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Happy Birthday 🎁 !

Wo stehen wir in der Zeit?

Zum Neujahr, im Greg. Kalender 2022 geschrieben.

So fragst Du Dich: „Und wann ist MEIN Geburtstag IM SCHÖPFERKALENDER ?“

Die Sterne zeigen uns die Jahreszeiten an, die Sonne die Tagesstunden und der Mond die Festzeiten = Moedin (1Mo 1;14). So ist die Uhrzeit des Schöpfers in das Himmelszelt gezeichnet. Der grosse Wagen sieht aus wie ein Schöpfgeschirr und zeigt auf den Nordstern. Dieser steht fest im Zentrum und diesen, den Polarstern, umkreisen alle Sterne. Es gibt auch Sterne die ihre eigene Bahn haben und sie kreisen in individueller Geschwindigkeit über unsere Erde. Der Mond und die Sonne, aber auch Venus, Jupiter, Merkur, Saturn, sind Wandersterne. So lesen wir in der Bibel, dass der Allmächtige die Sonne und den Mond, für einen ganzen Tag gestoppt habe. Nur er kann Zeiten ändern. In Dan 7,25 lesen wir, dass der Gegenspieler versuche Zeiten und Gesetze zu ändern.  

Alle Wandersterne haben ihre zeitgesetzte und individuelle feste Bahn. Z.B. die Venus, auch Morgenstern genannt, macht ihren Kreis über uns in neun Monaten. Sie wandert wie alle Sterne von Osten nach Westen und steht im Moment in der Konjunktion mit der Sonne, bleibt deshalb für einige Tage und Nächte abgedeckt. So wird sie nun, am 8. Jan. 2022 von einem Abendstern zum Morgenstern wechseln. Diese Konjunktion der Venus, illustrierte kürzlich die Sängerin Madonna, als eine Geburt im Reset der NWO. So haben die Illuminaten, in ihrer Religion der Kabbala, eigene Auslegungen der Sternbilder, in der Astrologie.

Die Weisen aus dem Morgenland waren aber Astronomen, die diesem ungewöhnlich hellen Stern 🌟 folgten. Sie hatten sich dann in Betlehem eingefunden und überbrachten dem Messias drei Geschenke, Myrrhe, Gold und Weihrauch und sie beteten den König, Jeshua ha Mashiach an. 

Wann war das geschehen?

Da gibt es auch viele Vermutungen, wann das geschehen sei. Wir glauben, dass die Weisen zur Zeit des Winterfestes in Jerusalem angekommen waren. Kurz darauf musste nämlich Mirjam und Josef mit Jeshua nach Ägypten fliehen. Und noch vor Jahreswechsel (des Schöpferkalenders), hatte Herodes den Kindermord in Betlehem angeordnet und auch die Priester in der Vorbereitung des Passafestes im Tempel ermordet, inklusive Zacharias der Vater des Johannes des Täufers. In diesem Jahr wurde das Passah nicht gefeiert, so könnte man das wahrscheinlich auch in den Geschichtsbüchern nachlesen und das Jahr der Geburt Jeshuas korrekt bestimmen, das 4. Shemita, im 99. Jubiläum. Viele dieser aufschlussreichen Bücher sind immer noch im Vatikan an die Kette gebunden. Aber inzwischen wurden verschollene Schriften der Apokryphen, auch in einem Grab, in Ägypten ausgegraben und sind nun im öffentlichen Umlauf. ZB. Zen Garzia hat davon einige neu verfasst und sind im Sacred Word Publishing erhältlich.

Aber nun zum Kalender des Schöpfers

Wer ist unser Schöpfer?

Welche Liebesdaten hat er für uns Menschen vorgeschlagen? 

Wann beginnt ein neues Jahr? 

Wann ist Jeshua geboren? 

Wo stehen wir in der Zeit, von Adam des ersten Menschen abgezählt? 

Und wie viel Zeit haben wir noch, bis er seine geliebte Braut auf Erden abholt?

Der Anfang und das Ende dieser Weltzeit ist festgesetzt. Und der Allmächtige sagte zu den ersten Menschen, er werde nach fünf Zeiten und einer halben Zeit wiederkommen und sie beide zurück in das Paradies bringen.

Jeshua warnte aber mehrmals; „lasst euch nicht verführen“, denn es werden Antichristen kommen und viele Leichtgläubige betrügen. So lesen wir auch in 2, Thes 2:2…. lasst euch nicht so schnell beunruhigen, als wäre die Zeit schon da. Jeshua selbst sagte; wenn ihr es wissen wollt, wann er wiederkommt, dann studiert den Propheten Daniel. Das haben wir, die tunewest.ch Community gemacht und viel gebetet 🙏. In den letzten zehn Jahren hat er uns, Schritt für Schritt, in diesen Rhythmus 🎶 des Schöpferkalenders eingeführt. So lernen wir nun das Lied, der 144 tausend, in der Offenbarung des Johannes beschrieben, und das im perfekten Muster der Wiederherstellung. Ja, es sind im ganzen 144 Jubeljahre und Jeshua, unser Retter, ist am grossen Versöhnungstag geboren. Wie er es Adam versprochen hatte; nach 5 Zeiten und einer halben Zeit, ist er hinuntergestiegen und hat die Erstlingsfrucht der Heiligen freigelassen. Der Allmächtige hatte damals, als Jeshua am Kreuz gestorben war, die Zeiten verändert (Dan 2), damit er sie uns nun in der letzten Halbzeit zurückerstatte. Darum können wir nun auch unsere Geburtstage im Schöpferkalender wieder finden. Wann Du aber von neuem gezeugt wurdest, nach Joh 3;3, das ist im Buch der Lebendigen im Himmel aufgeschrieben.

Liebe Grüsse von Anny & Samuel 

Ps. von Tonja. Im Alter von frühestens 40 Tage, bei einem Jungen (Mädchen 80 Tagen) hättest Du erstmals in den Tempel nach Jerusalem gebracht werden können, um im Bund der Feste des Schöpfers umarmt und erkannt zu werden. Das ist somit Dein erstes Fest, Deine erste Geburtstags-Party in der  Gemeinde der Heiligen. Ein Jahr zuvor, an diesem Fest hatte Gott sich Dich ausgedacht und Du wurdest kurz darauf auf Erden gezeugt. Erlerne nun im Rhythmus des Schöpferkalenders den NEUEN Tempeldienst, der uns auf das himmlische Jerusalem vorbereitet. 

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Liebe Freundin

Jeshua ist die Brücke (im Alef, Mem und Tav, „EMeT“) Die „Wahrheit“ und das Leben“. 

📖 Dan 2:20-22 spricht in unsere Zeit, im Greg. Kalenderjahren 2020-2022, Hes Kp 20 und 22.

Liebe Freundin

Am Samstag, bei Helens Geburtstag, Deine Papstfreundlichkeit hat mich erschreckt. Unsere alten Reformatoren, auch Protestanten genannt, wussten noch, dass sich die Kirche Roms niemals korrigieren oder reformieren lässt. So behaupten heutige Kirchenführer von neuem, (seit 321 n.chr. im Namen Konstantins), dass der Papst die Brücke zum Himmlischen Vater sei. Da gibt es aber nur einen Weg, „JESHUA HA MASHIACH“ (Jesus Christus) der alleine auch die „WAHRE BRÜCKE“ ist. Wer sich frech, in Überheblichkeit dem Sohn Gottes gleichstellt, ist ein Antichrist, oder falscher Prophet (Dan 7;25). „EIN MENSCH DER SICH IM 33. GRAD DER ILLUMINATEN FEIERT, IST EIN WERKZEUG SATANS“. Deshalb ein Jubeljahr im Jahr 2033 einzuberufen, wer gibt ihm dieses Recht? Das wird im Schöpferkalender das Jahr 6766 sein und da ist „KEIN“ Jubeljahr angesagt. So glaubt der Lügner, die Braut Jeshua weiterhin, in seinen falschen Anbetungs-Zeiten irrezuführen. Darf der Antichrist, „VERWIRRTE SCHAFE“, vom Heiland rauben, um sie dann, bei lebendigen Leibe zu verzehren? Wie es uns die Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein berichtet. „DAS JÜNGSTE ABER HATTE SICH IN DER WANDUHR VERSTECKT“. 

Wir 🙏 beten weiter, dass die Pläne des Bösen „NICHT“ gelingen. 

Im Jahr 2015, in der USA, hatten alle Führer der Weltreligionen sich der Mutterkirche Roms angeschlossen, inklusive die Reformierte Kirche. So wird gepredigt, der Protestantismus sei nun friedlich beerdigt. Jetzt wird es aber höchste Zeit, dieses sinkende Glaubens-Schiff ⛪️ zu verlassen. Wie wir lesen in Offb Kp 14 und Kp 18. Das Bild, der Name und das Zeichen des Verführers steht im Gegensatz zu den Geboten Gottes, beschrieben in der ersten Tafel Mose (2Mo20). In den letzten Jahrzehnten, wurden diese fünf Gebote, in der Beziehung zu unserem Schöpfer, zu einer verdorrten Hand ✋, wie wir lesen in Mt 12:8-13 ! Aber am Sabbat heilte Jeshua auch dieses Gebrechen. „JESHUA IST DER HERR DES SABBATS“. Das wahre Zeichen im 4. Gebot, Hes 20;20, ist der Verlobungsring 💍 mit seinen Heiligen. Nur die dummen Leichtgläubigen entscheiden sich für das Zeichen des Tieres 666 (Hos 4;6). Alle die die Wahrheit lieben, werden diese Kirche Babylon verlassen und das Zeichen des „WAHREN“ Sabbats annehmen. Die „SEINEN“ werden den „EWIGEN“, in Geist und Wahrheit anbeten, und nur wer den Sohn hat, hat auch den Vater (Mt 7;21-23). Seine Gemeinde, wird „DIE GEBOTE GOTTES HALTEN“ und das „ZEUGNIS JESHUA“ haben (Offb 14;12). Es ist in der Versiegelung seiner Braut, alle die Gehorsam lernen möchten. Joh 10:22…. Jeshua sagt:  „MEINE SCHAFE HÖREN MEINE STIMME, ICH ERKENNE SIE – UND SIE FOLGEN MIR NACH“. (Joh 3;3).

Da gibt es nur einen guten Hirten und wir sind seine Schafe. Wir werden geheiligt, und wiederhergestellt, in dem wir „DEN FALSCHEN LIEBHABER“ dieser Welt (Hos 2;18) und dessen Liebesdaten, „SAMSTAG ODER SONNTAG“ absagen und nun auf den wahren Sabbat wechseln. Wir werden die vom Allmächtigen, „FESTGESETZTEN FESTZEITEN HEILIGEN“ (1Mo 1;14). Diese 4 wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählen, der 8.15.22.29. und diese wurden schon immer, in den Gesichter „🌓🌕🌗🌑“ des Mondes bestätigt. 

Liebe Christa, wenn du möchtest, kommen ich dich besuchen und erklären Dir persönlich den Schöpferkalender. Die Zeit ist gekommen, sich neu auszurichten und im Vertrauen auf IHN zu schauen, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. 

In Liebe 💝verbunden von Marianne www.tunewest.ch 

P.S. Kürzlich haben wir im „Hebräisch-Kurs“ das Wort „WAHRHEIT“ studiert und daraus gelernt.

Wahrheit = EMeT in Hebräisch, die „MITTE, IM 60. LEBENSJAHR?“. Und das ist Tav, denn ohne den Buchstaben Alef bedeutet das Wort, Met = Tod. So lassen wir uns nicht vom Lügner zum Tod verführen (Ps 119;176 und Mt 24:45-46) weil wir die Wahrheit lieben.Das Alef ist die „EINS“, jeder Neumondtag ist der erste Tag, in der Abzählung der h

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Auf Startseite Tune West Kids

Grosse Pläne für kleine Mäuse


Liebe Tune West Kids

Wir haben nach Chanukah gute drei Monate Zeit bis zum neuen Jahr. Wir werden da auch neue Musiker und Sänger motivieren in unserer Musikgruppe mitzumachen. Es fehlt uns noch ein Musiker an der Gitarre und jemand am Bass und Sänger sind auch immer willkommen. Die Voraussetzung zum Mitmachen aber verlangt an den Festen Jeshuas teilzunehmen. Das wären ca. 4 Konzerte im Jahr, die wenn möglich auch ein Bibel Musical beinhalten. Zusätzlich musizieren wir (am Kinder-Jam) ca. jeden zweiten Neumondtag. Für diesen Monate von Dezember bis Mitte April, haben wir immer am Donnerstag Nachmittag von 16:30 bis 17 Uhr Bandproben. Diese finden in privaten Häuser statt. Zusammen oder individuell arbeiten wir zuerst an zwei Musikstücken. 1. Boil that cabidge down und 2. Ich chume zu der. Es werden auch zusätzlich Lieder aus dem Musik Büchli im Harmoniegesang eingeübt, z.B. Heaven Bound. Die Kinder sollen von den Eltern unterstützt werden, das heisst, sie an die abgemachten Daten zu erinnern. Ich schlage vor, an den Donnerstagen, alle zwei Wochen, bei Kadeja und Gabriel in Zuckenried zu üben, weil es für sie noch keine Fahrmöglichkeit gibt. An den anderen Donnerstagen werden wir uns bei Gwendolyn oder bei Timea und Norina in Scherzingen treffen.

Ich werde von 15 bis 16 Uhr Musikunterricht, individuell in den jeweiligen Instrumenten anbieten, ab 16:30 Uhr wird die Band zusammen musizieren. 

Von Anny

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Chanukah, das Fest der Tempelweihung im Winter

Joh 10:22-24 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt, und es war Winter. Und Jesus ging in der Halle Salomons umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele in Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus! 

Chanukah ist das vierte und letzte Wochenfest im Jahr. Am Ende des Winterfestes, am Neumondtag des 10. Monats, da war der Engel Gabriel, Maria in Nazareth erschienen und kündete die Zeugung unseres Heilands an. Das lesen wir im Lukas-Evangelium. 

Lk1;26-36 … im sechsten Monat (der Schwangerschaft Elisabeth) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt..

Wenn wir wissen wann Elisabeth schwanger wurde, wissen wir wann sie im sechsten Monat war. Am Neumondtag des 10. Monats (Dezember) kam der Engel,

…zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. 

Und der Engel kam zu ihr herein und sprach; „Sei gegrüsst, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du gesegnete unter den Frauen!“

Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruss sei. 

Und der Engel sprach zu ihr: „Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.“

Maria aber sprach zu dem Engel: „Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiss?“ 

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

Maria aber sprach: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“ 

So wurde Jeshuah in der ersten Woche des 10. Monats gezeugt und er ist nach neun Monaten, im September, am grossen Versöhnungstag geboren. Zum Herbstfest Sukkot, brachten dann die Weisen aus dem Morgenland drei Geschenke für den neu geborenen König mit, Weihrauch, Gold und Myrre, und sie beteten ihn an. 

Im Schöpferkalender haben wir es nun verstanden, Jeshua wurde nicht im Winter, sondern im Herbst geboren. Im Winter wurde er gezeugt und genau nach einem Jahr, nach der Schonzeit Marias, brachten seine Eltern ihren Erstgeborenen in den Tempel Jerusalems. So war es die Regel, dass die Mutter bei einem Jungen 40 Tage und bei einem Mädchen 80 Tage Schonzeit hatte. Wenn Maria diese für beide Geschlechter eingehalten hat, war ihre Schonzeit, korrekt ende Chanukah abgelaufen (3.Mo 12;6). So glauben wir, dass Josef und Maria Jeshua am Lichterfest in den Tempel gingen und mit ihm brachten sie zu seiner Loslösung zwei Turteltauben. Und es war genau vor einem Jahr, als der Engel Maria besuchte, am Neumondtag des 10. Monats, da nahm dann der Prophet Simeon das Baby in seine Arme und sagte: 

Luk 2;32 „Nun Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! Denn meine Augen haben das Heil gesehen, dass du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel. (Luk2;22-32)

Jeshua ist das Licht der Welt und er kam wie versprochen zur rechten Zeit, nach 5 Zeiten und einer halben Zeit auf die Erde, um nun die Menschheit in das Paradies zurückzuführen. 4950 Jahre waren seit dem Fall Adams vergangen, als das Lamm Gottes geboren wurde, um die Welt  in seinem Blut von der Erbsünde loszulösen. Jeshua ist in der Mitte des 99. Jubiläums geboren und hat uns Menschen zu Beginn des 100. Jubeljahres, an Pessach von aller Sünde befreit.

Jeshuah lehrte uns in seinem Neuen Bund, dass WIR nun der Tempel des Heiligen Geistes sein sollen. Dieses Licht, in einer Neugeburt hat der Heilige Geist in unserem Herz entfacht (Joh 3;3). Darum feiern wir Weihnachten das ganze Jahr, an jedem Sabbat erinnern wir uns daran, Jeshuah ist das Licht der Welt und auch das Brot des Lebens. Wir aber leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Lichterfest. 

Wie jedes Jahr werden wir auch wieder in dieser Festwoche viel singen und Süsses im Öl backen. Es ist ja auch in Israel, das Erntedankfest der Oliven. In der Familie, einer Hausversammlung,  zünden wir, für acht Abende, immer alle sieben Lichter an der Menorah an und lesen gemeinsam aus der Bibel. 

Jes11:1-2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. Und auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

von Anny

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Herbstlied von Anny:

Lasst euch nicht entmutigen, besonders nicht im 8. Monat!

Herbstlied von Anny: Ich ha dich gärn Herbscht, mit dinä Näbelschleier, goldgelbe Blätterböim, dä klari blaue Himmel, zeigt mer din Gnadenweg, wo mich füert id Ewigkeit. Ich ha dich gärn Herbscht, wenn’s wider chüäler wird, mis Härz id Stille füert, denn chan is gspöra wiä de Wind mer dWunde chüält und hilft zur Heiligung. Du hesch mich gärn Herr, bin ich au ä müede Wanderer, chrank und usplünderet, du hesch dä Kampf scho gwunnä, bisch mit mim Schmärz verbunde bis i die ewigi Seligkeit. Ich ha dich gärn Herr, hüllsch mich i fiini Tüecher, wiä de froscht wiss glänzt, au majestätisch du, und ich a die Chronä dänk wo mich mit der im Himmel verherrlicht. 

Das Herbstfest, Sukkot, hat uns gestärkt und nun geniessen wir die noch kommenden kühleren und farbigen Tage. Die Blätter müssen von den Bäumen fallen und der gute Saft wieder zurück in die Wurzeln finden. Die letzte Ernte, muss nun noch vor dem Winterfest eingebracht werden. Im Keller lagern wir Äpfel, Nüsse, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Kürbisse. Achtung! ⚠️ Wenn dann auch die letzten Maisfelder geerntet werden, wird wieder das 🎃 Kürbis fest (Halloween) gefeiert. Stop! ✋ Das feiern wir nicht, weil es ein Fest des Feindes ist. Ein falscher Liebhaber hatte sich vor vielen Jahren in unsere Festtraditionen eingeschlichen. Wenn wir diese nun weiter mitmachen, stellen wir uns auf die falsche Seite. Wir haben uns entschieden dem Friedefürst (Jes 9;5), Jeshua (Jesus Christ) zu folgen und lassen uns nicht wieder verführen, wir freuen uns aber an den farbigen Blätter die der Wind verwehen wird. Falsches abzusagen gibt guten Kompost im Garten. Wir müssen unsere Festtraditionen überdenken und weitere Fragen stellen. Das wird unsere Beziehungen zum Schöpfer und zueinander stärken, denn das ist „Gesunde Abwehr“! Lasst uns am Sabbat ein Spaziergang machen und farbige Blätter sammeln und am kommenden Neumondtag des neunten Monats, am Abend des 5. Nov 2021, dann mit Tannenzapfen ein Feuer im Garten anzünden. Wir werden Babylon verlassen, wie wir lesen in Offenbarung 18. Am Konjunktion Sabbat halten wir immer eine Telefonkonferenz. Das hatten wir vor einem Jahr begonnen und werden es weiter so machen, zusammen lesen wir durch die Apostelgeschichte. Im Frühling werden wir den Hebräerbrief studieren und dann uns dem Buch der Offenbarung zuwenden. Diese Schrift vom Johannes auf Patmos geschrieben ist eine grosse Herausforderung an uns, zu Beginn der Endzeit. Und wir sind schon beinahe mitten drin, das Zeichen des Tieres, ist es das 👁 Phone? Diese weltweite Vernetzung hat nun viele aus dem Schlaf von falscher Sicherheit aufgeweckt und lassen sich nun zuversichtlich aus diesem Sumpf von Lügen herausziehen. Wir lesen im Buch der Offenbarung von Johannes.

Offb 18;23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch derer Zauberei (Pharmazie) wurden alle Völker verführt. 

Dieser Leuchter im Heiligtum, die Mennorah wurde bereits 150 Jahre vor Christus aus dem Tempel Jerusalems gestohlen. Und es gibt nichts neues unter der Sonne, alles muss sich wiederholen, jede Generation wieder neu besinnen. Was ist es, dass uns am Leben hält, wann beginnt das Leben und wann soll es enden? Sobald eine der Spermien, Eingang in ein zubereitetes Ei findet, beginnt das Leben. Es ist in der Zeugung eines Menschenkindes, das mit einem Licht-Funke bestätigt wird. Moderne Wissenschaftler haben das bereits in Laboren beobachtet. 

Und nun freuen wir uns wieder auf das kommende Fest, Chanukah, das Lichter Fest im Winter. Was war denn da geschehen?

Chanukka ist das Fest im Gedenken der Tempelreinigung und Einweihung im Licht der Menorah.

Jeshua, das Licht der Welt wurde im Winter gezeugt und er ist im Herbst, am grossen Versöhnungstag geboren. Auch diese Festtradition, Weihnachten muss wieder ihren korrekten Platz finden. Unser Körper soll aber der Tempel des Heiligen Geistes sein, im Licht einer Neugeburt, lesen wir in Johannes3;3. Darum hatte Johannes zur Taufe aufgerufen, diese Reinigung im Wasser, von Vergebung der Sünden führt uns dann zur Reinigung unseres Herzens in der Feuertaufe von Jeshua. Im Winterfest Chanukah lernen wir das zu verstehen. Wie hat das Licht der Menorah wieder in den Tempel gefunden? Diese Geschichte lesen wir im Buch der Makkabäer, wie auch damals der Tempel verunreinigt und dann wieder neu eingeweiht wurde. 

Klg 2;6 …den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört… 

Und als Jeshua am Kreuz für unsere Sünden gelitten hatte, wurde es für drei Stunden dunkel. Aber am dritten Tag war er vom Tod auferstanden (Apg 17:30). Die Aufrichtung der Menorah wird wieder Licht in unseren Tempel bringen.

Apg 15;16 „Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten. 

Jes 11;1 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. 

Die Menorah in den sieben Lichter, lesen wir im Buch von Jesaja.

Jes 11;2 Und auf ihm (Jeshua) wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

Zuerst werden wir das Winterfest wieder neu verstehen lernen. Diese Weihung des Tempels hatte am Versöhnungstag begonnen. Von da an wurde das Ei in Maria aufgebaut und die Zeugung korrekt drei Monate später, am ersten Rüsttag im 10. Monat vollzogen. Am Neumondtag von Chanukah besuchte der Engel Gabriel die Jungfrau Maria und kündete die Zeugung Jeshuas an. Ein Jahr später brachten die Eltern, Maria und Josef ihren Erstgeborenen Sohn Emanuel in den Tempel. Wir lesen in Lukas. 

Luk 2:22 Und als die Tage der Reinigung (Marias) nach dem Gesetz Mose vollendet waren, brachten sie ihn (Jeshua) nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 

Luk 2;32 Ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 

Jeshua ist das Licht der Welt, ER selbst ist dieser Diener und Neunte Arm am Chanukah 🕎 Leuchter. Aber zuerst gib acht auf die Acht! Im Grundton einer Oktave, der achte Tag ist immer ein Sabbat in der Heilung aller Nationen (Zeph 3;8-9). 

Nur aber, wenn man weiss wie man die Sabbate vom Neumondtag abzählt! 

Wir müssen wieder neu lernen, uns im wahren Kalender des Schöpfers zu orientieren. Mit einem Bein aber sind wir immer noch im Greg. Kalender verhängt. Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt. Wir haben nun, in diesen römischen Kalender 2022, die wahren Sabbate mit einem Leuchtstift eingezeichnet. Wenn Du möchtest kannst du einen Schöpferkalender bestellen und findest ihn jetzt schon zur Ansicht auf der tunewest.ch Webseite. Er geht nun bald in den Druck, hoffentlich darfst du diesen, als ein Geschenk 🎁 (Hes 2020) vom Schöpfer schon zum Fest im Winter empfangen. Das Winterfest geht vom „Sa 27. Nov bis zum 5.Dez 2021“.

Liebe Grüsse von Anny

www.tunewest.ch 

Ps. Tonja wird in der Festwoche wieder zu einem Kurs im Schöpferkalender einladen.

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Einladung zum 8.Neumondtag am 7. Okt. 2021.


Einladung zum 8.Neumondtag am Do 7. Okt. 2021.

Psalm 81:4 Stosst am Neumondtag in das Horn, am Vollmond zum Tag unseres Festes!

Von 9:00 Uhr bis ca. 11:00 Uhr, Helen und Marianne laden herzlich ein „zum Frühstück“, Dorfstrasse 21. 8596 Scherzingen und anschliessend zum Schöpferkalender Kurs mit Tonja.

Und ab 18:00 Uhr, wieder beim alten Wasserreservoir von Scherzingen, machen die Wächter ein Feuer und laden ein zum Schofar blasen bei Sonnenuntergang. 

Lasst uns weiter, gemeinsam den Weg gehen! 

So hatte sich Jeshua den Emausjünger angeschlossen und ist unerkannt mit ihnen gegangen. Sie hatten das Fest in Jerusalem frühzeitig verlassen und waren noch tief erschüttert, was da gerade geschehen war und nun – auch deswegen traurig auf ihrem Heimweg. Sie waren in ihrer Seele aufgewühlt, in grosser Enttäuschung von unerklärten Fragen losgezogen. Da hatte sich Jeshua unbemerkt zu ihnen gesellt und an ihrem Gespräch beteiligt. So können wir diese Geschichte in der Bibel lesen Lk24;13-35 ….. Als sie aber am Abend das Brot brachen, stand er auf und sagte: „Das ist mein Leib, den ich für euch gegeben habe“, da erst, hatten sie ihn erkannt. 

Vieles das bereits in unserem Herzen angekommen ist, braucht „den Weg zu gehen“, bis wir es dann auch verstehen können. 

Am Abend aber soll es nochmal hell werden!

So wurden wir zum Abschluss des diesjährigen Festes „Sukkot“ mit einem Regenbogen überrascht. An diesem letzten grossen Tag des Herbstfestes regnete es. Wir hatten bis dahin eine warme sonnige Woche mit vielen Gästen erlebt. Als sich aber am achten Tag, am Abendhimmel die Sonne unter die grauen Wolken beugte, zeichnete es plötzlich einen wunderschönen Regenbogen über unser Dorf. Es war ein herrlicher Wink vom Himmel, ein Abschluss-Halleluja von unserem König. 

Vor einer Woche, am Morgen des Feststartes, hatte Aaron kräftig in das Shofar gestossen und den Psalm 81:4 proklamiert, dabei leuchtete dieser untergehende „weisse“ Vollmond am Westhimmel. Und nun zum Abschluss des Festes wurden wir mit einem farbigen 🌈 Regenbogen beschenkt, der das Zeugnis des Liebes-Bundes wieder neu in unserem Herzen bestätigt. 

Und jetzt, wie geht es weiter? 

Die grosse Ernte der Oliven 🫒 beginnt nun in Israel und bei uns im Thurgau die Apfelernte. Sukkot war in diesem Jahr früh im Herbst, und wir erwarten im Frühling dann einen 13. Monat. Die Feste des Herrn werden somit im 2022 ca. drei Wochen später gefeiert. Wir haben bereits diese Daten uns vorgemerkt, damit ihr jetzt schon eure Ferien eingeben könnt. 

Nun aber gibt es noch viel zu tun, packen wir es an!

Wir wurden in dieser Festwoche gestärkt, haben gut gegessen und die Gemeinschaft mit vielen Freunden genossen. Alle sind nun wieder in ihren persönlichen Aufgaben zurückgekehrt, um im guten Glauben weiter zu machen. Unsere Herzen sind mit Dankbarkeit gefüllt und zuversichtlich. Kurz wollte mich aber schlechte Nachricht dieser Welt wieder neu betrüben, zum Glück hat die tägliche Arbeit mich wieder davon abgelenkt. Es gibt viel zu tun, wir werden uns weiter im Rhythmus des Schöpferkalenders orientieren und uns immer wieder daran erinnern: „Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt – Halleluja!“

Mit lieben 💝Grüssen, Von Anny & Samuel 

Wir wünschen euch allen, Happy Sabbat, der 29. im 7. Mond. www.tunewest.ch 

Zur Erinnerung! 🤔 Mittwoch 6. Okt. 📖Bibelkonferenz von 10:00 – 11:00 Uhr Tel. 079 390 84 72 Sent from my iPad

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Anny Letters

Das Herbstfest

 IN DER VORBEREITUNG AUF DAS HERBSTFEST

Vom Tag der Versöhnung, in der Erinnerung an Jeshuas Geburt, sind es nun nur noch vier Tage bis zum Laubhüttenfest. Die Ernte der Früchte ist weltweit bereits im Gange und im Thurgau beginnt nun auch die Apfelernte. Gleichzeitig sieht man überall, auf den abgeernteten Weizenfelder nun die Traktoren das Land pflügen. Auch das Korn der Sommerernte ist  gedroschen und wurde bereits zu Mehl verarbeitet. Schon bald wird der aufgehobene Kornsack des Winterweizens herbeigebracht. Das säen beginnt aber erst nach dem Herbstfest. Hier in der Schweiz wird dann gleichzeitig auch die grosse Traubenernte beginnen und in Israel die Olivenernte. Dieses Jahr ist das Herbstfest früh und die Trauben in der Schweiz hoffentlich schon bald süss, aber die Ernte muss noch warten. Jetzt nehmen wir uns zuerst die Zeit das Herbstfest vorzubereiten. 

DAS HERBSTFEST „SUKKOT“ IST WIE ALLE VIER BIBLISCHEN FESTE IM JAHR, EIN ERNTEDANKFEST DER ERSTLINGSFRUCHT.

Was bringen wir zum Fest? Was brachten die Hirten zum neugeborenen Kind in Betlehem? Und was brachten die Weisen aus dem Morgenland? Was kann „ICH“ meinem Heiland bringen? Lob und Dankopfer, ein Lied, ein Kuchen und ein Blumenstrauss will ich der Hausmutter besorgen. Dazu sind diese 4 Werktage, um es nun zusammen zu tragen und schön einzupacken. Und dann werden wir im Garten, oder auf dem Balkon auch eine Laubhütte einrichten, wo wir Gäste empfangen können. 

IN DER MITTE DES JAHRES HALTEN WIR AN UND GEBEN EINEN KURZEN RÜCKBLICK.   

Wir sind gespannt auf die Zeugnisse von geistlichen Früchten. Es war bis jetzt ein trübes Jahr, viel Regen, aber in der korrekten Frühlings-Festwoche konnten wir Sonne tanken. Das Sommerfest hatten wir dann, mit Baden in der Reuss, am sechsten Neumondtag nachgeholt und nun hoffen wir auf eine sonnige Herbstfestwoche. Wir hatten uns am letzten Chanukah vorgenommen, vom Neujahr an, zusammen die Apostelgeschichte zu studieren und haben bereits in diesen gesegneten Bibelstunden viel gelernt. Ein halbes Jahr ist vergangen und wir dürfen nun davon die ersten geistlichen Früchte geniessen. Wir sind trotz weltweitem Wahnsinn – guter Hoffnung geblieben. Der kommende Lockdown in diesem Winter, werden wir auch wieder zum Besten nützen. So lassen wir uns vom Heiligen Geist führen, indem wir uns an Yahs Sabbaten die Zeit nehmen – sein heiliges Wort zu studieren. 

„TRACHTET ZUERST NACH DEM HIMMELREICH!“

Eine glorreiche Freude erleben die Gehorsamen, die sich nicht von der Tatsache ablenken lassen, dass alleine Jeshua der Anfang und das Ende unseres Erdenlebens bestimmt. Es ist die Versiegelung im halten des wahren Sabbats, das uns auch davon abhält, das böse Zeichen des Tieres anzunehmen (Off13). Wir werden an des Schöpfers festgesetzten Festzeiten uns von Jeshua stärken lassen, weil da die Tür zum Himmel weit offen steht. Gewöhnliche Arbeitstage zu heiligen empfehlen wir nicht. 

An Yom Teruah fragte mich eine Schwester, wann dürfen wir denn in das Shofarhorn blasen? 

Spontan erwiderte ich, du „DARFST“ immer wenn du möchtest in das Horn des Heils stossen, aber am Neumondtag und an den vier Jahresfesten, da „MUSST“ du blasen (Psalm 81;4). Wir möchten sechs Tage arbeiten und den Sabbat heilig halten. Wenn wir uns an irgendeinem Abend zum Bibellesen treffen, lasst es nicht zu lang in die Nacht hineinziehen, denn wir sind Kinder des Tages. Ja, wir müssen es weitersagen, dass nun die Zeit gekommen ist Babylon zu verlassen. Alle Kirchen die im gregorianischen Kalender unreine Tage heiligen (Hes 22:26) werden vom Geist des Antichrist geimpft und für die Wahrheit blind und taub gemacht. Ob sie es wahr haben wollen oder nicht, wir können nun mal nicht zwei Herren dienen. Darum haben wir uns auch vorgenommen unsere Proklamation zu erweitern, indem wir nicht nur Kirchengläubige auf den Schöpferkalender ansprechen, sondern auf den Strassen und hinter den Hecken Menschen suchen, die sich zum Fest des Herrn einladen lassen. Am Samstag Nachmittag treffen die Wächter sich nun oft mit Angelina in Kreuzlingen zur Strassen-Evangelisation. Die aufrichtig Demütigen werden durch die schmale Türe Jeshuas eingehen, denn ein Gebet zum Erlöser genügt, wenn es von Herzen ist (Joh 3;3).

„LASST EUCH ZUM FEST DES HERRN EINLADEN!“

Die Einladung zum Herbstfest ist für alle Nationen, Yeshua selbst lädt dich ein mit uns zu feiern. Er ist in der Mitte des Laubhüttenfest, im Bund Abrahams, an seiner Vorhaut beschnitten worden. Sein Blut hatte er dann im Frühling, zur Reinigung von Sünde für alle Menschen ausgegossen. Wir können uns nicht selbst heilen, aber wir können den Sabbat halten (Mt 12;8-13). Der Sabbat ist die Versieglung in der Taufe des Heiligen Geistes. Diesen Verlobungsring haben 💍 alle seine Treuen Nachfolger, bereits am Sommerfest zu Pfingsten erhalten. Der Sabbat ist Jeshuas Liebesdatum mit seiner Braut (Hes20;20). Alle die Ihn, in Geist und Wahrheit anbeten, der, der Himmel und Erde gemacht hat (Offb14;7). Also ist das Herbstfest in der Vorbereitung des Hochzeitsfestes im Himmel auch wichtig, es jetzt schon hier auf Erden zu feiern, aber wir sollten es auch „RICHTIG“ verstehen lernen. „Versteht ihr auch was ihr tut?“

Heb 1;4-9… Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: „Du bist mein Sohn; heute hab ich dich gezeugt“? Und wiederum „Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein“? …Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten! (Jes 61;2b-4)

„GIB ACHT AUF DIE 8!“ 

Am 8. Tag des Herbstfestes ist Jeshua aufgestanden und sagte: 

Joh 7;37 Aber am letzten, dem grossen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: „Wenn jemand dürste, der komme zu mir und trinke!“

König David war der achte Sohn und wurde von Samuel zum König gesalbt, lange bevor er das Amt des Königs antrat. 

Heb 8;8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: „Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Judah einen neuen (erneuerten) Bund schliessen werde. 

Am Ende der Weltzeit kommt der König der Könige, um uns dann, seine treue Braut zum Hochzeitsfest im Himmel abzuholen. Haben wir das weisse Kleid am Versöhnungstag anprobiert? So werden wir am Herbstfest nun auch den glorreichen Brautschmuck 💍 anziehen. Die Herbstfestwoche, geht von Sabbat zu Sabbat, des 15. bis zum 22. im siebten Monat. Diese heilige Zeit, ist und war immer schon, im Himmel festgeknüpft. Und geht in diesem Jahr, des Greg. Kalender von;

MITTWOCH MORGEN DES 22. BIS MITTWOCH ABEND DES 29. SEPT. 2021.

DU BIST HERZLICHST IN UNSERE LAUBHÜTTE EINGELADEN, WIR FREUEN UNS AUF DICH! 

📖Am Morgen von 9:00 bis 11:00 Uhr werden wir zusammen die Bibel aufschlagen und Antworten zu den verschiedenen, aktuellen Themen finden. 

🎶Am Nachmittag, ab 15:00 Uhr loben wir unseren König, Jeshua ha Mashiach (Jesus Christus)  und musizieren zu Kaffe und Kuchen. 

Wenn du uns besuchen möchtest, bitte melde dich an! 

 👋 Marianne Tel. 079 390 84 72 

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Der Versöhnungstag


«Wo ist die Mitte wo der Anfang mein Gebet?»

EIN LIED ZUR HOFFNUNG

Wir sind nun im 136. Jubiläum – 3. Jahrwoche – im 7. Monat. 

Immer am Versöhnungstag, im 49. Jahr wird das Jubeljahr angekündigt, das letzte mal war das im Greg. Kalender im Herbst 2017. Da wechselte es im darauffolgenden Frühling auf das 136. Jubeljahr. Somit sind wir nun in die Endzeit, der letzten 450 Jahre eingegangen. 

Immer am Versöhnungstag, im siebten Shemita, dem 10. im siebten Monat, wird das Jubeljahr angekündigt. Zuerst müssen wir aber den Anfang, den ersten Tag im Jahr finden, um davon die Mitte des Jahres, nämlich auch Yom Teruah, in den Tagen der Erinnerung abzuzählen. So wurde immer schon die Geburt Jeshuas am 7. Neumondtag angekündigt. Geboren ist er dann 10 Tage später, am grossen Versöhnungstag. 

Und dann am 99. Jubeljahr, des siebten Shemitas, hatte Jeshuah selbst den Wechsel in das 💯 Jubeljahr angekündigt (Jes 61;1-2b). Und im folgenden Frühling, hat er uns Menschen, dann mit dem Allmächtigen versöhnt (Jes 61;2b-4).  

3.Mo 25;8-9 Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, so dass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt. Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, „AM ZEHNTEN TAG DES SIEBTEN MONATS; AM TAG DER VERSÖHNUNG SOLLT IHR EIN SCHOPHARHORN DURCH EUER GANZES LAND ERSCHALLEN LASSEN.“

Da ging Jeshua in diesen Tagen, in die Synagoge Nazareths und es wurde ihm die Buchrolle des Jesaja gegeben. Da stand er vor der Gemeinde und las aus Jes 61;1-2a vor. 

Lk 4;18-19 „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangene Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkünden das angenehme Jahr (das Jubeljahr) des Herrn.“

Er schloss die Buchrolle und sagte: „Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!“ Er hatte somit sein 💯 Jubeljahr der Erlösung bestätigt und das am grossen Versöhnungstag. 

Nach sechs Monaten, im Frühling auf den Tag, am 10. im ersten Monat ist er dann, auf einer Eselin, durch das Osttor in Jerusalem eingezogen. 

Immer schon, jedes Jahr, an Yom Teruah wurde der grosse Versöhnungstag angekündigt, der Geburtstag unseres Erlösers. 

Wenn wir den erste Tag im ersten Monat finden, können wir die Monate davon abzählen. In der Mitte des Jahres, nach sechs Monaten ist der grosse Tag des Hörnerblasens, Yom Teruah. So müssen wir die Mitte des Jahres finden, um dann auch die Ankündigung des Jubeljahres nicht zu verpassen. Ein Schofar Gebläse am Versöhnungstag genügt um das Jubeljahr anzukünden. Also zählen wir von Yom Teruah bis zum Versöhnungstag, 9 Tage ab, um dann den 10. als einen Heiligen Sabbat zu feiern. Vom Abend des 9. Tages bis zum Abend des 10. Tages sollen wir unsere Seele demütigen. Ist das ein ewiges Gesetz, für alle Generationen, diesen einzigen „unreinen Tag“, ein „gewöhnlicher Arbeitstag“ zu heiligen? 

3.Mo 23;32 Ein Sabbat der Ruhe soll es für euch sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen. Am neunten Tag des Monats, am Abend sollt ihr die Feier beginnen, und sie soll während von einem Abend bis zum Anderen. 

Jes 58;6-14 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht? Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblösst siehst, du ihn bekleidest und dich deinem Fleisch nicht entziehst?

Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung (Wiederherstellung) wird rasch Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen… …du wirst sein wie ein wohlbewässerten Garten… …wenn du am Sabbat deinen Fuss zurückhältst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen Tag des Herrn ehrenwert;… 

Diesen Tag der Demütigung hatte Jeshua auf sich genommen. Er wurde an unserer Stelle zum Tod verurteilt. Aber gleichzeitig hat der Vater in seinem Zorn, als er seinen Sohn am Kreuz sterben sah, die heiligen Sabbate vor uns Menschen versteckt. Diesen Sabbat-Segen werden wir wiederfinden, sobald wir gelernt haben, alles zu tun was dem Vater gefällt. Jeshua in Geist und Wahrheit anzubeten und somit auch wieder seine Sabbate heiligen. 

Hes 22:26 Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen von meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte. 

Um zu wissen welches heilige Tage sind, muss man zuerst den Neumondtag finden. 

Am achten Tag, in der Mitte des Herbstfestes wurde Jeshua an seiner Vorhaut beschnitten und somit auch in den Bund des Abrahams aufgenommen. Und der Nabel der Erde ist die Mitte, in Nueba wurde das Volk Israel durch das Rote Meer in die Freiheit geboren. Das war eine Vorschau in der Geburt des lang ersehnten Erlöser, um uns von der Last der Sünde zu befreien.

Jeshua wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. im siebten Mond geboren und niemand weiss das! 

Der Allmächtige hat es zugelassen, dass seine Sabbate, wie auch sein Geburtstag vergessen ging. (Dan 2;21, Klg 2:6)

Am Ende der Zeit aber will er uns alles offenbaren, in der Wiederherstellung des Schöpferkalenders (Zeph 2;8-9). Er will uns die ganze Wahrheit mitteilen; „wer da Ohren hat zu hören und Augen zu sehen!“ Wir werden nun im Licht des Verständnis, sichere Schritte in die Zukunft gehen. 

Wenn wir wissen dass Jeshuah in dieser Nacht auf den Versöhnungstag geboren wurde, bekommt dieser Tag eine neue Wertachtung. Der erste Geburtstag ist immer ein grosser Tag und viele Babys werden ja auch in der Nacht geboren, aber die Wehen können uns schon am Tag zuvor überfallen. Und es wird dieser erste Geburtstag dann zum Freudentag, wenn alles gut überstanden ist. Und alle folgenden Geburtstage werden dann weiter als ein dankbares Freudenfest gefeiert. 

Also wurde nach Jeshuas Geburt, der Versöhnungstag schlussendlich zu einem Freudenfest. Trotzdem nehmen wir uns speziell diesen Tag frei, um in die Stille zu gehen, um unser Herz vom Heiligen Geist prüfen zu lassen. Am Abend des Versöhnungstages treffen wir uns dann in einer Dorfversammlung, zum gemeinsamen Suppen essen. Die Wächter werden da ein Feuer machen und alle Bussfertigen sind herzlichst eingeladen. Wir freuen uns auf persönliche Zeugnisse, zu hören was euch Jeshuah an diesem speziellen Tag aufs Herz gelegt hat. 

Wir treffen uns am Freitag Abend, 17. Sept. 2021

Fam. Andenmatten, Dorfstrasse 21 in Scherzingen

Bis dann 👋 ich freue mich, Anny 

Am Herbstfest werden wir auch euren persönlichen Geburtstag im Schöpferkalender suchen. 

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Wann beginnt der Tag?

Diese Frage, wann der Tag beginnen soll, wurde nun plötzlich auch in unseren Bekanntenkreisen gestellt. Wir sind nicht Kinder der Nacht – sondern Kindern des Tages! Also fragen wir die Kinder: „Wann beginnt der Tag?“

Das weiss doch jedes Kind – : „AM MORGEN!“ 

Ps 113,3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobet der Name des Herrn! 

Warum aber feiern die Juden und auch Christen, die Siebenten Tags Adventisten, den Sabbat schon nach dem Sonnenuntergang des Rüsttages, von Freitag-Abend bis zum Samstag-Abend? Ich bin ein STA darum kann ich wohl von meiner Erfahrung erzählen. Ich feiere die Feste YAHs nicht in der Nacht, weil ich ein „KIND DES TAGES“ bin. Wir sollten auch nicht in der Nacht arbeiten, das kann unserer Gesundheit schaden und darum sind die Nachtschichten auch besser bezahlt. Wir sind in Menschen-Traditionen hineingeboren und hinterfragen sie kaum. Ich kann aber auch aus Erfahrung sagen, es ist viel angenehmer den Sabbat am Morgen zu beginnen, dann darf man nämlich den Rüsttag, in den Vorbereitungen des Sabbats, auch noch – nach dem Sonnenuntergang nützen. Diesen Stress bei Sonnenuntergang, die Arbeit auf Kommando abzuschneiden ist nicht nötig. Auch darf man im Winter am Morgen noch Feuer machen und hat somit den ganzen Sabbat-Tag eine warme Stube. 

AM ABEND HATTE UNSER SCHÖPFER DIE ARBEIT ABGELEGT

Ich lese in 1. Mose, dass der Allmächtige nur am Tag die Schöpfung kreierte, am Abend hatte er seine Arbeit abgelegt. Und es wurde Abend und Morgen, der erste Tag. Alle sechs Schöpfungstage gingen von Morgen bis zum Abend und Gott ruhte bis zum folgenden Morgen. So heiligen auch wir den Sabbat, von Morgen bis zum folgenden Morgen. 

VON ABEND BIS ZUM ABEND SOLLEN WIR UNS DEMÜTIGEN 

Es gibt aber auch Ausnahmen in der Bibel, am „GROSSEN VERSÖHNUNGSTAG“ soll man sich, von Abend bis zum Abend demütigen und das Passah – am Abend bis Mitternacht feiern. Und so waren die Israeliten noch vor Sonnenaufgang aus Ägypten geflohen, aber am Sabbat, des 15. im ersten Monat, da hatten sie in „SUKKOT“ geruht. Ob sie dann bereits in der Nacht auf den 16. weiterzogen? Da war auch diese Feuersäule in der Nacht, und somit war es auch eine spezielle Woche der Flucht. In der Wüste ist es wohl angenehmer in der Nacht zu wandern und am Mittag sich einen Ruheplatz im Schatten zu suchen. 

DIE ISRAELITEN WURDEN WIEDER NEU IN DEN SCHÖPFERKALENDER EINGEFÜHRT 

Als sie das andere Ufer des Roten Meeres erreichten, waren sie aber glücklich dem Feind entflohen zu sein. Und schon einen Monat später hatten sie Hunger, im zweiten Monat, am Morgen des 16. fanden sie dann das erste „MANNA“ (***). Sie sammelten Manna von diesem Tag an, 40 Jahre lang, nur aber an den Werktagen – jeden Morgen ihre Tagesportion. Am sechsten Tag, am Rüsttag durften sie eine doppelte Menge sammeln, „WEIL AM SABBAT WAR KEIN MANNA GEFALLEN“. So wurden die Israeliten wieder neu in den Schöpferkalender eingeführt. In jedem Monat, an den heiligen vier Wochen-Sabbate war kein Manna gefallen. 

DER MOND ZEIGT UNS DIE FESTZEITEN AN 

Und es steht schon im 1. Mo 1;14, dass der Mond die „MOEDIN“, Festzeiten anzeigt. Das war immer so, der Neumondtag kündet die heiligen Festtage an, „DIESE VIER SABBATE SOLLEN WIR VON DEN ARBEITSTAGEN ABSCHNEIDEN“. Nach dem vierten Sabbat, welcher immer in die Konjunktion von Sonne und Mond fällt, darauf folgt der „NEUMONDTAG “. Die neue Sichel am westlichen Abendhimmel bestätigt uns den Tag eins. Darum soll man schon am Morgen des ersten Neumondtags mit dem Schofar zur Versammlung rufen und dann am Abend die Sichel suchen. Sobald diese als gesichtet bestätigt wird, künden wir oft auch mit mehreren Schofar-Hörner, den Start in die neue Arbeitswoche an. 

WIE SOLLEN WIR NUN DIE HEILIGEN FESTZEITEN EINHALTEN? 

Meine persönliche Empfehlung ist den Sabbatabend zu nützen, so wie auch am Abend des Neumondtages eine Versammlung einzuberufen. Am Sabbatabend in der Hauszelle eine Bibelstunde zu halten und am Neumondtag treffen wir uns, in einer Dorfversammlung, unter freiem Himmel. Am „RÜSTTAG-ABEND“ darf man sich auch auf den Sabbattag einstimmen lassen, aber man sollte nicht zu spät schlafen gehen, damit man am folgenden Morgen fit aufstehen kann. „WIR MÖCHTEN DEN GANZEN SABBAT NÜTZEN“, unseren Schöpfer suchen, in der Natur, im Gebet, Lobpreis und der Heiligen Lehre. Wer gut gerüstet hat wird es auch kulinarisch geniessen können. Der Sabbat soll ein Freudentag sein, um gute Zeit mit unseren Liebsten auf Erden zu verbringen, nämlich in der Familienzelle zuerst. Am Neumondtag soll auch ein Freudenfest sein, an dem wir mit „ALLEN“ Geschwistern „UNSEREN 👑JESHUA“ (Jesus Christus) loben.

Ich freue mich auf Weihnachten, Jeshuas Geburtstag. In dieser geweihten Nacht ist unser Erlöser geboren, am 9. auf den 10. im siebten Monat; „AM GROSSEN VERSÖHNUNGSTAG.“ Kommst du auch? Wir werden da Draußen auf dem Feuer eine Suppe kochen.

Wir treffen uns zum Abschluss des grossen Versöhnungstags, am Freitag Abend, 17. Sept. 2021 in Scherzingen Dorfstrasse 21 im Garten von Familie Andenmatten.

Marianne&Samuel tunewest.ch 

(*** Interessant ist auch: Am 16. Tag im zweiten Monat sammelten die Israeliten das erste Manna und am 17. im zweiten Monat, so lesen wir im Buch der Jubiläen, 3;17, ging Adam in den Garten Eden ein und dann im Buch Mose lesen wir auch, 1Mo 7;11, dass Noah mit seiner Familie und allen Tieren in der Arche waren, als sich – am selben Datum, des 17. im zweiten Monat, die Fenster des Himmels öffneten.)

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Yom Teruah

Yom Teruah, das Fest des Hörner blasens.

99 Stösse in das Schofar und den 💯. wird der Messias blasen 📯, dann wenn ER 👑 kommt. Das ist eine Tradition der Juden in Israel und so wird es auch weltweit verkündet. 

Jeshuah ist in der Mitte des 99. Jubelies geboren, am Versöhnungstag des „9. auf den 10. im siebten Monat“ und starb zu Beginn des 100. Jubeljahres, am Passah des „14. im ersten Monat“.

Dieses 💯 Jubeljahr wurde an einem Shemita, am grossen Versöhnungstag angekündigt. 

Kürzlich wurde ich von einem Israeli angesprochen der sagte: „Wisst ihr denn was ihr tut?“ Ich habe ihn und seine Frau zum Neumondfest eingeladen, und ihm das Buchzeichen des Schöpferkalenders gegeben und es kurz erklärt, dass wir Jeshuah kennen, der unsere König ist, den wir in Geist und Wahrheit anbeten. Sein heiliger Geist hat uns geführt, auch im intensiven Bibelstudium sind wir – im Rhythmus des Schöpferkalenders – in diesen Segen seiner Sabbate eingetaucht. 

Es ist in der letzten Wiederherstellung der wahre Sabbat den wir einhalten und uns somit in die Ordnungen des Schöpfers einordnen. Das brauchte seine Zeit und er gibt uns noch genügend davon, denn er kommt noch nicht so bald zurück. Zuerst werden wir alles was in den letzten zwei Zeiten (seit 321 n.Chr.) verloren ging wiederfinden. (Dan 7;25 & Zeph 2:8-9)

Es ist uns versprochen „die ganze Wahrheit“ wiederzufinden. So werden wir in seinem Wort gewaschen von Jeshua weiss gekleidet (geheiligt), bevor er uns, seine Gemeinde abholen wird. (Offb 7;14 und 14;7)

2.Thess 2:2 Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen… …als wäre der Tag des Christus (Gerichtstag des Herrn) schon da.

Wir sind nun in diese letzte Halbzeit eingegangen, im Jubeljahr Frühling 2018. Am 23. Sept 2017 war mein 57. Geburtstag und da wurde das Himmelszeichen von Offenbarung Kapitel 12 weltweit verkündet: „Eine Frau die auf dem Mond steht“. Blutmonde kündeten dieses Zeitbild im Nachthimmel an. Alle 900 Jahre wiederholen sich diese dreifach-doppelten Blutmonde an Pessach und Sukkot des 14. auf den 15. Und nur wenige Interessierte hatten diese Blutmonde im Jahr 2014,15 und 16 beobachtet. 

So haben wir inzwischen den Neumondtag, die Wochensabbate, die 4 Festwochen in den  Jahreszeiten und die korrekten Shemitas und Jubeljahre wiedergefunden. Wir lernen nun in seinem heiligen Rhythmus des Schöpfers zu laufen. (Offb 12;17b und 14;12)

In diesem Yom Teruah, 2021, wechseln nun die Juden auf das Kalenderjahr 5782. Es sei nun ein Shemita und deshalb machen die Rabbiner in Jerusalem die Gläubigen darauf aufmerksam, nämlich das Säen und Ernten für ein Jahr einzustellen. Ob das in dieser Zeit der Bedrängnis Segen bringen kann? 

Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die (Fest) Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall; Busse zu tun. 

Wir beten, dass es den Israeliten nicht zum Unglück angerechnet wird, weil sie falsche Tage und Jahre heiligen. Ist es aber nun an der Zeit Korrektur anzunehmen? So lesen wir in 2. Könige Kapitel 22.

Aufrichtige Priester hatten das Buch des Gesetzes dem König Josja gebracht und dieser hatte sogleich Busse getan. Wie wir auch lesen in 2. Chr 7;14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütig sich, und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.

Aber wie könnten sie jetzt schon umkehren, wenn sie nicht von „reinen“ und „unreinen“ Tagen unterscheiden können? (Hes 22:26)

Klg 2:6 Den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört, Der Herr hat in Zion Die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht, Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn. (Ps 2;10-12)

Alle diese weltweiten Unwetter sollten uns aufwecken. Der Schöpferkalender muss gepredigt werden, so dass wieder Segen des Allmächtigen, die Fenster des Himmels aufgetan werden können. 

Wer wird mit uns die Wahrheit proklamieren? 

Diese Bedrängnis von 6 Jahren (2019-2024) ist das „erste Wehe“ und es kommen „noch zwei weitere“. Nach diesem Shemita (2025) wird es aber für weitere Jahre auch wieder ruhiger werden. 

Haben wir nun die Wichtigkeit des wahren Sabbats verstanden? 

Happy Yom Teruah 📯🎷🎺 (7. und 8. Sept. 2021) in Liebe verbunden, von Anny und Samuel.