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Das Opfer der Versöhnung

Schon vor der Kreuzigung unseres Retters war es klar, dass das Blut von einem Sühnen-Opfertier uns von Sünden nicht wirklich retten kann. Nur der Allmächtige selbst kann Sünden vergeben. Einmal im Jahr war der Hohepriester in das Allerheiligste eingegangen und hat Sühnung für das Volk bewirkt. Am grossen Versöhnungstag, kurz vor dem Herbstfest, hat er Blut eines Opfertieres auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt. Es war ein verordnetes Opfer, zur Versöhnung des Volkes Yasharel. Alle Festrituale haben immer auch den Zweck, bildnerisch vermittelt, im tieferen Verständnis, einen Zugang zum Herzen des Schöpfers zu finden. Durch das Sterben des Opfertieres wird deutlich, dass Sünde den Tod als Konsequenz fordert. Das Blut das auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt wurde, war ein Sinnbild für alle Bussfertigen, den Weg zurück ins Paradies zu ermöglichen. Wir sollen aber mit jeglichem Blut Respektvoll vor unseren Schöpfer treten. Es hat eine tröstende Wirkung auf uns Menschen und offenbart den Lösungsweg eines liebenden Vaters. Sein Versprechen hatte er bereits mit Adam festgemacht, in Erinnerung seines eigen Opfers, auch bestimmt hat, dass wir es bis zum Ende dieser Weltzeit aufrichtig halten. Indem wir es auch jährlich wiederholt, immer wieder um Versöhnung bitten können. Es ist der einzige Festtag, der ausserhalb der vier Festwochen platziert ist. Vom Abend bis zum Abend, in dieser Nacht und dem darauffolgenden Tag, da sollen wir unsere Herzen demütigen, im Wissen, dass wir Sünder sind und uns erinnern, dass nur durch die liebende Hand Gottes Versöhnung möglich ist.  

In der Apostelgeschichte argumentiert der Apostel Paulus, dass die Zeremonie des Sühneopfers durch Yahusah erfüllt sei, dass wir aber weiterhin in der Versammlung bleiben sollen und somit diesen Tag, auch im neuen Bund, im tieferen Verständnis feiern sollten. Gott selbst hat diesen Trauertag zum Freudentag umgewandelt. Im Herzen dürfen wir auf die Zusage Gottes hoffen und das Versöhnungsgeschenk mit Gewissheit annehmen. Aber wir müssen auch unseren Lauf des Lebens aufrichtig gehen, viel lernen und unser Herz regelmässig prüfen lassen. Blieb der Versöhnungstag, im gedenken unserer Herzbeschneidung, somit ein jährlicher und wichtiger Prüfungstermin, der unbedingt einzuhalten ist? Auch im Wissen, dass Yahusha das perfekte Opferlamm war und dem wir nichts hinzufügen. Eine weitere Zeremonie, im Blut vergiessen eines Sühneopfers zu begehren, wäre somit eine Ablehnung seiner Bestimmung und somit gotteslästernd. 

Elberfelder Bibel  Hebräer 10

1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen. 2 Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten? 3 Doch in jenen Opfern ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden; 4 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. 5 Darum spricht er, als er in die Welt kommt: »Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht von mir geschrieben –, um deinen Willen, Gott, zu tun.« 8 Vorher sagt er: »Schlachtopfer und Opfergaben und Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, auch kein Wohlgefallen daran gefunden« – die doch nach dem Gesetz dargebracht werden –; 9 dann sprach er: »Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun« – er nimmt das Erste weg, um das Zweite aufzurichten. 10 In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. 11 Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes. 13 Fortan wartet er, bis seine Feinde hingelegt sind als Schemel seiner Füße. 14 Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. 15 ⟨Das⟩ bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem er gesagt hat: 16 »Dies ist der Bund, den ich für sie errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie auch in ihren Sinn schreiben«; 17 und: »Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung dieser ⟨Sünden⟩ ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr. 19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, 20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch –, 21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt ⟨und damit gereinigt⟩ vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern ⟨einander⟩ ermuntern, und ⟨das⟩ umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht! 26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, 27 sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. 28 Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin. 29 Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? 30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: »Mein ist die Rache, ich will vergelten«; und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.« 31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen! 32 Gedenkt aber der früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet habt, 33 als ihr teils durch Schmähungen und Bedrängnisse zur Schau gestellt und teils Gefährten derer wurdet, denen es so erging! 34 Denn ihr habt sowohl mit den Gefangenen gelitten als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisst, dass ihr für euch selbst einen besseren und bleibenden Besitz habt. 35 Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat. 36 Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt. 37 Denn noch eine ganz kleine Weile, ⟨und⟩ der Kommende wird kommen und nicht säumen. 38 »Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben«; und: »Wenn er sich zurückzieht, wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.« 39 Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Gewinnung des Lebens.

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before Abraham “I AM” !

Jeshua said: before Abraham “I AM” ! (John 8;58)

Yahs beloved son, was the perfect sacrifice of sin, the lamb of God. From his resurrection onwards, there was no need for  the day of atonement anymore, the sprinkling of blood of a perfect animal on the mercy seat was no longer needed. 

When we are born again, to be freed from  the sin of Adam, we should proclaim it openly  by the baptism in water, where we “die and are resurrected” in Messiah Jeshua. To circumcise the for skin of all boys, was from Abraham until Jeshuas crucifixion a sign of obedience. It was a ceremonial death  of the old man of sin and in remembrance of Yahs covenant with Abraham, to be in his descendants a new holy nation. But Jeshuah said, before Abraham, in the order of Melkisedek, I AM. Until Abraham there was no circumcision of the foreskin necessary. But the love ❤️ covenant, the 10 Commandments was never abolished, it was from beginning common knowledge and will be until the end. 

A renewed and better marriage covenant was in Jeshua. John 3:3 speaks of how we are  conceived and born again and means to be circumcised in the heart and willing to obey Jeshuas commands. We also proclaim a new life in Him, by baptism in water. Jeshua is the King of Kings and his kingdom is not from this world. The catholic baptism of baby’s has  mislead so many and maybe also taken from an old Jewish tradition. As soon a child is able to recognize his sins and is willing to repent,  they will be also ready to follow Jeshuah and be baptized in the water. 

Two things were  in the better covenant abolished; the sin offering and the circumcision. Once for all  Jeshua gave his blood for redemption, as an eternal testimony to remember. By keeping his feasts, bringing thank offerings of the first fruits, we will be remembered and made perfect and holy, until his return.

From the start of the 💯 jubilee till the end of the 144th jubilee, there  is no offering for sins necessary anymore. But the first fruits offerings we still bring to the four weekly seasonal feasts. In the Spring a one year old lamb, in the summer new grain, in the fall new wine and in the winter oil for the lamp. Also thank offerings for every new born baby, two turtle 🕊 🕊 doves. We all have to be recognized and delivered in Jeshua Ha Mashiach. We as parents know our mission to teach truth to our children first. By obeying Yahs commandments and keeping his love dates, the true Sabbath holy. On the day of preparation we bring two loaves of bread, but on the Sabbath day we will make no fire, no meat offering or barbecue. On every Sabbath we remember paradise and rest peacefully in a small gathering, eating vegetarian and keeping us sober in his word, by drinking pure water. That’s how we learn, to make a difference between clean and unclean days. (Hes 22;26) And the joy of the Lord, Hallelujah, will be our strength for ever. 

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DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

DAS «TÄGLICHE» OPFER

Wer möchte denn diese täglichen Opfer wieder einführen? Die Sanhedrin gaben in den letzten Jahren, den Tempelpriester in Jerusalem, bereits die Erlaubnis zeremonielle Tieropfer darzubringen. Noch nicht aber auf dem Tempelberg. Ich habe nun aber kürzlich von Yahuda Glick gehört, dass sie da nicht nur beten möchten, sondern hoffen auf die Bewilligung, im 2023 nun das erste Musical-Festival auf dem Tempelberg abzuhalten. War dieses Musikfestival in Jerusalem, im Herbst 2016, RECONCILIATION OF THE BRIDE, bereits zur Ehre des Antichristen? Samuel, mein Mann sagt; wir kennen ja die Geschichte, „the camels 🐪 nous“. Wer will denn diesen jüdischen Tempel aufbauen? Die Juden, aber auch viele Christen unterstützen es, weil sie glauben es müsse ein Tempel errichtet werden, damit der Antichrist die täglichen Opfer dann abschaffen könne. Also eine Prophezeiung die in Erfüllung gehen muss, damit Jesus dann das tausendjährige Friedensreich auf Erden starten kann. Sorry ☹️ wir sollten nicht falsche Lehren verbreiten, aber manchmal müssen wir auch die Lügen des Verführers aussprechen. Es sind zwei christliche Kirchen ⛪️ 💒 die falsche Lehre predigen: Die vorzeitige Entrückung und ein tausendjähriges Friedensreich. In welche Kirche gehst du? Wir lesen in Offb. Kp. 14 &18; geht aus aus Babylon. Zwei Beine einer goldenen Statue Nebukadnezars, verkörpert diese Hure Babylon’s die sich nun offensichtlich präsentiert. Es ist eine religiöse Herrschaft, die das Tier seit 2019 auffressen darf. Wegen falschen Propheten, Wölfe im Schafspelz, ist dieser grosse Abfall des Glaubens bereits gegenwärtig. Wer kennt die Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein? Interessant 🤨! Das jüngste hat sich in der Uhr versteckt. 

DIE VERSTÄNDIGEN WERDEN ES VERSTEHEN. 

Dr Stephen Pitchen erklärt das Geheimnis der guten Lehre und bringt in der Cepher Academy einiges auf den Punkt. Was ihm nur noch fehlt ist der wahre Sabbat. Hat also auch er knapp das Ziel verfehlt? Es tröstet mich immer wieder, der Vers von Apg 17:30 der sagt. „Der Allmächtige hat die Unwissenheit übersehen“… aber der zweite Teil des Verses sagt: “Nun aber möchte er, dass wir alle Busse tun“. Das bedeutet – ernsthaft LEHREN überdenken und sich NEU ausrichten. Das hatte damals, die Reformation bereits eingeleitet und Luther die römische Kirche offensichtlich zurechtgewiesen, darum nannte man es auch Protestantismus. Weil die Bibel in die Hände des Volkes kam, konnten die christlichen Kirchen sich reformieren. Es hatte aber der Böse dann, nämlich 1868 offensichtlich angefangen das heilige Wort zu verzehren. Es wurden schlechte Übersetzungen zugelassen und deshalb haben sich Missverständnisse in die Gemeinschaften der Gläubigen eingeschlichen und viele Spaltungen verursacht. 

WIE SOLL DAS NUN WEITERGEHEN 

Wie könnte man eine weltweite, einheitliche und friedliche Glaubensgemeinschaft herstellen? Wird  das nun im Abraham Accord möglich? Der Jesuiten Papst Francisco hat die Lösung bereits angekündet, ein Zusatz eines 11. Gebotes, das sagt; wir sollen niemanden einen Anstoss sein. In English heisst das, agree to dicegree ! Ein alter Spruch von Karl Marx. Und wer ist es der sagt; du besitzt nichts und bist trotzdem glücklich? Wer nichts hat, dem kann man auch nichts wegnehmen. Und nun wollen die modernen Wissenschaftler uns auch noch das Atmen verbieten? Nein, der schlaue Plan der Salomons Templer ist eine Welttaxe digital einzufordern. Können wir uns so von Schuld freikaufen, damit die Mächtigen dieser Welt, mit diesem Geld dann eine Stadt, Neom in Arabien aufbauen? Die Stadt, Neom, soll als ein perfektes Beispiel für diese Welt, alleine mit Sonnenenergie funktionieren. 

UND SIE ALLE FOLGEN DEM TIER (Offb Kp 13.) Ist das nun diese 🌍 Globus Anbetung? Wir wissen aber wer tatsächlich in dieser Welt regiert. Der gute Hirte, Yahusha Ha Mashiach wird uns weiterhin das Wasser des Lebens schöpfen und mit uns sein, bis dass er wiederkommt. In Geist und Wahrheit anzubeten, verlangt aber das Alef und das Tav zu kennen. Er der die Festzeiten von Anfang an in das Himmelszelt zeichnete und auch das Ende festgesetzt hat. Wurde das ORDENTLICHE Opfer, zu einem täglichen Opfer, also FALSCH 😑 übersetzt? Wer da suchet und liebe zur Wahrheit hat, wird es herausfinden, das Geheimnis der wahren Anbetung. 

Von Anny Letter‘s geschrieben, am 17. im 8. Mond. (12.11.2022) 

DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

Am Sabbat sollen wir kein Feuer machen, also auch keine Grillparty veranstalten. Kochen soll man am Rüsttag, dem Tag vor dem Sabbat, nämlich zwei Zopfbrote backen. 

Als wir dieses Thema näher betrachteten, lasen wir auch die Schriftstelle im Jesaja Kp. 66. 

Jes 66;23 Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten. 

Und auch im Buch von Sacharia steht geschrieben.

Sach 14;21 Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird keinen Kanaaniter (Kanibal) mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Spricht es in beiden Kapitel, wie es bereits hier auf Erden sein soll, und somit auf die neue Erde hinweist? Wir werden das Evangelium Yahushas nochmals auf der ganzen Welt predigen müssen. Warum wohl?

Jes 66:17-18 die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-] Gärten, und einer anderen nachlaufen, (Aschera-Standbild) inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden! Spricht der Herr…. …Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zusammenzubringen, und sie werden kommen und die Herrlichkeit sehen. Und ich will ein „Zeichen“ an ihnen tun… …sie werde meine Herrlichkeit unter den Heidenvölker verkünden. (Zeph 3;8-9) 

Dieses Zeichen der Versieglung, wird im Bund einer Herzbeschneidung, in der Wassertaufe und im halten des wahren Sabbats bestätigt.

22-23 Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der Herr, so soll auch euer Same und eure Namen bestehen bleiben. Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der Herr. 

Sach 14;16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebene von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herr der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. 

19-21 Das wird die Strafe für die Ägypter und die Strafe für alle Heidenvölker sein, die nicht hinaufziehen wollen, um das Laubhüttenfest zu feiern. An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: „Heilig dem Herrn“ und die Kochtöpfe im Haus des Herrn werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird kein Kanaaniter mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Es wird am letzten Tag sich richten. Dieser Tag hat bereits vor 500 Jahren begonnen, durch die Reformation wurde dem allgemeinen Volk, die Heilige Schrift zugänglich. Und heute möchten die Juden einen Tempel in Jerusalem aufbauen, um da wieder heilige Opfer darzubringen? 

Wie, wann und wo sollen wir heilige Opfer bringen? 

Wenn wir davon ausgehen, dass unser Körper ein heiliger Tempel sein sollte, dann müssen wir lernen was wir wann essen sollen. Neu haben wir es nun ausprobiert. Am Rüsttag Abend Fleisch zu essen ist in Erinnerung des Passah auch heute noch angebracht. Am Sabbat aber, in Erinnerung des Paradieses, ernähren wir uns vegetarisch. Auch Wein dürfen wir an den Festwochen und Werktagen trinken, aber nicht am Sabbat, da sollen wir klaren Geistes das heilige Wort studieren und uns in unsere kleinen Zellen zurückziehen. Also keine Grillparty am Sabbat. Wenn wir aber am Rüsttagabend des Passahfestes gebratenes Fleisch essen, dürfen wir es auch an allen Werktagen. Aber am Sabbat möchten wir uns auf die neue Erde einstimmen lassen, denn da wird es keine Blutopfer mehr geben müssen. So üben wir uns jetzt schon, in Gehorsam das reine von Unreinem zu trennen und in seinem Willen anzubeten. In Geist und Wahrheit, wird Yahusha uns lebendiges Wasser schöpfen. 

Und die Freude am Herrn – wird weiterhin unsere Stärke sein! 

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Happy New Moon 🌙 des sechsten Monats.

In diesem Monat wurde der Stammvater „Dan“ von der Magd Rahels geboren, in der Nacht vom 9. auf den 10. im  sechsten Monat. Das war auch das Datum, an dem die Israeliten dann auch das goldene Kalb feierten. Den Stamm Dan finden wir in der Offenbarung nicht mehr, warum wohl? Auch mit dieser Frage werden wir uns noch beschäftigen müssen. 

Aber nun zurück in die Gegenwart! 

Dieses Wochenende, auf den sechsten Neumondtag campierten wir am Haven von St Blaise (Neuchatel) und einige von der Tune West Band musizierten auf dem Parkplatz. Ein Parkplatz Konzert 🎶 am Sabbat Abend und am Neumondtag des sechsten Monats. Mit unserer Musik verkündigen wir auch den Schöpferkalender. „Tune West Community“ mit Western Musik richten wir uns nach Westen aus. „Tuning“ wird übersetzt mit Stimmung und wir müssen immer wieder unsere Instrumente stimmen, damit es schön und harmonisch klingt. Und das heisst auch, immer zuerst das Friedensopfer in der eigenen Familie feiern, am Sabbat die Bibel studieren in der eigenen Hauszelle (Mt 24;35). Wir wissen aber, „an den Neumondtagen“ sind immer grosse Versammlungen angesagt, um da auch unsere guten Gaben zum Fest des Herrn zu bringen. Und es freut uns, auch unbemerkte Zuhörer mit einem musikalischen Geschenk zu dienen. 

Wie aber sollen wir anbeten? 

Wir lesen in Joh 4; die Frau aus Samarien begegnete Jeshuah am Jakobsbrunnen. Da fragte sie ihn, wo sollen wir anbeten? Und Jeshua erwiderte: der Vater sucht welche, die in Geist und Wahrheit anbeten. Also „wo“ ist nicht so wichtig, aber „wie“ und „wann“ wir anbeten sollen, „in Geist und Wahrheit“. Wir haben nun im Schöpferkalender gelernt „wann“ diese heiligen Festzeiten sind, sie wurden von Anbeginn in das Himmelszelt gezeichnet. 1Mo 1;14 Der Mond gibt uns die Festzeiten (Moedin) an, von dem wir dann auch die vier heiligen Sabbattage abzählen. Wie wir aber unseren König feiern können, müssen wir noch lernen. Welchem Beispiel könnten wir folgen, wie sollen wir anbeten? In Psalm 81:4 steht: „Stosst am Neumond in das Horn, Am Vollmond zum Tag unseres Festes!“

Machen wir nun seine Feste zu unseren Festen?

Jeshua sagt in Joh 14;15 „Wenn ihr mich liebt, haltet meine Gebote“. Spricht er hier vor allem von den 10 Geboten, die er selbst auf die Tafeln Moses geschrieben hatte, in Erinnerung sie nicht zu vergessen? Und auch in Erinnerung des 4. Gebotes den Sabbat zu heiligen. Wir lesen in Hes 20;20, der Sabbat ist das Erkennungszeichen zwischen IHM und seinem Volk. Also heute ist der Neumondtag im 6. Monat, wir werden am Abend nach der neuen Sichel suchen und den Monatstart mit dem Schofar ankünden. 

Lernen wir auch von den Fehlern unserer Vorfahren?

Am selben Tag des sechsten Neumondtages, da erwartete das Volk Israel ihren Führer „Mose“ zurück. Warum war er nicht zum Neumondfest vom Berges des Gesetzes zu ihnen hinuntersteigen? Nur vor einem Monat, beim Sommerfest auf den 5. Neumondtag, da hatten sie es Mose versprochen, dass sie ihn als Führer anerkennen und willens sind alles zu tun was Gott ihm sagt. So blieb Mose aber weitere 10 Tage auf dem Berg und Gott prüfte das Volk, alleine auf sich gestellt.

Maranatha! In Erwartung auf unseren Herrn.

Lassen wir uns in ernsthafter Erwartung auf Jeshuas Wiederkunft vorbereiten? Bleiben wir treu in seiner Nachfolge, oder werden wir uns wieder, wie damals die Israeliten, verleiten lassen ein goldenes Kalb zu giessen? Es ist gut zu wissen, wann unser Führer „Jeshua“ wiederkommen wird. Wir werden IHN weiterhin an seinen festgesetzten Festtagen feiern. Also werden wir treu, sechs Tage arbeiten und den Sabbat heiligen. Das Lied „Simply trusting“ hab ich in Kalifornien geschrieben, ihm Jeshua zu vertrauen, auch wenn der Sturm des Lebens an unseren Grundfesten schüttelt. Er wird schlussendlich als Richter wiederkommen und alles neu machen. Und das in seinem „Shalom“ versprochen, nach der Auferstehung der Heiligen. Wer würde uns glauben, dass wir wohl wissen wann er wiederkommt? Er hat die Zeitrechnung im Buch Daniel versiegelt und nun kürzlich weltweit entschlüsselt. Er kommt aber nicht so bald, wir werden noch einige Generationen auf ihn warten müssen. Nur 10 weitere Tage hätten die Israeliten auf Mose warten müssen? Wir müssen auch wachen und beten und das für weitere 10 Generationen von ca. 40 Jahren. „Simply trusting every day!“ von Anny. 

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„Der Dienst im Heiligtum“

Im Gespräch von Hebr. Kp 9, Bibellesung in diesem Monat.

„Der Dienst im Heiligtum“  

So war der Räucheraltar im Allerheiligsten, nicht im Heiligtum untergebracht. Und deshalb durfte auch nur der Hohepriester Rauchopfer darbringen. Auf den nämlich, schon im Frühling das jährliche Los gefallen war. Von da an wurde er für ein halbes Jahr, noch vom gegenwärtigen Hohenpriester in seinen Dienst eingeführt. Am Versöhnungstag hatte der neue Hohepriester dann das Blut des einen Ziegenbocks auf den Deckel der Bundeslade gesprengt, somit wurde dieser am grossen Versöhnungstag ausgewechselt und hatte den Dienst als Hoherpriester für ein Jahr angetreten. Von Herbst zu Herbst, war er alleine erlaubt in das Allerheiligste einzutreten, um da auch das reguläre Rauchopfer darzubringen. Das war vor allem an den Feiertagen nötig, wenn Fleisch auf dem Altar dargebracht wurde, nämlich diesen süssen Duft von feinstem Öl und Wein zu räuchern. An den gewöhnlichen Werktagen blieb die Tür zum Tempel geschlossen (Hes 46:1). Am Sabbat aber assen die Priester die Schaubrote und lehrten das Volk, lasen aus der Torah, wie das auch in den Dörfern die Leviten in den Synagogen taten. Da durften auch Männer aus dem Volk, die nicht Leviten waren aus der Heiligen Buchrolle lesen. Aber am Tempeldienst arbeitete nur der Stamm der Leviten, legten die Schaubrote auf, füllten die Menorah mit Öl und zündeten die sieben Kerzen an. An den Feiertagen haben sie die Dankopfer der Leute entgegengenommen, diese geschächtet und im Vorhof auf den Altar gelegt. Wie auch das Webe-Opfer der ersten Gerste, dieses wurde nicht am Sabbat, sondern am zweiten Tag der ungesäuerten Brote, am 16. im ersten Monat über dem Feuer gewoben. Das war ein Rauchopfer, das auf die Auferstehung der Erstlingsfrucht der Heiligen hinwies, die nämlich mit Jeshua zusammen auferstanden waren und dann in den Himmel aufgenommen wurden. 

Was soll uns das sagen? 

So riss der Vorhang im Allerheiligste, von oben nach unten, als Jeshua am Kreuz verstarb. Von da an offenbarte es den Dienst des Hohenpriesters eines neuen Bundes, aber trotzdem durften die gewöhnlichen Priester noch nicht ins Allerheiligste eintreten. 

Also als Priester, nach Joh 3:3 sind wir von neuem geboren und eingesetzt, allen Menschen die Wahrheit zu predigen. Aber für die Versöhnung, den Dienst am Rauchopferaltar, ist alleine Jeshua unser Hohepriester zuständig. Wenn es um die Vergebung unserer Sünden geht, kann kein irdischer Priester dies vollziehen. So kann sich auch nicht der Papst als die Brücke zum Vater im Himmel, Vicarious nennen, denn er vermag keine Sünden zu vergeben, auch kein neuzeitlicher Priester der NAR (Neu Apostolischen Reformation). Wenn sie Gebetsanliegen von Gläubigen entgegen nehmen und im Namen Jesus für Heilung beten, so vermag das Gebet eines Gerechten viel. Ob sie aber auch unwissend den Namen Jeshuas missbrauchen? Indem sie sich in die Stellung des Hohenpriesters wagen und somit das dritte Gebot missachten! Sie beten direkt zum Vater und machen den Sohn zum Schwanz ihres Gebetes. Sollten wir nicht zuerst im Namen Jeshuas, den wahren Hohepriester ansprechen, unsere Bitten an IHN richten, der unsere Gebete dann zum Vater weiterleitet? Warum machen die heutigen sogenannten Priester es umgekehrt? Wenn man aber weiss, dass Jeshua auch der ewige Vater ist (Jes 9;5), dann beten wir in seinem Geist zum Vater im Himmel, welcher selbst auch der Sohn ist. Wenn man aber den Sohn vom Vater trennt, beten sie in einem falschen Geist zum Vater der Lüge und das im Namen des sogenannten Antichristen. Er hat sich bereits in den Tempel, der ignoranten Menschenherzen gesetzt und verführt die ganze Welt (Offb13;3-4).

Apg 17:30 Nun hat zwar Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.

Die Priester aber assen am Sabbat das Brot vom Schaubrotisch. Den Wein und das Öl am Raucheraltar brachte alleine der Hohepriester dar. Können wir nun verstehen, um was es geht, Anbetung von falschem Feuer in das Allerheiligste zu tragen würde auch heute noch unser ewiges Leben kosten. Siehe das Beispiel von Aaron’s Söhnen. Die Menorah anzuzünden hätte genügt, aber den Raucheraltar zu verunreinigen kostete ihr Leben. War es wegen Mangel an Wissen, oder waren sie dem Gesetz gegenüber respektlos und naiv, wegen selbstgerechtem Hochmut verführt? 

Wir glauben, dass wir nun zu der erwachsenen Reife gekommen sind, nämlich auch verstehen Reines von Unreinem zu unterscheiden. Darum sollen wir zuerst darauf achten, den Sabbat zu heiligen. Jeder sogenannte Priester, der sich in den Dienst des Allerhöchsten stellt und seine Gebote missachtet, muss zu Fall kommen. Wenn wir als Priester in die Welt ausgesandt sind, müssen wir seine Weisungen lehren und zuerst auch selbst tun was IHM „Melchisedek“ gefällt. Wie auch Jeshua sagte, wenn du mich liebst, halte meine Gebote (Joh 14;15). Das vierte Gebot ist im Heiligen Geist die Versiegelung. Wenn wir den Pfingsttag 50 Tage vorziehen, sind wir von der Wahrheit abgefallen und einem falschen Liebhaber gefolgt? Der Vater der Lüge hat sich hier auf Erden schlau gemacht, sich in die Kirchen gesetzt und viele verführt. Obwohl Jeshua wiederholt davor warnte, lasst euch nicht verführen, darum hatte er selbst die Festzeiten versteckt (Dan 2;21), um uns nun zu testen. Sind wir bereit uns zu demütigen und Korrektur anzunehmen? So werden wir nun Babylon verlassen und in Geist und Wahrheit IHN anbeten, welcher Himmel und Erde gemacht hat (Offb 14;7). Der wahre Sabbat ist das Zeichen, zwischen ihm und seinem Volk (Hes 20:20). Im feiern seiner Feste ziehen wir, als seine Braut, den Verlobungsring an und wissen rein von unrein zu unterscheiden (Hes 22:26).

Also feiern wir das Pfingstfest am korrekten Datum, in diesem Jahr in der letzten Woche, im Juli 2022. Siehe 👀 tunewest.ch und klick on Meetings! 

Zum vormerken:

Happy Yom Teruah 📯

Wir lade Euch alle herzlich ein, zu meinem 63. Geburtstag, im Greg. Kalender 🎂 am Montag des 26. Sept 2022. Nähe Seeburgturm in Kreuzlingen. Ab 19:00 Uhr zum Kuchen essen bei Kaffee oder Tee. Bitte gib mir Bescheid ob du kommen möchtest. Wir werden musizieren, tanzen und Fahnen schwingen, vielleicht auch in das Schofar stossen. Wir erwarten dieses Jahr, an Yom Teruah einen zusätzlichen Neumondtag. Wenn sich das so bestätigt treffen wir uns nochmals am Dienstag Abend, dann aber beim alten Wasserreservoir in Scherzingen. Bei schönem Wetter,  können wir da auch grillieren. Also nimm dein Musikinstrument mit und etwas feines für auf den Grill. Getränke werde wir, „ die Tune West Wächter“ offerieren. 

💝Grüsse von Marianne&Samuel. 

Haben wir noch eine Verlängerung der Gnadenzeit, oder war diese bereits am letzten Jubeljahr 2018 abgelaufen? Geht aus aus Babylon, solange das noch möglich ist. Nach Jeshuas Kreuzigung war der Tempeldienst für weiter 40 Jahre weitergegangen. Im Jahr 70 nach Christus wurde aber der Tempel dann von den Römern total niedergebrannt und zerstört. Von der letzten Zeit des Tempeldienstes erzählt man sich aber auch heute noch diese Geschichte. Da wurde am grossen Versöhnungstag, immer ein Leinentuch, im Blut des Opfertieres getüncht und dann an der Tempeltür festgemacht. Dieses Tuch war in vielen Jahren, noch vor Jeshuas Kreuzigung der Beweis, dass Gott dem Volk die Sünden eines ganzen Jahres vergeben hatte. Es hat sich nämlich, das vom Blut getünchte Tuch, am kommenden Morgen, vom neunten auf den 10. im siebten Monat, übernatürlich fleckenlos, weiss und rein, als ein Wunder von Gottes Vergebung präsentiert. So habe im 💯 Jubeljahr, am Tag der Versöhnung dieses Wunder aufgehört und das Tuch wäre, in den folgenden Jahren bis zur Zerstörung des Tempels, 70 n.chr., am Versöhnungstag blutrot geblieben. Somit hatte sich dieses Zeichen im Beweis der Sündenvergebung erübrigt und bestätigt, dass der Tempeldienst im Blut des Lammes Jeshuas aufgehoben wurde. Da sie aber die nötige Korrektur des Tempeldienstes ablehnten, hatte der Allmächtige den Tempel zerstören lassen. Und heute wollen sie ihn nun wieder aufbauen. Haben sie nun gelernt, rein von unrein zu unterscheiden? Diesen Herbst werden sie auf dem Tempelberg ein Musical veranstalten. Nach 55 Jahren, im Gedenken der Einnahme des Tempelberges 1968, nun ein Gebetshaus für alle Nationen proklamieren. Wird das im Namen des Antichristen geschehen?  

Da erzählt man noch eine andere Geschichte, ob sie auch in unsere Zeit spricht? Als die Priester den Dienst im Heiligtum verrichteten waren einige Priester eingeschlafen. So hatten sie, die noch wachsamen Priester, Kohle vom Altar genommen und feierlich um die schlafenden Tempeldiener gelegt. So waren sie schön gewärmt, noch tiefer in ihre süssen Träume eingesunken. Plötzlich aber hatten die Gewänder der Schlafenden Feuer gefangen. Mit grossem Schrecken sind sie allesamt aufgewacht und sofort aus dem Zelt, in das Wasserbecken gesprungen. 

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Die Taufe ist wie eine Verlobung mit unserem Schöpfer

Nachdem Du Jeshuah in Dein ❤️ 🙏 aufgenommen hast – 

möchtest Du Dich nun auch taufen lassen? 

Jeshua sagt zu uns: „Lehrt sie alles und tauft sie im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes!“ 

Hast Du verstanden, dass Jeshua alle Deine Verfehlungen (Sünden) ans Kreuz getragen hat, um Dir ewiges Leben zu schenken? In seinem Tod und Auferstehung, bezeugen wir es „in der Taufe“ mit Jeshua gestorben und zu neuem Leben im Glauben auferstanden. So hat der Vater uns zum Hochzeitsfest im Himmel eingeladen. Er hat uns mit dem Mantel seiner Gerechtigkeit bekleidet und wir haben auch seine Schuhe angezogen, sind bereit ihm in allem nachzufolgen. Wir haben auch den Verlobungsring im Herzen empfangen und werden weiterhin sein Liebesdatum einhalten. 

📖 Lk 15,11-32

Bist Du verliebt in Jeshuah und möchtest ihn nun regelmässig treffen, um ihn noch besser kennenzulernen? Willst Du es in der Wassertaufe versprechen, in seiner Nachfolge auch Deine Treue beweisen? Jeshua is das Wort der Wahrheit. „Und wir leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt.“

Hast Du Dich für diese Entscheidung vorbereitet?

Wir empfehlen die Vorbereitung wie auch die Nacharbeit der Taufe. Viele christliche Kirchgemeinden haben das ebenso verstanden. Sie taufen aber nicht nur in die Nachfolge Jeshuas, sondern werben neue Gemeindeglieder in ihre Hausordnungen, dessen Versammlungen von unreinen Tagen. Genügt die Beschneidung am Herzen, ohne weitere biblischen Richtlinien zu beachten? Oder wäre es von Vorteil auch zu lehren, das Reine von Unreinem zu unterscheiden? 📖 Hes 22;26. Da sich die heutigen Kirchen an Werktagen treffen, öffnen sie, auch unbewusst, die Tür für einen falschen Liebhaber. 📖 Apg 17;30 So sagte Paulus, wenn sich die Neubekehrten regelmässig mit Gläubigen treffen, werden sie sich auch ganz natürlich in die guten Gesetze des Schöpfers einfügen. Nämlich mit Überzeugung auch tun was Jeshua selbst vorgelebt hatte. Er ist unser bestes Beispiel, Gott ist Mensch geworden, um uns in seinem Zeugnis zurück in das Paradies zu begleiten. Jeshua war ein ganzes Shemita Jahr mit seinen Jüngern zusammen und lehrte sie alles. Sie liessen sich, wie auch Jeshuah von Johannes taufen. Johannes sprach: „Siehe das Lamm Gottes…. ….er ist es – der mit Feuer des Heiligen Geistes tauft.“ Nach Jeshuas Kreuzigung und Auferstehung, im 100 Jubeljahr, war er weitere zwei einhalb Monate vielen Gläubigen begegnet. Kurz vor Pfingsten, am Tag seiner Himmelfahrt sagte er seinen Nachfolgern: „Geht nach Jerusalem und wartet auf den Heiligen Geist!“ Also nochmals verlangte er von ihnen – Treue zu beweisen – bevor er sie dann, für seinen Dienst, im Heiligen Geist versiegelte. Also sollten wir, bevor wir uns in der Wassertaufe untertauchen lassen, zuerst auch lernen, den wahren Sabbat zu halten. Sich an seinen Liebesdaten zu orientieren wird uns vor Verführungen schützen. Wir sind nun in der letzten Stunde der Weltzeit und Jeshua warnte: Viele werden in seinem Namen kommen und „VIELE“ verführen. Das hat sich nun in den letzten 100 Jahren auch in den Pfingstbewegungen ereignet. Falsches Feuer ist wie falsches Gold, wenn man nur ein bisschen daran kratzt erkennt man dessen Lügenlehren. Auch Engelserscheinungen, wie bei den Mormonen oder in Fatima sollten uns aufmerken lassen. Wissen wir auch, dass der Verführer sich als ein Engel des Lichts bekleidet. Wahre Engel sind meist schlichte Botschafter, die sich in gewöhnlicher Menschengestalt zeigen. 

Prüft alles und lasst euch nicht verführen! 

Also werden wir die Gebote Jeshuas akzeptieren und an den vorgesehenen Festzeiten sein Wort studieren, nämlich zuerst sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. So wird es dem  Verführer nicht gelingen – sich in unsere Versammlungen einzuschleichen. Gut ist es, als eine  Proklamation des wahren Sabbats, dann immer auch die Bibel offen auf dem Tisch liegen zu lassen. So werden wir uns und unseren Schutzengel daran erinnern, diesen Tag von den gewöhnlichen Werktagen abzuschneiden. Wie man den Sabbat halten kann, haben wir im letzten  Podcast erklärt. Da kann man auch von den Erfahrungen anderer profitieren, lernen wie den Sabbattag feierlich zu gestalten. Zuerst aber ihn von alltäglichem zu entlasten, Zeit mit Gott zu reservieren, und das – vor allem auch in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, zuerst im eigenen Haushalt. Darum machen wir am Sabbat auch oft eine Telefon-Konferenz, um in das Lesen der heiligen Schrift einzuführen. Es ist uns aber wichtig, dass jeder Haushalt sich selbst organisiert, also auch „Du Dir selbst“ Gebetszeiten einplanst. Am Neumondtag und an den vier Festwochen im Jahr, da können wir uns dann in grösseren Versammlungen treffen. 

Die Taufe ist eine Verlobung mit unserem Schöpfer (Liess dazu die Geschichte von Rut und Boas)

Die Taufe soll ein Fest in guter Erinnerung bleiben. Da erhalten wir den Verlobungsring 💍 unseres Königs – im Herzen des Glaubens – ist es eine persönliche Entscheidung, die uns niemand abnehmen kann. Freiwillig lass ich mich in die Nachfolge Jeshuas, als einen seiner Studenten „in den Plan Gottes einbinden“. Das kann in Begleitung von Gleichgesinnten, besonders auch nach der Taufe, den Lauf im Glauben begünstigen. Wir werden aber lernen müssen, auch alleine dem wahren Hirten zu folgen. 

Und dann werden wir, als ein stossfestes Töpfergeschirr des Schöpfers, in die Welt ausgesandt. 

Nachdem Jeshua sich taufen liess wurde er vom Geist zuerst in die Wüste geführt. Also wurde auch er geprüft ob seine Entscheidung Treue beweise. Und auch die Jünger, sie waren am Sommerfest zusammengekommen und warteten geduldig, bis sie dann vom heiligen Geist getauft wurden. So wird unser Herz, in der Vorbereitung bis zur Taufe im Wasser des Wortes, nämlich in der Lehre Jeshuas geformt. Und dann werden wir verliebt in die Wüste geführt, in der ersten Hitze im Frühling ausgetrocknet. Am Sommerfest werden wir dann mit dem Heiligen Geist überzogen, auf heisse Kohle gelegt und zu einem glänzenden, stossfesten Gefäss gefestigt. Und erst dann in den Dienst in dieser Welt, zu einem aufrichtigen Zeugnis ausgesandt. 📖 Offb 14;12 Ein ganzes Leben lang, werden wir nun in unserer Berufung ausgebildet. In Jeshuas rechter Hand, als Evangelisten, Propheten, Hirten und Lehrer, als seine Jünger, vielleicht sogar bis zum Amt eines Apostels. So wurde auch Petrus vom Fischer zum Hirten berufen. „Liebst du mich?“ Drei mal fragte ihn Jeshua und sagte zu Petrus: ..„Dann weide meine Schafe!“ 

Du willst Dich nun am Sommerfest 2022 taufen lassen!

Wir gratulieren Dir für Deine Entscheidung – Jeshua nachzufolgen und beten für Dich. Gerne sind wir auch in der Zukunft da, um Dich zu ermutigen auf dem schmalen Weg zu bleiben. Aber sei Dir sicher, der in Dir lebt, Jeshuas heiliger Geist, wird Dich in alle Wahrheit führen. Vertraue auf ihn, der in Dir ein gutes Werk begonnen hat, dass er es auch vollenden wird, zu seiner Zeit. 📖 Mt 24;45 

Von Anny Letter‘s

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Mutig Hinschauen..und die Zeichen der Zeit erkennen

Möchtest du etwas über die 3 Arten von Feiertage lernen?

Die Neumondtage: 

Diese werden in grösserer Versammlung unter freiem Himmelszelt gefeiert. Am Abend, bei Sonnenuntergang treffen sich die Wächter, um die Neumondsichel zu suchen und die kommenden 4 Sabbattage zu bestätigen. 

Die Sabbate: 

Da finden Bibelstunden in den Hauszellen statt, am Morgen ab 10:00 Uhr und am Abend ab 20:00 Uhr. Es ist ein Tag der Ruhe, da ist also keine grössere Versammlung empfohlen. (Telefonkonferenz bis maximal 5 Personen) 

Die 4 saisonalen Festwochen: 

Da werden die Werktage zu Feiertage, in grossen Versammlungen im Heiligen Zelt. Und wir sollen, im Bibelstudium und Predigt, 6 Tage lang Lobpreis und Dankopfergaben teilen. 

Meine persönliche Heiligung des Sabbats: 

Ich verzichte auf Kaffee, alkoholische Getränke und esse kein Fleisch. Also vegetarisch über ich mich als ein „7. Tag Adventist“, und das in siegreicher Erwartung des Königs, Halleluja- Maranata! Erst wenn Jeshua wiederkommt wird der Heilige Tempel wieder aufgerichtet, nämlich das Hochzeitsfest dann im Himmel stattfinden, im 144. Jubiläum. 

Mutig Hinschauen..und die Zeichen der Zeit erkennen:

Jes 66;1-23 So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füsse! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen?… …Denn gleichwie der neue Himmel und die Neue Erde, die ich mache… …so soll euer Same und euer Name bestehen bleiben… …Und es wird geschehen, dass an jedem Neumondtag und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der Herr.

Der Mond ist der Zeiger an der Uhr des Schöpferkalenders. Alle drei Arten von heiligen Feiertagen werden nun in dieser letzten Stunde wiederhergestellt und für das Hochzeitsfest im Himmel vorbereitet. Bereits vor 150 Jahren sind wir in diese letzte Stunde eingegangen, in der Greg. Zählung im Jahr 1868. 

Hat der Tag nicht 12 Stunden? Und eine Stunde 600 Jahre! 

Im Buch Daniel finden wir die korrekte Zählung vorausgesagt und in der Offenbarung, im letzten Buch der Bibel wird es uns bestätigt. Wir haben seit 2018 nur noch 450 Jahre Zeit bis zum 144 Jubeljahr und Ende dieser Weltzeit. Wir sind nun im 136 Jubiläum, in diesen 50 Jahren wird nun der Schöpferkalender neu gepredigt. In der Warnung von Offb 14;7 und 2Chr. 7;14 verlassen die Wahrheitsliebenden diese Globuslüge der Lehre Babylon’s.

Offb 18;2-4 Gefallen, gefallen ist Babylon die Grosse und ist eine Behausung der Dämonen geworden… …denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken… …geht hinaus aus ihr, mein Volk… 

Offb 17;12 – 18;1 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind 10 Könige… …sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier… 

Offb 17;14 Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen – denn er ist der Herr der Herren und der König der Könige – und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.

Also eine Stunde werden die 10 Könige mit uns Gläubigen Krieg führen, in diesen letzten 600 Jahre die bereits vor 150 Jahren begonnen haben. Es hat sich nun ein Netz in grosser Verführung über die ganze Welt gespannt, ein World Wide Net. 

Offb 14;12 Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.

Was war auch noch vor 150 Jahren geschehen? 

Das religiöse Rom hatte eine tödliche Wunde erhalten, diese Wunde wurde nun geheilt. 2015 – 2018 hat der Papst alle Religionen der Welt unter dem Schirm des Katholizismus vereint. Katholisch übersetzt bedeutet – universal unter den Schirm Roms gestellt. Somit sei der Protestantismus der letzten 500 Jahre zu seinem Ende gekommen. Ist somit die Reformation eines natürlichen Todes gestorben? In diesem 136 Jubiläum von 50 Jahren, wird sich das alte Rom zum letzten male aufbäumen und fallen. So wie damals der Tempeldienst, nach Jeshuas Tod nur noch weitere 40 Jahre stand hielt, aber dann – 70 n.Chr. überwältigt wurde. Vor 150 Jahren ist nämlich bereits eine neue Religion entstanden, diese Weltreligion der letzten Stunde auf Erden. Sie ist in Israel bestätigt, im Baha’i Tempel auf dem Carmel von Haifa. Deshalb überbrachte Präsident Trump dem sogenannten letzten Papst eine Lotusblume. War das ein Geschenk der Realität, die uns an die Geschichte Eliahs erinnern sollte? 

Wer kann die Zeichen der Zeit deuten? 

Aber dem Wein und dem Öl soll keinen Schaden zugefügt werden. Der Bäcker wurde umgebracht der Mundschenk aber wieder in den Dienst des Pharaos gestellt. 

Alle christlichen Gemeinden müssen nun in ihren unfruchtbaren Tümpel verhungern. Alle aber, die sich korrigieren lassen, nämlich sich zu den Festen des Herrn gesellen, wir werden den Fall Babylon’s mit Leichtigkeit überleben. Die Aufrichtigen werden im wahren Sabbat gestärkt und gesegnet. Die Weltweite Unruhen von Jesus, in Mt 24 vorausgesagt, sollten die schlafenden Christen aufwecken, aber das Ende ist noch nicht da. Solange sich Israel mit Mauern schützen muss, ist dieser versprochen Frieden der 10 Könige noch im Aufbau. Somit ist auch noch nicht die Zeit reif – für den Antichristen – die totale Weltregierung zu übernehmen.

2Thes 2;1-2 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, wegen der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm: Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern… …als wäre der Tag schon da.

In der Festwoche des Öles im Winter und des neuen Weines im Sommer werden wir im Glauben wachsen. Das Frühlings und Herbstfest wird aber leider unter bösen Beschuss kommen, nämlich in den 7 Noahids viele dumme Schafe zum Tode verurteilen. Es muss den Namens-Christen die Luft ausgehen, weil sie sich nicht von alten Menschentraditionen abgeschnitten haben. Besser ist es jetzt schon dieses sinkende Kirchenschiff zu verlassen, bevor es dann zu spät ist. Denn in vielen wird nun die Liebe erkalten. Ob wir ihnen noch rechtzeitig den Rettungsring, des wahren Sabbats zu werfen können? 

Zacharias der Vater Johannes des Täufers wurde im Tempel-Massaker von Herodes Armee umgebracht, das war zur Zeit des Kindermordes in Betlehem. Elisabeth mit Johannes und Josef mit Mirjam und Jeshua flohen noch rechtzeitig in die Wüste. Und beinahe 30 Jahre später, nach Jeshuas Kreuzigung, hatten die verfolgten Gläubigen Jerusalem auch rechtzeitig, noch vor 70 n.Chr. verlassen. Denn dann wurde der Tempel geplündert und die ganzen Stadt ist im Krieg gefallen.

Dieses Beispiel wird sich wiederholen, sind wir bereit alles hinter uns zu lassen? Wir müssen uns nicht von der Katze fangen lassen, wir haben zwei gesunde Flügel zum fliegen. In Geist und Wahrheit sollen wir unseren wahren Liebhaber anbeten, der Himmel und Erde gemacht hat. Er hat uns sein Liebeszeichen gegeben. Hes 20;20. An seinen festgesetzten heiligen Daten werden wir uns im Wort des Lebens ernähren und somit im Heiligen Geist versiegelt. 

Offb 12;17b welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben. 

Also sehen wir uns am kommenden Neumondtag? tunewest.ch klick on Meetings! 

💝 von Anny Letter‘s

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Wo stehen wir in der Zeit?

 Im gregorianischen Kalender haben wir das Jahr 2022. 

Genügt dir dieses Datum, um dich in der Zeit zu orientieren und dich in Millionen von Millionen Jahren einzugliedern?

Was sagt denn die Bibel dazu? 

Gott hat einen Tag bestimmt, an dem er den Erdkreis richten wird.(Apg 17:30-31) Er weiss genau vor wie vielen Jahren er die Welt geschaffen hat, und er weiss wann die Zeit vollendet sein wird. 

Möchte er uns nun dieses Wissen offenbaren, damit wir uns wieder in seinen Ordnungen eingliedern können?

Sagte Jeshua nicht seinen Jüngern, dass keiner Wisse um den Tag noch die Stunde als nur der Vater? —Die Bibel schreibt auch, dass das Wissen am Ende zunehmen wird und die Verständigen es verstehen werden?

(Dan 12:4+10) (Mat 24;15+20)

Warum verschliesst du deine Ohren schon ehe ich dir sage, wo wir in der Zeit stehen?(2.Tim4;4) Denkst du es ist nicht möglich das Gott es uns nun offenbaren könnte? Ich habe gebetet, und Gott hat es mir einfach gezeigt. Ich war ehrlich auch etwas überrascht. 

Also, warum hat er es uns offenbart?  

Wenn du dich darauf einlässt, in die Ordnungen des Schöpfers einzugliedern, findest du auch Antworten auf diese Fragen: „Weisst du woher du gekommen bist, warum du hier auf Erden bist und wohin du gehen wirst?“

Unser Schöpfer hat vor 6754 Jahren diese Welt erschaffen.

Jedoch durch den Sündenfall Adams müssen wir alle auf dieser Welt sterben. Gott hat nicht aufgehört uns zu lieben, er hat das Leben seines einzigen Sohnes an diese Welt überliefert. Mit seinem Tod, vor 1805 Jahren, da hat er unser ewiges Leben zurückerstattet.

Mit der Wassertaufe auf seinen Namen Yahusha (Gott ist der Retter) nehmen wir diesen Lösungsweg für uns in Anspruch. Die Taufe ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir ihm in unserem Leben, in den Tod und in die Auferstehung folgen möchten.(Röm 6;4)

Die vier biblischen Wochenfeste im Jahreskreis bestätigen diesen Bund. In den Festtraditionen des alten Testaments widerspiegelt sich das Lebens-Zeugnis Yahushas. Die Gemeinde bildet sich aus dem Zusammenkommen und Einhalten dieser verordneten Festzeiten. An diese sind viele Segensversprechungen geknüpft und ist die Gemeinschaft unter Gottes persönlichen Schutz gestellt. Er hat es so wunderbar eingerichtet, dass nur wer „Liebe zur Wahrheit“ hat, in seinen heiligen Fest-Versammlungen bleiben wird. (Kol 1;26) Dadurch hat er seine Braut (die Gemeinde) geheiligt, gereinigt und abgesondert. Das umsetzen der richtigen Festtraditionen ist mit tragen sauberen, königlichen Kleidern zu vergleichen. Er freut sich darüber, dass seine Braut gereift ist, sie ist nun mündig und hübsch gekleidet. Sie hat sich aus ganzem Herzen für ihn entschieden und wartet in geduldiger Vorfreude auf seine endgültige Wiederkunft. (Epph 4;14) (Hes 22;26)

Mit dem halten des wahren Sabbats bestätigst du deine Treue. (Mat 24;45)

Im halten der Festtraditionen bekleiden wir uns als seine Braut.(Offb 3;18)

Durch die Wassertaufe und das halten der Gebote in der Nachfolge Jeshuas bist du gebadet und sauber…“bis auf deine Füsse“. Unser Unvermögen reinigt Jeshua mit seinem Opfer, aber in der Fusswaschung fordert er uns auf, dass wir einander in der Gemeinschaft dienen sollen, bis er wiederkommt. (Joh 13;14) (Mat 16;3 )

Bibelverse 

Apg 17:30-31 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er ⟨dazu⟩ bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.

Daniel 12:4+10 Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden ⟨suchend⟩ umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren… Viele werden geprüft und gereinigt und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden ⟨weiter⟩ gottlos handeln. Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.

Matthäus 24.15+20 Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, an heiliger Stätte stehen seht – wer es liest, der merke auf! –,…Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschieht noch am Sabbat!

2.Timoteus 4;4..und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.

Römer 6;4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

Kolosser1;24-26 Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleisch, was noch aussteht von den Bedrängnissen des Christus für seinen Leib, das ist die Gemeinde (ordentliche Versammlungen) Ihr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden, das Geheimnis, das von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen offenbart worden ist.

Epheser 4;14 Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ⟨ihre⟩ Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.

Hesekiel 22:26  Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen heilig und nicht heilig unterscheiden sie nicht, und ⟨den Unterschied⟩ zwischen unrein und rein lassen sie nicht erkennen; und vor meinen Sabbaten verhüllen sie ihre Augen. So werde ich in ihrer Mitte entweiht.

Matthäus 24,45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?

Offenbarung 3.18 ..rate ich dir, von mir im Feuer geläutertes Gold zu kaufen, damit du reich wirst; und weiße Kleider, damit du bekleidet wirst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du siehst.

Kolosser 1;24-26 Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleisch, was noch aussteht von den Bedrängnissen des Christus für seinen Leib, das ist die Gemeinde (ordentliche Versammlungen) Ihr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden, das Geheimnis, das von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen offenbart worden ist.

Johannes 13 ;10 +14+15 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße… Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen. Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, dass auch ihr tut, wie ich euch getan habe.

Matthäus 16:3..Ihr Heuchler das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten (die von Gott festgesetzten, besonderen, entscheidenden Zeiten) könnt ihr nicht ⟨beurteilen⟩.(w. der Zeiten; hier steht gr. kairos = die von Gott festgesetzten, besonderen, entscheidenden Zeiten) Ergänzungstext Schlachter 2000

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How we found the jubilees?

👋 Troy 

How we found the jubilees?  

First we found Jeshua (Jesus), by getting born again. Than we learned to worship him in spirit and truth. Ezk 20;20 tells us, the Sabbath is the sign between him and his people. For many years we believed Saturday is his Sabbath. It is not, the moon proclaims the feast days, Moedin. Gen 1;14. We studied the new moon day and learned how to find the first slider in the western sky, as to be “DAY ONE”, and we started to count the Sabbaths.

In 2010 we celebrate the first time with friends (messianic Jews) Sukkot and Pessach and the week of unleavened bread. We also found the feast of Chanukah, John 10;22… and the correct birthday of our Messiah. He was born on the day of atonement. By more study in the scripture we replaced the wrong date of Pentecost, in the summer 2014. And we watched closely the blood moons on Pessach and Sukkot, 2014,15 and 16. We was in Israel, on the Gotlan heights, in the spring of 2016 and we saw the barley was already harvest in the 12th month (Marz). The Jews added falsely a 13th month, where there was “NON” necessary. 

From this year on, every spring we traveled to Israel, searching “AVIV BARLEY” in Jerusalem and started the new year right in time. You are correct there is no indication in the Bible to look at the equinox. But it helps to find out, if the given pattern is perfectly in line. The pattern of times is appointed, actually bonded in heaven, and it is humbling to receive this truth “FIRST HANDED”. We understand – the beginning of wisdom, is to “FEAR HIM” who made heaven and earth. He also wants us to recognize time and promised us, to restore everything, what was many years lost. 📖Lam 2;6 & Isai 61;4! 

Are we his faithful servants? 📖 Ps 119;176 & Mt 24;45! Maybe he requires first of all, to be obedience and have faith in him, as he may give wisdom freely. Tonjas prayer got answered, she found the Shemitas and jubilees. Jeshuah gave her the knowledge, because she had faith to receive it. 

One morning, Tonja (my oldest daughter) opened the book of Nicodemus (Apoqryphen) and read; in 5500 years messiah will come. In five times and a half time, she wrote on a paper. We already knew that a time is 900 years. So she added up 5 times 900 and 450 years = 4950 Years dived in 50 years = 99 Jubilees. Everything we like to proof in the holy scriptures. But the book of Jubilee was taken out of canon (there was once 80 books in the King James Bible). The book of Jubilee, comparing with the book of Daniel and John in Revelation, helped us to find the timeline from beginning to the end. They are 144 jubilees, 7200 years and a few added weeks till the end. On the second Pessach, time will be completed. A new earth and a new heaven is promised and the resurrection of the great harvest of all saints, will be shortly before.

Jeshuah was born in the third shemita in the 99 jubilee and died on the cross, in the beginning of the 100 jubilee. He promised Adam and Eva to rescue the first fruits in the 💯 jubilee. Everything makes sense, all the puzzles 🧩 fits correctly. We constructed the frame of the whole picture. If you have the pattern, the frame in the perfect square of time, everything will fall – right in place.

Dear Troy, we really hope to stay in contact and you following our research. It is too much to explain everything in once. Pleas be patient with us, we try to explain it step by step. For now we know there was jubilees always in the year 18 and 68 on the Greg. calendar. Why we know? – That explains this pattern we fond, “ELEVEN – 13th MONTH in 30 YEARS”, and the repeated “THREE” double blood moons, always on Pessach and Sukkot, goes linear through “ALL” the times. As soon as possible I send you a picture from Tonjas painting, many years back and forward. 

Thanks for your interest, you and your family be blessed, Shabbat Shalom from Switzerland. We celebrating today the third Sabbat in the last month of this year. Much love 💕 from Marianne&Samuel.  Sent from my iPad

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Dear Troy in Missury

👋 Troy, from Tune West in Switzerland 🇨🇭!

I was listening to your talk with Zen Garcia, about the barley that was not aviv! We had to add a 13th. Month in this year, 2022. The pattern we, the Tune West community finally found and follow, confirmed it correctly. 

I was concerned about your timeline of counting to Shawuot which you presented to Zen, it is almost ok. But it is very important to get everything 💯% correct. We need to take time to tune all the strings properly, otherwise the music 🎶 will be in disharmony. We want to praise Yahusha ha Mashiach, with perfect tuning. I know you, my dearest brothers, want to obey properly, because it praises our savior and King who wants us to be holy. We will celebrate the true Sabbaths all together and also the appointed festivals on the right time. 

Troy, I hope you take some  time to read my writing, to understand what I like to explain to you and Zen, an important fine tuning.

It is not possible that the Israelites received the 2 plates of the law already in the summer festival. Correctly  counted, 7 weeks and  50 days brings us to the Sabbath the 29th. in the fourth month (beginning July) It was not enough time, in this 12 weeks, to include 40 days for Mose to remain on the mountaintop. They received the law first verbally HIS love covenant in the middle of the summer week Shawuot. Shortly after, Mose went up, in to the cloud, on the new moon day the fifth month. 40 days later he came down, on the 10th of the sixth month, and smashed the plates the first time. The Israelites needed desperately a day of atonement. 

Would you tell Zen, because he celebrated Pessach one month too early, he will celebrate Pentecost on the day when they danced around the golden calf. He may want to correct this matter.

With much love from Marianne and Tune West. 

What was really happening In the timeline, from the spring feast until the summer festival called Pentecost ? Let’s follow  it together.

How long did it take for the Israelites to travel from Sukkot in Egypt until their arrival at  the foot of the mountain  of Horeb in Midian? How many days was it from the Red Sea crossing to the mountain of the law? Was it seven – or twelve weeks? Let us walk in remembrance with the Israelites and find out. 

We know they left Sukkot on the 16th. in the first Month and crossed the Red Sea in the night, the 21nd (end of Marz). They celebrated their first day in freedom-(out of Egypt) on the Sabbath, the 22nd. Were they already, shortly after this great victory over the Egyptians army, already on the 23rd on the road again? They searched three days for water.

Ex 15;22-26 So Moses brought Israel from the Red Sea, and they went out into the wilderness of Shur; and they went three days… …and found no water. And when they came to Marah, they could not drink of the waters of Marah, for they were bitter… …And he (Mose) cried unto the Lord, and the Lord shewed him a tree, which when he had cast into the waters, the waters were made sweet… …And (the Lord) said, if thou wilt diligently hearken to the voice of the Lord thy God… …wilt give ear to his commandments… …I will put non of these diseases upon thee, which I have brought on the Egyptians… 

Ex 15;27 And they came to Elim, where were twelve wells of water, and threescore and ten (70) palm trees: and they encamped there by the waters. 

In Mara Mose cast a tree in the bitter water and it became sweet. did  that happen in the week before Sabbath the 29th? Did Mose know about this nice place near by, and bring his people to Elim, where there  was much water under beautiful palm trees to rest? On the new moon 🌙 of the second month they arrived (beginning of April) and stayed possible a week. It doesn’t say how long they stayed, but it makes sense, that they needed time to recover from the last two weeks of troubles and victory. 

Now we followed already three weeks in their journey and they pitched by the read sea.

Num 33;9-14 …And they removed from Elim, and encamped by the Red Sea. 

How long did they camp at this place,that  still exists todays and has a fountain called the Well of Mose, in Magna Oasi. This place may be still there  today, great to catch fresh fish from the sea.  

Now the Israelites had been out of bondage for a whole month, on the full moon they reconsider time (Middle of April) and they stayed in Magna Oasi, It was a smaller place and with one fountain they needed much more patience, to give water to all their animals. Maybe that’s why they turned back to Elim? But afer this they left there and travelled to the wilderness of sin.

Num 33;12-14 And they took their journey out of the wilderness of Sin and encamped in Dophkah. And they departed from Dophka, and encamped in Alush. And they removed from Alush, and encamped at Rephidim… 

On Dophkah and Alush they may have rested on the Sabbath and moved on their workdays to the next place. That needed maybe another two weeks until they stopped in Rephidim.

Num 33;14 …and encamped at Rephidim, where was no water for the people to drink.

We would be now in the middle of May, did we count correctly?

2Mo 16;1 And they took their journey from Elim, and all the congregation of the children of Israel came unto the wilderness of Sin… ….on the fifteenth day of the second month… 

After two months, walking out of Egypt we are now in the middle of the third Month (May). Here we may  get confused. Why does it say on the second month? Little mistakes of translation! The same problem we see in the counting of (Omer) seven weeks and the 50th day shall be the feast of Pentecost. Because of neglecting  to count the new moon days properly, the Jewish Rabbis were also confused, by joining the Roman calendar in 325 ad. 

But let’s go on, we are not finished counting  the weeks and days, by following the story of the Israelites. 

Ex 16;6-8 And Mose and Aaron said unto all the children of Israel. At even, then you shall know that the Lord hath brought you out from the land of Egypt: And in the morning then you shall see the glory of the Lord… ….the Lord shall give you in the evening flesh to eat, and in the morning bread to the full.. 

After two month, in the evening was Sabbath the 15th, quails (birds) came up, and covered the camp and in the morning, the 16th, upon the face of the wilderness there lay manna, a small round thing. But they was still lacking on water.

Ex 17;1-6 …the congregation of the children of Israel… …pitched in Rephidim, and there was no water for the people to drink…And the Lord said to Mose… …take with thee of the elders of Israel; and thy rod, wherewith thou smoothest… …upon the rock in Horeb; and thou shall smite the rock, and there shall come water out of it…

That was happening in Rephidim which  translates as  “Place of Rest”! How long did they stay there? They got the Manna and had to learn how to collect it properly. Every working day one portion and on the 6th, the preparation day, a double portion, because on Sabbath none came. I believe they may have learned their lesson, in less than two weeks?

In the beginning of the fourth month (June) the Amalekite army  was ready to fight the Israelites. 

Ex 17;8 Then came Amalek and fought with Israel in Rephidim. 

They finally left Rephidim and travelled to the east side of the mountain.

Ex 19;1 In the third month (bad translation, it was after three months!) when the children of Israel were gone out of the land of Egypt, the same day… …pitched in the wilderness; and… …Israel camped before the mount. 

This was on the east side of the Mountain. Rephidim was on the west side, where they were winning the war with the  Amalekites. It was nice to stay by this blessed water fountain at Horeb,, but it was also an open space and unprotected area, that’s why they moved on to the other side of the Mountain. They pitched their tents exactly three month later, on the same day when they left Egypt. 

When did they leave Egypt? As soon as they crossed the Red Sea they were  free, on the Sabbath, the twenty second, where Mirjam was dancing in victory. The first week of unleavened bread, they ran away from Pharaoh and that was still in the Territory of the Sinai Peninsula, which  was – and still is today part of Egypt.   

So we know when they arrived on this mountain, still called today the mountain of the law in the arabic language,  it was on  the twenty-first of the fourth month, end of June. 

Can we can follow and understand the timeline of the Red Sea crossing – to this mountain of the law?

We count from the wave offering, Pessach to Pentecost, seven weeks and fifty days. That was not eight weeks or less – it needed thirteen weeks to complete this timeline. In the fourth month, on the half moon 🌗 of the twenty-first day, Mose went up to the mountain the first time. In the middle of this feast week – Shawuot, God made with the Israelites his spoken love covenant. 

There was no time until then, to make a golden calf, and where can we place the forty days, where Mose was remains on the mountain? 

Mose went up in to the cloud of the mountain, on the new moon day of the fifth month (Beginning of July). He stayed up for 40 days and came down on the 10. of the sixth month. Because he didn’t show up for the feast (Chag) of the new moon, the people forced Aaron to build a golden calf, to falsely celebrate this first week of the sixth month (August). 

It was for the Israelites most necessary, to get redeemed one month later, on the day of Atonement. 

I hope this was helpful to correct miss translation of modern Pharisees teachings today. We have to reconsider everything and start again from the beginning. 

Act 17;30-31 And the times (Moedin) of this ignorance God winked at; but now commanded all men everywhere to repent; Because he hath appointed a day, in the which he will judge the world in righteousness by that man whom he hath ordained…. 

Yeshua was born in the night of the great day of atonement, on the 10th of the seventh month (September). It is still  possible today to find proof of treasured truth in the holy scriptures. With humble prayer, faithful servants will know the truth, that sets us free – from binding us in to false manmade-traditions. 

It is not possible that the Israelites received the 2 plates of the law already at the Summer festival. Correctly counted, seven weeks and 50 days until Pentecost, was on the Sabbath the 29th in the fourth month (Beginning July). It was not enough time, between the Red Sea crossing until Shawuot, in this 12 weeks to include 40 days, where Mose remained on the mountain. He went on the mountain in the fifth month, and 40 days later, on the 10th in the sixth month they danced around the golden calf and the Israelites then  desperately needed a day of atonement. 

If you celebrate Pessach one month to early, you will celebrate Pentecost on the day when Mose smashed the two plates, on the day when the Israelites danced around the golden calf.

Much love from Marianne and Tune West. Sent from my iPad