gegensatz zu den Geboten Gottes, beschrieben in der ersten Tafel Mose (2Mo20). In den letzten Jahrzehnten, wurden diese fünf Gebote, in der Beziehung zu unserem Schöpfer, zu einer verdorrten Hand ✋, wie wir lesen in Mt 12:8-13 ! Aber am Sabbat heilte Jeshua auch dieses Gebrechen. „JESHUA IST DER HERR DES SABBATS“. Das wahre Zeichen im 4. Gebot, Hes 20;20, ist der Verlobungsring 💍 mit seinen Heiligen. Nur die dummen Leichtgläubigen entscheiden sich für das Zeichen des Tieres 666 (Hos 4;6). Alle die die Wahrheit lieben, werden diese Kirche Babylon verlassen und das Zeichen des „WAHREN“ Sabbats annehmen. Die „SEINEN“ werden den „EWIGEN“, in Geist und Wahrheit anbeten, und nur wer den Sohn hat, hat auch den Vater (Mt 7;21-23). Seine Gemeinde, wird „DIE GEBOTE GOTTES HALTEN“ und das „ZEUGNIS JESHUA“ haben (Offb 14;12). Es ist in der Versiegelung seiner Braut, alle die Gehorsam lernen möchten. Joh 10:22…. Jeshua sagt:  „MEINE SCHAFE HÖREN MEINE STIMME, ICH ERKENNE SIE – UND SIE FOLGEN MIR NACH“. (Joh 3;3).

Da gibt es nur einen guten Hirten und wir sind seine Schafe. Wir werden geheiligt, und wiederhergestellt, in dem wir „DEN FALSCHEN LIEBHABER“ dieser Welt (Hos 2;18) und dessen Liebesdaten, „SAMSTAG ODER SONNTAG“ absagen und nun auf den wahren Sabbat wechseln. Wir werden die vom Allmächtigen, „FESTGESETZTEN FESTZEITEN HEILIGEN“ (1Mo 1;14). Diese 4 wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählen, der 8.15.22.29. und diese wurden schon immer, in den Gesichter „🌓🌕🌗🌑“ des Mondes bestätigt. 

Liebe Christa, wenn du möchtest, kommen ich dich besuchen und erklären Dir persönlich den Schöpferkalender. Die Zeit ist gekommen, sich neu auszurichten und im Vertrauen auf IHN zu schauen, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. 

In Liebe 💝verbunden von Marianne www.tunewest.ch 

P.S. Kürzlich haben wir im „Hebräisch-Kurs“ das Wort „WAHRHEIT“ studiert und daraus gelernt.

Wahrheit = EMeT in Hebräisch, die „MITTE, IM 60. LEBENSJAHR?“. Und das ist Tav, denn ohne den Buchstaben Alef bedeutet das Wort, Met = Tod. So lassen wir uns nicht vom Lügner zum Tod verführen (Ps 119;176 und Mt 24:45-46) weil wir die Wahrheit lieben.Das Alef ist die „EINS“, jeder Neumondtag ist der erste Tag, in der Abzählung der h

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Rückblick zum Fest der Tempelweihe im Winter

Rückblick zum Chanukka dem Fest der Tempelweihe im Winter

Vom 27.November bis 5.Dezember 2021

In der letzte Woche im neunten Monat des Schöpferkalenders feierten wir das Winterfest. Wir trafen uns zu Beginn des Festes auf dem Markt in Bürgeln. Mit unserem neuen Leiterwagen marschierten wir mutig auf den Platz und verteilten Dattel-Säckli mit kleinen Bibelversen. Hübsch bekleidet in Engel- und Wächtertracht strahlten die Tune West Kids und wir gaben unser speziell eingeübtes Chanukka-Konzert.

Es ist erquickend und heilsam, in den von unserem Schöpfer verordneten Festzeiten, die Zeit zu nützen aufeinander zuzugehen. Unter dem besonderen Schutz des Höchsten entstehen ehrliche Gespräche und wachsen gesunde Beziehungen. Es macht grosse Freue das lebendige Evangelium zu predigen und auch praktisch umzusetzen. Spielerisch begeben wir uns auf die Suche nach dem Licht Jeshuas in unseren Herzen und üben wie wir dieses mutig in die Welt tragen können.

Diesen Tag nutzten wir auch um uns für die kommende Woche zu verabreden. Wir hatten ein volles Programm und waren dankbar, dass unsere Treffen alle noch unbeschwert vor den Verschärfungen des Bundes stattfinden konnten. Anny und Helene haben am Samstag, auf dem Bundesplatz in Bern, Tune West Flyers verteilt. Sie konnten viele Leute auf den Schöpferkalender ansprechen und einige Bekanntschaften machen. Wir sind gespannt ob sich diese «Shofarhornblässer» an unseren Neumond Wächter -Treffen wiederfinden.

Am Sonntag waren wir in Hauptwil für eine Probe der Tune-West-Band verabredet und Vida hatte uns noch zu einem Festessen eingeladen. Später am Abend sind wir erneut mit dem Leiterwagen losgezogen und haben mit den Tune-West-Kids einen Chanukka-Laternli-Umzug gemacht. Die Leute winkten uns aus den Fesntern zu und freuten sich über unseren Gesang. Die ersten Schneeflocken wirbelten durch die Luft und es war eine sehr dunkle Nacht. Wir zogen durch die einsamen Gassen und es schien als würden alle am Fernseher kleben, den ersten Schnee bemerken viele nicht. Wir klingelten mutig an den Türen. Alle erfreuten sich sehr über unseren kleinen Umzug. Eine alte Frau kämpfte mit den Tränen und wollte uns unbedingt Geld geben. Auch das war eine beeindruckendes Erlebnis.

Am Festtags-Sabbat trafen wir uns in Scherzingen bei Familie Andenmatten. Sie hatten zum Chilli und Glühwein am Lagerfeuer geladen. Es war stürmisch und nass, die Wenigen die trotz widriger Umstände gekommen sind, wurden dann in der warmen Stube am Feuer mit guter Musik von Symbiosis unterhalten.

Am Nemondtag trafen wir uns zum Neumondbrunch. Im Schein der Menorra plauderten wir über die vielen schönen eindrücke der Festwoche. Wir dankten und lobten unsern Gott Jeshua für alles was wir erleben durften.

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Grosse Pläne für kleine Mäuse


Liebe Tune West Kids

Wir haben nach Chanukah gute drei Monate Zeit bis zum neuen Jahr. Wir werden da auch neue Musiker und Sänger motivieren in unserer Musikgruppe mitzumachen. Es fehlt uns noch ein Musiker an der Gitarre und jemand am Bass und Sänger sind auch immer willkommen. Die Voraussetzung zum Mitmachen aber verlangt an den Festen Jeshuas teilzunehmen. Das wären ca. 4 Konzerte im Jahr, die wenn möglich auch ein Bibel Musical beinhalten. Zusätzlich musizieren wir (am Kinder-Jam) ca. jeden zweiten Neumondtag. Für diesen Monate von Dezember bis Mitte April, haben wir immer am Donnerstag Nachmittag von 16:30 bis 17 Uhr Bandproben. Diese finden in privaten Häuser statt. Zusammen oder individuell arbeiten wir zuerst an zwei Musikstücken. 1. Boil that cabidge down und 2. Ich chume zu der. Es werden auch zusätzlich Lieder aus dem Musik Büchli im Harmoniegesang eingeübt, z.B. Heaven Bound. Die Kinder sollen von den Eltern unterstützt werden, das heisst, sie an die abgemachten Daten zu erinnern. Ich schlage vor, an den Donnerstagen, alle zwei Wochen, bei Kadeja und Gabriel in Zuckenried zu üben, weil es für sie noch keine Fahrmöglichkeit gibt. An den anderen Donnerstagen werden wir uns bei Gwendolyn oder bei Timea und Norina in Scherzingen treffen.

Ich werde von 15 bis 16 Uhr Musikunterricht, individuell in den jeweiligen Instrumenten anbieten, ab 16:30 Uhr wird die Band zusammen musizieren. 

Von Anny

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Potcast von Anny

Im Rhythmus des Hirten Teil 2

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Potcast von Anny

Auf dem Heimweg Teil 1

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Videobotschaft von Sam!

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Chanukah, das Fest der Tempelweihung im Winter

Joh 10:22-24 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt, und es war Winter. Und Jesus ging in der Halle Salomons umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele in Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus! 

Chanukah ist das vierte und letzte Wochenfest im Jahr. Am Ende des Winterfestes, am Neumondtag des 10. Monats, da war der Engel Gabriel, Maria in Nazareth erschienen und kündete die Zeugung unseres Heilands an. Das lesen wir im Lukas-Evangelium. 

Lk1;26-36 … im sechsten Monat (der Schwangerschaft Elisabeth) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt..

Wenn wir wissen wann Elisabeth schwanger wurde, wissen wir wann sie im sechsten Monat war. Am Neumondtag des 10. Monats (Dezember) kam der Engel,

…zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. 

Und der Engel kam zu ihr herein und sprach; „Sei gegrüsst, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du gesegnete unter den Frauen!“

Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruss sei. 

Und der Engel sprach zu ihr: „Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.“

Maria aber sprach zu dem Engel: „Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiss?“ 

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

Maria aber sprach: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“ 

So wurde Jeshuah in der ersten Woche des 10. Monats gezeugt und er ist nach neun Monaten, im September, am grossen Versöhnungstag geboren. Zum Herbstfest Sukkot, brachten dann die Weisen aus dem Morgenland drei Geschenke für den neu geborenen König mit, Weihrauch, Gold und Myrre, und sie beteten ihn an. 

Im Schöpferkalender haben wir es nun verstanden, Jeshua wurde nicht im Winter, sondern im Herbst geboren. Im Winter wurde er gezeugt und genau nach einem Jahr, nach der Schonzeit Marias, brachten seine Eltern ihren Erstgeborenen in den Tempel Jerusalems. So war es die Regel, dass die Mutter bei einem Jungen 40 Tage und bei einem Mädchen 80 Tage Schonzeit hatte. Wenn Maria diese für beide Geschlechter eingehalten hat, war ihre Schonzeit, korrekt ende Chanukah abgelaufen (3.Mo 12;6). So glauben wir, dass Josef und Maria Jeshua am Lichterfest in den Tempel gingen und mit ihm brachten sie zu seiner Loslösung zwei Turteltauben. Und es war genau vor einem Jahr, als der Engel Maria besuchte, am Neumondtag des 10. Monats, da nahm dann der Prophet Simeon das Baby in seine Arme und sagte: 

Luk 2;32 „Nun Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! Denn meine Augen haben das Heil gesehen, dass du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel. (Luk2;22-32)

Jeshua ist das Licht der Welt und er kam wie versprochen zur rechten Zeit, nach 5 Zeiten und einer halben Zeit auf die Erde, um nun die Menschheit in das Paradies zurückzuführen. 4950 Jahre waren seit dem Fall Adams vergangen, als das Lamm Gottes geboren wurde, um die Welt  in seinem Blut von der Erbsünde loszulösen. Jeshua ist in der Mitte des 99. Jubiläums geboren und hat uns Menschen zu Beginn des 100. Jubeljahres, an Pessach von aller Sünde befreit.

Jeshuah lehrte uns in seinem Neuen Bund, dass WIR nun der Tempel des Heiligen Geistes sein sollen. Dieses Licht, in einer Neugeburt hat der Heilige Geist in unserem Herz entfacht (Joh 3;3). Darum feiern wir Weihnachten das ganze Jahr, an jedem Sabbat erinnern wir uns daran, Jeshuah ist das Licht der Welt und auch das Brot des Lebens. Wir aber leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Lichterfest. 

Wie jedes Jahr werden wir auch wieder in dieser Festwoche viel singen und Süsses im Öl backen. Es ist ja auch in Israel, das Erntedankfest der Oliven. In der Familie, einer Hausversammlung,  zünden wir, für acht Abende, immer alle sieben Lichter an der Menorah an und lesen gemeinsam aus der Bibel. 

Jes11:1-2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. Und auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

von Anny

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Herbstlied von Anny:

Lasst euch nicht entmutigen, besonders nicht im 8. Monat!

Herbstlied von Anny: Ich ha dich gärn Herbscht, mit dinä Näbelschleier, goldgelbe Blätterböim, dä klari blaue Himmel, zeigt mer din Gnadenweg, wo mich füert id Ewigkeit. Ich ha dich gärn Herbscht, wenn’s wider chüäler wird, mis Härz id Stille füert, denn chan is gspöra wiä de Wind mer dWunde chüält und hilft zur Heiligung. Du hesch mich gärn Herr, bin ich au ä müede Wanderer, chrank und usplünderet, du hesch dä Kampf scho gwunnä, bisch mit mim Schmärz verbunde bis i die ewigi Seligkeit. Ich ha dich gärn Herr, hüllsch mich i fiini Tüecher, wiä de froscht wiss glänzt, au majestätisch du, und ich a die Chronä dänk wo mich mit der im Himmel verherrlicht. 

Das Herbstfest, Sukkot, hat uns gestärkt und nun geniessen wir die noch kommenden kühleren und farbigen Tage. Die Blätter müssen von den Bäumen fallen und der gute Saft wieder zurück in die Wurzeln finden. Die letzte Ernte, muss nun noch vor dem Winterfest eingebracht werden. Im Keller lagern wir Äpfel, Nüsse, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Kürbisse. Achtung! ⚠️ Wenn dann auch die letzten Maisfelder geerntet werden, wird wieder das 🎃 Kürbis fest (Halloween) gefeiert. Stop! ✋ Das feiern wir nicht, weil es ein Fest des Feindes ist. Ein falscher Liebhaber hatte sich vor vielen Jahren in unsere Festtraditionen eingeschlichen. Wenn wir diese nun weiter mitmachen, stellen wir uns auf die falsche Seite. Wir haben uns entschieden dem Friedefürst (Jes 9;5), Jeshua (Jesus Christ) zu folgen und lassen uns nicht wieder verführen, wir freuen uns aber an den farbigen Blätter die der Wind verwehen wird. Falsches abzusagen gibt guten Kompost im Garten. Wir müssen unsere Festtraditionen überdenken und weitere Fragen stellen. Das wird unsere Beziehungen zum Schöpfer und zueinander stärken, denn das ist „Gesunde Abwehr“! Lasst uns am Sabbat ein Spaziergang machen und farbige Blätter sammeln und am kommenden Neumondtag des neunten Monats, am Abend des 5. Nov 2021, dann mit Tannenzapfen ein Feuer im Garten anzünden. Wir werden Babylon verlassen, wie wir lesen in Offenbarung 18. Am Konjunktion Sabbat halten wir immer eine Telefonkonferenz. Das hatten wir vor einem Jahr begonnen und werden es weiter so machen, zusammen lesen wir durch die Apostelgeschichte. Im Frühling werden wir den Hebräerbrief studieren und dann uns dem Buch der Offenbarung zuwenden. Diese Schrift vom Johannes auf Patmos geschrieben ist eine grosse Herausforderung an uns, zu Beginn der Endzeit. Und wir sind schon beinahe mitten drin, das Zeichen des Tieres, ist es das 👁 Phone? Diese weltweite Vernetzung hat nun viele aus dem Schlaf von falscher Sicherheit aufgeweckt und lassen sich nun zuversichtlich aus diesem Sumpf von Lügen herausziehen. Wir lesen im Buch der Offenbarung von Johannes.

Offb 18;23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch derer Zauberei (Pharmazie) wurden alle Völker verführt. 

Dieser Leuchter im Heiligtum, die Mennorah wurde bereits 150 Jahre vor Christus aus dem Tempel Jerusalems gestohlen. Und es gibt nichts neues unter der Sonne, alles muss sich wiederholen, jede Generation wieder neu besinnen. Was ist es, dass uns am Leben hält, wann beginnt das Leben und wann soll es enden? Sobald eine der Spermien, Eingang in ein zubereitetes Ei findet, beginnt das Leben. Es ist in der Zeugung eines Menschenkindes, das mit einem Licht-Funke bestätigt wird. Moderne Wissenschaftler haben das bereits in Laboren beobachtet. 

Und nun freuen wir uns wieder auf das kommende Fest, Chanukah, das Lichter Fest im Winter. Was war denn da geschehen?

Chanukka ist das Fest im Gedenken der Tempelreinigung und Einweihung im Licht der Menorah.

Jeshua, das Licht der Welt wurde im Winter gezeugt und er ist im Herbst, am grossen Versöhnungstag geboren. Auch diese Festtradition, Weihnachten muss wieder ihren korrekten Platz finden. Unser Körper soll aber der Tempel des Heiligen Geistes sein, im Licht einer Neugeburt, lesen wir in Johannes3;3. Darum hatte Johannes zur Taufe aufgerufen, diese Reinigung im Wasser, von Vergebung der Sünden führt uns dann zur Reinigung unseres Herzens in der Feuertaufe von Jeshua. Im Winterfest Chanukah lernen wir das zu verstehen. Wie hat das Licht der Menorah wieder in den Tempel gefunden? Diese Geschichte lesen wir im Buch der Makkabäer, wie auch damals der Tempel verunreinigt und dann wieder neu eingeweiht wurde. 

Klg 2;6 …den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört… 

Und als Jeshua am Kreuz für unsere Sünden gelitten hatte, wurde es für drei Stunden dunkel. Aber am dritten Tag war er vom Tod auferstanden (Apg 17:30). Die Aufrichtung der Menorah wird wieder Licht in unseren Tempel bringen.

Apg 15;16 „Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten. 

Jes 11;1 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. 

Die Menorah in den sieben Lichter, lesen wir im Buch von Jesaja.

Jes 11;2 Und auf ihm (Jeshua) wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

Zuerst werden wir das Winterfest wieder neu verstehen lernen. Diese Weihung des Tempels hatte am Versöhnungstag begonnen. Von da an wurde das Ei in Maria aufgebaut und die Zeugung korrekt drei Monate später, am ersten Rüsttag im 10. Monat vollzogen. Am Neumondtag von Chanukah besuchte der Engel Gabriel die Jungfrau Maria und kündete die Zeugung Jeshuas an. Ein Jahr später brachten die Eltern, Maria und Josef ihren Erstgeborenen Sohn Emanuel in den Tempel. Wir lesen in Lukas. 

Luk 2:22 Und als die Tage der Reinigung (Marias) nach dem Gesetz Mose vollendet waren, brachten sie ihn (Jeshua) nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 

Luk 2;32 Ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 

Jeshua ist das Licht der Welt, ER selbst ist dieser Diener und Neunte Arm am Chanukah 🕎 Leuchter. Aber zuerst gib acht auf die Acht! Im Grundton einer Oktave, der achte Tag ist immer ein Sabbat in der Heilung aller Nationen (Zeph 3;8-9). 

Nur aber, wenn man weiss wie man die Sabbate vom Neumondtag abzählt! 

Wir müssen wieder neu lernen, uns im wahren Kalender des Schöpfers zu orientieren. Mit einem Bein aber sind wir immer noch im Greg. Kalender verhängt. Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt. Wir haben nun, in diesen römischen Kalender 2022, die wahren Sabbate mit einem Leuchtstift eingezeichnet. Wenn Du möchtest kannst du einen Schöpferkalender bestellen und findest ihn jetzt schon zur Ansicht auf der tunewest.ch Webseite. Er geht nun bald in den Druck, hoffentlich darfst du diesen, als ein Geschenk 🎁 (Hes 2020) vom Schöpfer schon zum Fest im Winter empfangen. Das Winterfest geht vom „Sa 27. Nov bis zum 5.Dez 2021“.

Liebe Grüsse von Anny

www.tunewest.ch 

Ps. Tonja wird in der Festwoche wieder zu einem Kurs im Schöpferkalender einladen.