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Im Rückblick zu den Tune West Campingferien

Tune West und Freunde hatten sich rechtzeitig in Bremgarten auf dem Zeltplatz eingefunden. An der Reuss unter Baumnussbäume stellten wir auch das Gemeinschaftszelt auf und füllten es zuerst mit Musik. Vida an der Gitarre, Jens am Banjo, Tonja am Bass und ich an der Mandoline. Unser Konzert war am folgenden Abend im Freiraum angesagt. Mit wenigen Gästen, doch aber ein gelungenes Freudenfest. Am Sonntag war Sabbat und wir versammelten uns am Morgen dann zu einer Bibelstunde. Kurz darauf besuchte uns Pricilla mit ihren Kinder und wir übten das Musical Gideon, für die Aufführung am Neumondtag. Auf dem Leehrplätz im Garten genossen wir die Gemeinschaft und die Kinder spielten das Musical zum Erstaunen aller Gäste. Am Abend suchten wir den Neumond, Norbert und Pricilla wanderte mit uns durch den Wald auf eine weite Wiese, im Blick von graziösen Pferden genossen wir die Abendstimmung. Es wäre möglich gewesen die Sichel mit 2,2 Prozent zu finden, auch wenn einige rosa-graue Wolken am Himmel vorüberzogen. Nicht wir, sondern Franz sendete uns dann die Botschaft, den Neumond im Thurgau gesehen zu haben. Also für diesen sechsten Monat wird nun der Montag-Sabbat sein. Mit dankbaren Herzen, gesund erholt, starten wir nun in diesen neuen Monat und freuen uns auf die nächste Neumondversammlung an Yom Teruah, 7. und 8. Sept. 2021.

Vorankündigung: Wir planen eine Taufe im Herbstfest, am Samstag den 25. Sept. Dafür bereiten wir uns nun vor. Ich habe hier einige Bibelstellen zum nachschlagen und studieren aufgeschrieben. Wir werden uns auf dieses Ereignis gut vorbereiten. Und treffen uns dann an Yom Teruah. Wir wünschen allen einen guten Start in die kommende Schul – und Arbeitswoche. 

Mt 3;1-12, Joh 1;29-36, Joh 3;22-36, Act 2;38-41, Act 8;26-40,  Act 9;17-19, Act 10;44-48, Ro 6;3-14, 1Kor 1;10-18, Kol 2;12 

Bis bald 💕Güsse von Anny 

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Play to Anny-Podcast 3

Komm zum Fest der Aufrichtung! Beitrag zum Rüsttag der 21.Tag im 4.Monat

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Anny Letters

Das Wochenfest im Sommer vom 4.-11.Juli 2021

Wir feiern die Pfingstwoche mit Sonnenbaden, trinken frisches Wasser und schlafen im Freien, unter dem Sternenhimmel. 

In der letzten Woche des vierten Monats im Schöpferkalender ist das Sommerfest, in diesem Jahr 2021 anfangs Juli. In der Bibel lesen wir, dass die Israeliten die Feste immer auch als Erntedankfeste feierten. Hier in der Schweiz ist die Reifezeit zwei Monate später als in Israel, sollen wir trotzdem das Sommerfest im Sommer feiern, auch wenn wir noch keine Trauben, oder neues Korn ernten können? In unseren Breitengraden braucht nun der Sommerweizen und auch die Trauben noch mehrere Wochen Reifezeit, somit werden sie als Erntedank dann erst zum Herbstfest geerntet sein. Es sind aber die Feste des Herrn im Himmel verknüpft; „so wie im Himmel, auch auf Erden“. Also müssen wir die vier Wochenfeste im Beispiel Israels feiern, aber die Neumondtage wo immer man ihn sieht proklamieren und die darauf folgenden vier Wochensabbate davon abzählen. So war es an diesem vierten Neumondtag, in Israel wurde nun die Neumondsichel einen Tag früher gesichtet.

Wir wissen wann das Sommerfest ist, die Frage ist aber, was bringen wir zum Fest mit?  

Wir werden wieder eine Woche lang die Sonne geniessen und viel Wasser trinken. Unsere Trauben sind noch grün, sollen wir nun wie die Juden, an Shawuot, Milch und Honig auftischen? Wir halten es nun auf unsere Art, schlafen im Freien und studiere die Sterne. Wie es in Offb 14;7 steht: „Betet den an, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gemacht hat“.

Der Sommerweizen wird in Israel, bereits ende Juni reif. Noch vor dem Neumondtag des ersten Monats (im Februar) hatte man da den Samen gesät, dieser braucht ca. 120 Tage Reifezeit. In Israel wird nun der Sommerweizen reif, der Winterweizen wurde bereits vor einigen Wochen geerntet. Dieser steht in der Schweiz immer noch, nämlich mit seinen grünen Ohren da. Dieser wird nun aber bald reif und wird hier zur Zeit des Sommerfestes geerntet. Der  Sommerweizen aber, braucht noch mehrere Wochen Reifezeit. Diesjährig, im März gesäter Weizen wird in unseren Breitengraden erst im Spätsommer geerntet, frühestens im August, dann wenn auch hier die ersten Weintrauben gepflückt werden. In Israel beginnen die warmen Tage des Frühlings zwei Monate früher als hier, darum sind in Israel beide Ernten, Winter- und Sommerweizen, ca. zwei Monate früher einzubringen und auch die Trauben werden bereits anfangs Sommer reif.

Im Schöpferkalender ist das Wochenfest im Sommer, die vierte Woche im vierten Monat. In alter Zeit brachten die Israeliten zwei gebackene, luftige Zopfbrote vom diesjährigen, neuen Weizen mit. Das Korn musste noch vor dem Pfingstfest, gedroschen und gemahlen werden, es wurde ja auch bereits vor dem Frühlingsfest gesät. Auch die ersten Trauben 🍇 werden im vierten Monat (Ende Juni) reif und neuer Traubensaft wurde damals gepresst, um Brot und Wein am Sommerfest mit Danksagung Gott darzubringen. So hatte schon Melchisedek und Abraham dieses Fest mit Brot und Wein gefeiert. Wir Christen aber erinnern uns vor allem an Jeshuas letztes Mahl mit seinen Jünger. Da wurde aber bestimmt alter Wein und auch das ungesäuerte Brot vom letztjährigen Korn gebacken. Die Woche der ungesäuerten Brote beginnt am 15. im ersten Monat, da war Jeshua bereits vom Tode auferstanden, nämlich nach viel leiden, am dritten Tag. Und von da sollte man immer schon, die sieben ganzen Wochen und 50 Tage bis zum Pfingstfest abzählen. 

Das hat sich nicht geändert, und auch zur Zeit Jeshuas war es immer noch klar, wann den Sabbat zu feiern. Wie man ihn aber halten sollte, das war auch damals die grosse Frage. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Sommerfest mit viel Sonnenschein. 

Es wäre auch eine angenehme Zeit, sich nun in die Nachfolge Jeshuas Taufen zu lassen. Wer ist denn noch nicht getauft? 

In der Vorschau auf das Wochenfest im Sommer 

Da gibt es nichts Neues unter der Sonne! Haben wir aus der Geschichte gelernt? Die Bibel ist hier auf Erden das beste Rezeptbuch des Lebens. Werden wir die Worte Jeshuas wie Brot essen, oder werden wir es nur anschauen und weitergeben? Ist es zu hart zum beissen, weil es am Wasser des Heiligen Geistes mangelt? So wird die Wahrheit, wie auch der erste Brief des Johannes oft ignoriert, weil es zur Korrektur aufruft und lehrt unseren Schöpfer in Geist und Wahrheit anzubeten. 

1.Joh 2;23 …wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. 

Den Juden fehlt es am Zeugnis Jeshua und den Christen wurde das Gesetz, die Thora vorenthalten. Alle aber müssen Korrektur annehmen, weil sie alle auf beiden Seiten hinken.

Ps 119;176 Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen. 

Offb 14;12 Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.

Könnte es sein, dass wir Menschen uns nur im wahren Sabbat vereinen und verstehen lernen, und nun endlich willig werden, unseren Schöpfer an seinen festgesetzten Festzeiten anzubeten? 

Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.

2Mo 12;49 Ein und dasselbe Gesetz, soll für den Einheimischen und für den Fremdling gelten der unter euch wohnt.

Eph 2;13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

Jeshua will uns zuerst in alle Wahrheit leiten und uns auch lehren zu unterscheiden, was reine und unreine Tage sind. 

Hes 44;23-24 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm erklären zwischen Unreinem und Reinem. Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

Wer das verstanden hat, weiss dass der Verlobungsring im wahren Sabbat halten, die Versieglung ist mit Jeshuas Braut. Der treue Knecht wird alle 10 Gebote beachten und sich auch an die heiligen Festzeiten erinnern. 

Mt 24;45-46 …damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit. Glückselig ist jener Knecht…

Warum waren die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten nicht sogleich in das gelobte Land eingegangen? 

Sie hatten die zwei Tafeln der 10 Gebote im Allerheiligsten untergebracht. Jetzt wollte Yah sie mit dem Heiligen Geist taufen, um sie noch vor dem Herbstfest siegreich in das Land einziehen zu lassen. 

4. Mo 13;1-33 Und der Herr redete zu Mose und sprach: Sende Männer aus, dass sie das Land auskundschaften, das ich den Kindern Israel geben will… …Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben…

Wir wissen im vierten Monat des Schöpferkalenders werden in Israel die Trauben gepflückt. So brachten sie diese mit in das Lager, um daraus süssen Wein zu pressen. In der vierten Woche des vierten Monats, da war auch der Heilige Geist auf die Jünger Jeshuas gefallen. Und sie waren nicht von neuem Wein betrunken, es war ja erst die dritte Stunde, als Petrus im Geist erfüllt predigte. Apg 2;15-17 …sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:“Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen…“

Man soll aber nicht neuen Wein in alte Schläuche füllen. 

Nur wer das Opfer Jeshuahs verstanden hatte und in Busse von neuem geboren, sich auch im Wasser seiner guten Lehre taufen liess, ist bereit diesen neuen Wein, in der Taufe des Heiligen Geistes aufzunehmen. Und so ist es auch heute noch. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Da ist nichts neues unter der Sonne.

So musste das Volk Israel weitere 40 Jahre warten und es war die folgende Generation die in das gelobte Land einging. Eine zweite Beschneidung war nötig, für alle die es bis dahin versäumt hatten den Bund Abrahams anzuerkennen. Wir sollen uns aber am Herzen beschneiden lassen, das verlangt eine geistliche Zeugung, wie wir es im Johannes Evangelium lesen.

Joh 3;3 …Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird (von oben gezeugt), so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 

Also wenn du das nun nicht verstehen kannst, bitte Jeshua in dein Herz zu kommen. Treffe dich an den wahren Sabbaten mit Gleichgesinnten in einer Hauszelle. Lese zuerst das Johannes-Evangelium und dann lass dich auch im Wasser auf den Namen Jeshua taufen. 

Wir „Tune West“ treffen uns immer am Neumondtag, proklamieren unseren König und Heiland, Jeshua. Da findest du Gleichgesinnte, bete dass du eine Hauszelle findest, die dich zum Bibellesen am Sabbattag aufnehmen kann. Oder wenn du ein Haus hast, öffne es am Sabbat zur Bibelstunde.

Wir wissen, dass das Volk wegen Unglauben nicht in das Gelobte Land einging. Auch Glauben muss wachsen und ein Funken genügt, wenn er vom Wind des Heiligen Geistes entzündet wird. 

Also treffen wir uns am kommenden 5. Neumondtag, So 11. Juli 2021.

Das Sommerfest, in der vierten Woche des vierten Monats, geht vom 4.-11.Juli.

Reife Trauben für neuen Wein! 

Liebe Grüsse von Anny 

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Kommt in das Gelobte Land wo Milch und Honig fliesst Beitrag zum Rüsttag der 7.Tag im 3.Monat

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Jeshua (Jesus) ist der Gärtner unserer Seele

Sprüche 25:2 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen. Aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.

Im Schöpferkalender ist heute Rüsttag, der 21. im zweiten Monat. Das hat mir heute der perfekte abnehmende 🌗 Halbmond am Morgenhimmel bestätigt. Der Mond zeigt uns die heiligen Sabbate an, und das war schon immer so. So hatte der Allmächtige aber seine Festzeiten von uns Menschen versteckt. Warum wohl? 

Jes 1;10-20 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz (die Weisungen der Lehre der Torah) …Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?… …Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen… …Wascht reinigt euch!… …hört auf, Böses zu tun! Lernt Gutes zu tun, trachtet nach dem Recht, helft den Bedrückten… …Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen. 

WARUM HALTE ICH DEN SABBAT ? 

Es wurde mir ein Bedürfnis zu tun was Gott gefällt. „Seid ihr Willig und Gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen“. Im vierten Gebot ist uns, im halten des Sabbats, reichen Segen versprochen. So sind wir im Glauben verarmt weil wir diesen Segen nicht mehr empfangen haben und das, weil wir in einem fremden Kalender laufen. In diesen aneinandergereihten, siebentägigen Wochen wurde uns die Wahrheit vorenthalten und somit hatte sich auch die Beachtung des Neumondtages erübrigt. Die Zählung des wahren Sabbats ist langsam, aber schlussendlich komplett vergessen gegangen. Erinnern wir uns nun wieder an diesen vom Schöpfer eingesetzten siebten Tag und lernen von neuem, wie man die vier wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählt? 

Klg 2;6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlung hat er zerstört; Der Herr hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht. Und Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.

WARUM HATTE GOTT ES ZUGELASSEN, DASS DER WAHRE SABBAT VERGESSEN GING?

Weil er uns zuerst auffordert: “Wascht, reinigt euch!“ Nur wer das Opfer im Blut Jesus verstanden hat, will sich taufen lassen und wer sich im guten Willen beweist, wird dann auch die Fülle im Heiligen Geist empfangen. Und somit möchten wir unseren Schöpfer und Heiland, Jesus Christus in Geist und Wahrheit anbeten. Wir werden es verstehen und auch tun was er von uns wünscht, nämlich alle seine Gebote halten. 

So müssen wir diesen Garten, unsere Seele neu bestellen, bearbeiten und pflegen lernen, um dann auch in seiner Zeit, Gutes zu ernten. Darum hatte Gott einen Tag der Ruhe bestimmt. Es ist dieser heilige Sabbat, den wir von den sechs Arbeitstagen abschneiden, uns zu den Füssen unseres Schöpfers setzen, um ihm mit ganzem Herzen zuzuhören. Denn Jeshua ist der Gärtner unserer Seele und er hat uns seinen Heiligen Geist gesendet, der uns in alle Wahrheit leiten will. Das Wort Gottes ist auf die Erde gekommen und hatte unter uns gewohnt. Er ist das lebendige Wort und die Bibel ist sein Liebesbrief an uns. Die Bibel schlagen wir am Sabbat auf und lesen zusammen, oft auch Alleine, doch immer noch bestens empfohlen in einer Hausversammlung. So sagt Jeshua: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter euch“. 

Dieses Liebesdatum des wahren Sabbats haben wir vergessen. So wurde unsere Beziehung zu unserem Schöpfer wie eine verdorrte Hand. Das vierte Gebot in der Hand der ersten Tafel Mose, strecken wir nun Jesus entgegen, dass er uns heilen möge und wir, als sein heiliges Volk, wieder ganz hergestellt werden. 📖 Mt 12;8-13 erklärt was ich damit meine.

Mt 12:8 Denn der Sohn des Menschen ist auch Herr über den Sabbat. 

Apg 3;20-21 und er den sende, der Euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

Jes 61:4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist… 

WARUM FEIERE ICH DEN SABBAT NICHT AM SAMSTAG ?

Weil Gott seine heiligen Festzeiten in den Himmel gezeichnet hat.

1.Mo 1;14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen zur Bestimmung der Festzeiten, der Tage und Jahre.

Die Sonne zeigt uns die Tagesstunden an, der Mond die Moedin, seine Festzeiten. Die wöchentlichen Sabbate können wir, in den Mondgesichtern, bei halb, voll, halb und Leermond ablesen und in den Wiederholungen der Konstellationen der Sterne, werden uns auch wieder die Jubeljahre bekannt. 

Im Schöpferkalender zu gehen braucht nun unsere ganze Konzentration, denn wir sind immer noch mit unserem alten Liebhaber, dem katholischen Gregor verhängt. Der gregorianische Kalender (damals noch als julianischer benannt) wurde im Jahr 321 vom römischen Herrscher Konstantin eingeführt. Und nur kurze darauf, im Einverständnis des Pharisäers Hillel, wurde der Samstag-Sabbat dann auch für alle Juden in diese neue Zeitrechnung eingefügt. Zur Zeit Jesus waren es in Jerusalem Saduzäer, die den Neumondtag ankündigten und das nicht nur, um die saisonalen Festwochen sondern auch die wöchentlichen Sabbate davon abzuzählen. Die Römer hatten zur Zeit Jesus noch einen „8“ Tage Kalender und die Babylonier, noch früher sogar einen „10“ Tage Kalender. Das kann man auch heute noch in den Geschichtsbüchern nachlesen. 

So hatte sich immer schon ein falscher Liebhaber bemüht für uns Menschen andere Liebesdaten zu finden. Diesem Verführer sind wir nun auf die Schliche gekommen, denn wir haben neu gelernt uns wieder nach Westen auszurichten. 

Hes 8:16 Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des Herrn; und siehe am Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des Herrn den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.

Warum wir uns „Tune-West-Band“ benennen, erkläre ich gerne ein andermal. Ich wünsche euch einen glücklich gesegneten Sabbat, der 22. im zweiten Monat. 

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Im Herzschlag des Neumondes

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Feiern im Puls des Hirten

  • Buch mit 66 Seiten
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📖2. Petrus 3,15 -16

Offb12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben.  

Jesus ist die absolute Wahrheit, die Bibel sein Liebesbrief und der Heilige Geist unser Helfer. Wenn aber Lehrmeinungen auseinander gehen, haben wir vielleicht etwas falsch verstanden. Kann es sein, dass wir uns korrigieren müssen? Die Wahrheit will uns frei machen, die Lüge uns aber in unserem Unvermögen einsperren 📖Hos4;6. So steht, dass der Böse versucht Festzeiten und Gesetze zu ändern (Dan 7,25). Satan will uns zu Fall bringen indem er uns Lügen lehrt und wir diesen Lehren Glauben, ohne zu prüfen woher sie kommen. So hatte er schon beim Fall der ersten Menschen, schlau die Frage gestellt. Sollte Gott wirklich gesagt haben? Wenn wir Gottes Wort nur minimal abändern, werden wir schlussendlich das Ziel verfehlen. So müssen wir den Helfer bitten unsere Augen und Ohren zu öffnen, damit wir in Geist und Wahrheit, sein Wort auch richtig auslegen. Jesus sagt; „Ich bin das lebendige Wort“ und er selbst hatte die 10 Worte seines Bundes, am Horeb wieder neu bekannt gemacht. Diese Grundgesetze sind von Beginn, für immer festgelegt. Wenn wir sie aber abändern werden wir unseren Stand verlieren und zu Fall kommen. Das ist das Werk des Bösen, auch heute noch spricht er mit gespaltener Zunge; „sollte Gott wirklich gesagt haben, müssen seine Gebote halten?“ Und so höre ich Predigten von angesehenen Lehrern: „Hatte er nicht am Kreuz alle unsere Schuld getragen? Seine Gebote müssen wir nicht mehr halten, wir sind vom Gesetz freigelöst“. So muss ich ihnen erwidern: „Also keine Hausordnungen die wir uns auferlegen müssten. So haben wir Gesetzlosigkeit und niemand ist für niemand mehr verantwortlich, das ist aber Hölle auf Erden“. Wenn unsere Missetaten in grosser Gnade vergeben sind, bleibt aber das Gesetz als Zuchtmeister. Wir wissen wovon wir befreit wurden, von dem Gesetz der Sünde, und das betont Paulus in seinem Brief an die Galater. Durch das Opfer Jesus am Kreuz (Baum), müssen wir nicht mehr sündigen, weil wir den Heiligen Geist empfangen haben, der uns Hilft zu tun was Gott gefällt. Wir sind Heilige, weil wir in der Heiligung leben und das gute Gesetz unseres Königs in unser Herz geschrieben ist. Die 10 Gebote vor Augen zu haben, hilft uns aufrecht zu gehen. Wenn wir aber gefallen sind, stehen wir wieder auf, RICHTEN DIE KRONE und gehen weiter. Das nennen wir Ausrichtung nach Westen, „TUNE WEST“ weil da die Gesetzte in der Bundeslade, im Allerheiligste im Westen des  Zeltes (Stiftshütte) untergebracht wurde. (Hes8;16)

So haben falsche Lehren uns verunsichert, indem wir modernen Pharisäern zuhören, die das heilige Wort verdrehen 📖 2. Petr 3;15-16. Lesen wir nun Gal 4;8-20 und Kol 2;1-23, ohne diese Brille 🤓von Vorurteile. Lassen wir das Wort auf uns einwirken und den Heiligen Geist bitten  Irrlehren aufzuzeigen. Hier lehrt uns Paulus ein Jude und er spricht zu den Galater, die einst Heiden waren und sich von ihren Götzen abwandten, von dessen falscher Anbetung, nun aber versucht werden in ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen. Es gibt nur zwei Arten von Anbetung, beten wir nun den Schöpfer oder die Schöpfung an? Wir danken Yah der uns Lebenshauch gegeben hat und auch unser wahre Versorger ist. Die Sonne ☀️ ist eine Lampe und auch Menschen oder Engel sind Gottes Geschöpfe. Wenn sie sich aber über ihren Macher stellen, erheben sie sich selbst zu Götter und fordern Anbetung die ihnen nicht zusteht. Das war damals der Fall des Luzifer und es gibt bis heute nichts Neues unter der Sonne. Das eigene ICH über Gottes Weisungen zu stellen bringt die Menschheit zu Fall. Darum ist die Lehre ernst zu nehmen  Der Lehrer ist der demütigste und kleinste Finger in den vier Gaben eines Apostels 🤚(Evangelist, Propheten, Hirte und Lehrer). Aber auch die rechte Hand in der Beziehung zu unserem Schöpfer muss wieder ganz hergestellt werden. So lesen wir in Mat 12;8-13, es war an einem Sabbat als Jesus diese verdorrte Hand heilte. Nur die Wiederherstellung im wahren Sabbat wird uns in der Beziehung zum Schöpfer, in die wahrhaftig – aufrichtige Anbetung führen. 

Jes 26:20 So geh nun, mein Volk, in deine Kammer und schliesse die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist. (Ps 119,176 & Mt 24;45)

💝 von Anny 

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Anny Letters

Ein kühner Blick nach vorne

Ein kurzer Rückblick und dann ein kühner Blick nach vorne 👀🙏

Jes 2;2 Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm (Yashua) strömen. 

An jedem Neumondtag schauen wir dankbar zurück, dann nach vorne und machen Pläne für die folgenden vier Arbeitswochen. Es ist ein Privileg die heiligen Daten wahrzunehmen und im guten Rhythmus des Schöpferkalenders zu laufen. Der erste und zweite Monat bleibt uns in guter Erinnerung des Auszuges aus Ägypten, da feiern wir das Frühlingsfest. Zur selben Zeit, im Frühling nach 40 Jahren Wüstenwanderung, zogen die Israeliten in das gelobte Land und nahmen zuerst die Mondstadt Jericho ein. Wir lesen im Buch Josua 📖 Zu Beginn des zweiten Monats, sieben Tage mussten die Israeliten Jericho umkreisen und die Priester trugen die Bundeslade 13 mal um diese Stadt der Mondanbeter. Der erste war ein Neumondtag und der siebte war der Rüsttag. Am siebten Tag im zweiten Monat war der Mond perfekt halb zunehmend 🌓, als sie die Stadt sieben mal umkreisten. Sie stiessen in die Trompeten 🎺🎺🎺 und ein Erdbeben liess die Stadtmauern einstürzen. Die Zahl 13 erinnert uns auch an das Shemita. Als der Monat noch 30 Tage zählte, da war nur alle sieben Jahre ein zusätzlicher 13. Monat nötig, heute sind es ca. alle drei Jahre. So vermuten wir, als Jesus in der dreistündigen Verdunklung am Kreuz gelitten hatte, der Allmächtige den Mondkreis minimal verkleinerte, von 30 auf ca. 29,5 Umdrehungen in jedem Monat. So lesen wir in Lam 2;6, dass Yah in seinem Zorn die Sabbate und Sabbatjahre in Vergessenheit gebracht hatte, weil er am Ende der Weltzeit, sein Volk an seinen festgesetzten Festzeiten versammeln und wiederherstellen will (Jes 26;20). 📖 Zeph. 3:8-9 & Jes 61;4. Wir leben in dieser letzten Zeit, in der nun das Zeichen im Himmel aus Offenbarung 12 in Erfüllung ging. Das Shemita, am 23. Sept 2017, kündete nicht nur die Geburt, dessen Kind in der letzten Generation an, sondern das Jubeljahr 2018. Und Gott sagte; am dritten Tag werde ich mein Volk aufrichten (2.Pet3;8 & Hos 6;2). Wurde uns das nun, nach zwei mal 900 Jahren bestätigt, nämlich im Bild von dieser Frau die auf dem Mond steht? Es sind die Heiligen, die nun umkehren, den Mantel der Gerechtigkeit, den Verlobungsring und die Schuhe der Verkündigung anziehen. So sind wir zu allen seinen heiligen Festen eingeladen und das in der Vorbereitung auf das Hochzeitsfest im Himmel. In der letzten Wiederherstellung werden wir den wahren Sabbat halten, wie auch die Sabbatruhe des Landes, nämlich auch die Shemitas wieder neu beachten. Wir sind nun in diese Generation des Feigenbaumes hineingeboren, die nicht vergehen wird, bis sich alles erfüllt hat. Es muss nun auch noch diese verdorrte Hand 🤚 heilen, die uns in der Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen stärken wird (Mt 12,8 ). Yah, in Geist und Wahrheit wollen wir Yashuah (Jesus) anbeten. 💝 Anny 

Das nächste Shemita erwarten wir im Frühling 2025 und das nächste Jubeljahr im Jahr 2068.

Offb 20;2 (1000 Jahre) 

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Blue Moon of Kentucky