👋 Tomi, ich habe von meiner Tochter, Deinen Brief an mich weitergeleitet empfangen. Ich möchte aber gerne auch noch etwas dazu sagen. Geht das? Ich bin ganz Deiner Meinung, man muss nichts der Heiligen Schrift dazu fügen, um die Wahrheit zu erkennen. Wir werden vom Heiligen Geist recht geführt, wenn wir seine Gebote halten. Leider wurden aber auch Bücher von uns genommen, die einst zu Beginn der Reformation, in der Bibel noch vorhanden waren. Zum Beispiel: In der King James 1611, waren einst 80 Bücher vorhanden, Heute sind nur noch 66 Bücher in unsrer Bibel. 14 Bücher wurden von der universalen Kirche, in Einvernehmen der damaligen Protestanten, bereits vom Kanon entfernt. Warum sie das taten, ist ein anderes Thema und auch sehr Interessant. Wie meine Tochter Tonja dir in der Sprachnachricht bereits erklärte, haben wir uns für die Bezeichnung „Schöpferkalender“ entschieden, weil der Schöpfer bereits zu Beginn beim erschaffen von Himmel und Erde die heiligen Liebesdaten festgesetzt hatte.
Die Moedim = heiligen Festzeiten findest du im 1.Mo 1.14. Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten (Moedim) und der Tage und Jahre. Deine Email Adresse, sunrise 🌅, bringt es auf den Punkt. Wann Beginn ein Tag? Wenn du ein Kind fragen würdest, was würde es sagen? Am Morgen natürlich! Wir aber haben einen Kalender der sagt um Mitternacht beginnt der Tag. So haben die Römer die Uhr auf den Kopf gestellt. Die sechste Stunde war zur Zeit Jesus Kreuzigung am Mittag und ist so noch korrekt in der Heiligen Schrift überliefert. Kalender ist ein Lateinisches Wort und bedeutet Ankündigung 📣. Also haben die Kirchenglocken 🔔 diese Aufgabe übernommen und uns falsche Tage zur Heiligung aufgezwungen, der Sonntag ist einer davon. Aber auch der Samstag ist römisch und nicht biblisch, das ist ein hartes Wort, wer kann es fassen. So wird behauptet, dass die ewige SIEBEN Zählung, seit der Schöpfungswoche perfekt abgezählt wurde. Da könnten wir nun darüber streiten, sollen wir das? Wir lesen in Hes 44;23-24 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm den Unterschied erklären zwischen Unreinem und Reinem. UND ÜBER STREITIGKEITEN SOLLEN SIE ZU GERICHT SITZEN, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen (Moedim) befolgen und „meine Sabbate heilig halten“.
Wir lesen in Klg 2:6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört, der Herr hat in Zion die Festtage und Sabbate in VERGESSENHEIT gebracht und Könige und Priester verworfen in seinem Grimmigen Zorn.
Wann war das geschehen? In diesen drei dunkelsten Stunden unsrer Weltzeit, als Jesus am Kreuz verblutete und verstarb. Da hatte er die Zeiten verwirrt, 📖 Dan 2:21 …er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand.
Dan 12:4 …versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden darin forschen und die Erkenntnis wird zunehmen.
Wie Schwester Ellen White sagte: Da muss noch mehr Licht kommen! …die Verständigen werden es verstehen!
Viele behaupten man kann nicht wissen, wann dieses Äon zu Ende geht. Sie sagen auch, dass wir möglichst fleissig sein sollen, damit das Ende bald kommen darf.
Das Ende, also wann die volle Ernte der Auferstehung aller Heiligen sein wird, weiss nur der Vater? Da deine Frau mir aber bestätigte, dass Jesus „Gott“ ist, bin ich beruhigt im Wissen, dass der Heilige Geist sehr wohl in die ganze Wahrheit führen kann. Nur aber wenn wir seine Gebote halten, inclusive das vierte Gebot, welches die Verssieglung ist.
Und da müssen wir zu Gericht sitzen, «I’m sorry» der Samstag wie auch der Sonntag, ist in einem von Menschen kreierten Kalender, in dem wir den wahren Sabbat verloren haben. (321 – 325 n.Chr) Konstantin und Pharisäer Hillel der zweite, haben den Samstag Sabbat in den Julianischen Kalender eingefügt. Auch noch Heute wissen die jüdischen Rabbiner, dass der wahre Sabbat ursprünglich von den Mondgesichtern abgezählt wurde. Da die Wahrheit aber stark macht, haben sie diese uns vorenthalten, denn ein schwaches Volk ist leichter zu (ver)führen.
Die Freude am Herrn (Jesus Christus) aber, ist unsere Stärke. In der Führung des Heiligen Geistes werden wir unseren Schöpfer in „Geist und Wahrheit“ anbeten. Darum hatte Tonja auch auf die drei ersten Gebote hingewiesen. 2Mo20:1-20 …Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit die Furcht vor ihm Euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt!
Wenn wir blind Blindenführern folgen werden auch wir aus diesem Kelch der Unzucht trinken. Es ist wichtig sich dieser Tatsache zu stellen, dass wir bereits verführt wurden. Die SDA haben sich im Jahr 2015 offiziell unter den Schirm des Papstes gestellt, mit allen Religionen dieser Welt, der universalen Kirche Gottes angeschlossen.
Verstehen wir nun warum wir es in der Offenbarung 18;3-4 lesen, …eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet…
Die Warnung ⚠️ ist offensichtlich, wir müssen die christlichen Kirchen warnen. Die Zeit der Gnade wird auslaufen, es ist höchste Zeit sich korrigieren zu lassen.
Hos 4;6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis… …und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen.
Wenn wir unsere Kinder lieben, müssen wir weitersagen, was wir gefunden haben. Der wahre Sabbat muss man vom Neumondtag ablesen, es ist der 8.15.22.29. in den Gesichtern des Mondes 🌓🌕🌗🌑 zu erkennen. Es ist das Uhr-Zeichen des Himmels das uns die wahren Sabbate der Ruhe anzeigt. Die römische Uhr ⏰ ist eine Lüge des Antichristen. Wir leben in dieser Welt, sind aber nicht mehr von dieser Welt 🌍. Wir wissen woher wir kommen und wohin wir gehen.
Danke Dir nochmals, Tomi, für Deine Bereitschaft uns anzuhören. Noch einen Vers möchte ich dazu fügen: 2. Kol 2:2 ..,damit ihre Herzen ermutigt werden, in Liebe zusammengeschlossen und mit völliger Gewissheit im Verständnis bereichert werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters und des Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.
Wie hat Jesu› die letzten Stunden auf der Erde verbracht? Begleite Anny und Tonja (Mutter und Tochter) in diesem Podcast, wie sie in der heiligen Schrift das Pessachfest, die Fusswaschung und die Kreuzigung genau unter die Lupe nehmen. Sie stellen jüdische und christliche Traditionen auf den Prüfstand und erklären, wie man das Fest noch heute in der Familie umsetzten kann. Sie belegen ihre Erfahrungen mit dem neuen und alten Testament und haben keine Angst sich auch mit den Apokryphen auseinanderzusetzen. Ihr Ziel ist es ein festes Fundament für den Glauben zu schaffen, sodass wir sicher durch diese Weltzeit gehen können. Weitere Infos zu Anny und Tonja, der TuneWest Community, oder zum Schöpferkalender und zu ihrer Musik unter Tunewest.ch
Ein Brief von Anny, in der Einstimmung zum Fest im Frühling.
Vor vielen hundert Jahren war Abraham in das versprochene, gute Land aufgebrochen. Er hatte Chaldea, die Stadt Ur mit ihren Götzen hinter sich gelassen. Mit seinem Gefolge wanderte er Richtung Westen, dann über den Jordan und rastete in Schechem. Da kreuzen sich die Strassen in alle Welt der vier Himmelsrichtungen. Südlich von Schechem geht es hoch zum Berg Morija, wo heute immer noch die Stadt Jerusalem thront. Abraham brachte da dem Schöpfer das Dankopfer eines Widders dar. Dieser hatte sich mit den Hörnern im Gestrüpp verhängt und war somit ein perfektes Geschenk des Himmels. Auf dem selben Hügel, später Golgatha genannt, wurde dann auch Jesus der Messias gekreuzigt.
Jeden Frühling erinnern wir uns daran, am Rüsttag des 14. im ersten Monat wurde unser Heiland gekreuzigt und das war in der zweiten Woche nach dem Neujahrsbeginn. Aber am Morgen des 16. war Jesus bereits von den Toten auferstanden. Darum freuen wir uns demütig und essen für eine Woche ungesäuertes Brot, auch in der Erinnerung des Auszuges der Israeliten aus Ägypten. So werden auch wir aufgefordert, diese Welt mit ihren Lüsten zu verlassen, indem wir eine Woche lang auf Zopfbrot verzichten. Jesus Christus ist uns vorangegangen, als das letzte Passah-Opferlamm musste er für unsere Sünden sterben. Sein Blut tropfte auf den Deckel der Versöhnung und bestätigte so das Bundeszeichen, in den 10 Worten (Hes 20:20). Er ist die Auferstehung und das Leben und wurde schon vor zweitausend Jahren, mit den Erstlingen seiner Heiligen, im Himmel zum König aller Könige gekrönt. Sein Königreich komme, sein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Sein Herrschaft auf Erden hatte Jesus in seinem Tod und Auferstehung bewiesen. Wie könnten wir das verstehen, wenn hier immer noch Böses regiert? Jesus hat es in seinem Liebesbrief, in der Bibel erklärt und uns seinen Heiligen Geist, den Tröster gesendet. Nur aber wer aufrichtig die Wahrheit sucht wird Antwort auf alle Fragen finden. Wer sich ernsthaft auf die Suche macht wird es verstehen und in IHM ewiges Leben annehmen. Yah ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Im Schöpferkalender haben wir seine wahren Sabbate entdeckt und im gehorsamen Einhalten seinen Verlobungsring angezogen. Alle Wochen-Feste waren schon immer an die vier Jahreszeiten im Himmel festgebunden. Seine heiligen, festgesetzten Festzeiten bringen uns zurück in eine lebendige Beziehung mit unserem Schöpfer. So werden wir wiederhergestellt und auch zum Anfang finden, denn da war alles noch SEHR GUT. Jeshua (Jesus) sagte: „Bevor Abraham, ICH BIN!“ Yah der Retter führt uns in das gelobte Land zurück. Aber wie damals die Erstlingsfrucht, müssen auch wir zuerst sterben um den Weg in den Himmel zu finden. Und erst nach der grossen Hochzeit im Himmel, werden wir mit allen Heiligen, auf der NEUEN Erde in das versprochene, gelobte Land einziehen.
Und lasst uns nicht mehr Ostereier, sondern im aufrichtigen Gebet die Wahrheit suchen. Wer da suchet der findet! Der Hausherr hat in der Passah-Nacht ein Stück Matze versteckt. Jesus ist dieses versteckte Brot des Lebens, das vom Himmel zu uns auf die Erde gekommen ist. Und wir wissen, man lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt. Wer dieses Stück Matze findet wird am Sommerfest, vom Hausherr, ein besonderes Geschenk 🎁 erhalten. Wir zählen vom Sabbat, des fünfzehnten im ersten Monat an, sieben Wochen und fünfzig Tage ab und bringen dann, zum Fest im Sommer, zwei luftige Zopfbrote mit. Auch der neue Wein lässt bis dann noch auf sich warten.
Warum feiern die Juden Shawuot, das Wochenfest, nur einen Tag und das im Frühling wenn in Israel die Trauben noch unreif sind? Auch diese Frage hat sich bereits aufgeklärt.
Wir wünschen, in DEMUT – Euch Allen, ein fröhliches Passah.
Das 20. Video online von Tonja und Anny Du bist ein Wunder Freust du dich jedes Jahr eine weitere Kerze auf deiner Geburtstagstorte zu zählen? Oder hast du angst älter zu werden? Anny und Tonja erklären in ihrem 20. Podcast, warum man Geburtstage, aus biblischer Sicht, gedenken sollte. Mit praktischen Tipps und fundierten Bibelwissen, stellen sie so manche Tradition auf dem Kopf und erzählen wie sie nach langem Suchen einen Weg gefunden haben, neue Familien-Ritulae umzusetzen. Tonja erklärt anhand Annys Geburtstag, wie man den eigenen Geburtstag nach dem Schöpferkalender ausrechnen kann. Annys Geburtstag, welcher ein Tag nach YOM TERUAH (Tag des Hörnerschalls) fällt, ist interessanterweise im Jahr 2017 auf einspektakuläres Sternbild gefallen, welches die Endzeit ankündigt. Säm der erfahrene Evangelist und Weltenbummler, erzählt was man am Geburtstag ja nicht vergessen sollte. Welches spannende Datum hat Gott / Yahusha, für seinen Geburtstag ausgewählt? Diese und weitere Fragen werden in diesem Podcast angesprochen. Und natürlich gibt es auch eine Überraschung, was versteckt sich alles im Tunewest-Koffer? Wir wünschen dir viel Freude und offene Ohren zu hören… Liebe Grüsse Tunewest Comunnity
Wir freuen uns das neuste Video mit dir zu teilen. Tonja und Anny waren im Ankerstübli und haben einen neuen Teil vom Notizbuch zum Schöpferkalender präsentiert. Mit viel Ernsthaftigkeit und Humor, beleuchten sie vier wichtige Lebensstationen von Jesus/Jeshuha. Wir danken dir, dass du reinguckst und mit einen «Daumen up» unterstütz du uns sehr. Vielen Dank und viel spass beim gucken.
Hallo ihr lieben, wie versprochen schicke ich euch noch den neusten Teil des Schöpferkalnders, Heute mit grossartiger Musik mitten auf dem Campingplatz. Ich freue mich dass ihr reinschaut.
Nachdem Du Jeshuah in Dein ❤️ 🙏 aufgenommen hast –
möchtest Du Dich nun auch taufen lassen?
Jeshua sagt zu uns: „Lehrt sie alles und tauft sie im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes!“
Hast Du verstanden, dass Jeshua alle Deine Verfehlungen (Sünden) ans Kreuz getragen hat, um Dir ewiges Leben zu schenken? In seinem Tod und Auferstehung, bezeugen wir es „in der Taufe“ mit Jeshua gestorben und zu neuem Leben im Glauben auferstanden. So hat der Vater uns zum Hochzeitsfest im Himmel eingeladen. Er hat uns mit dem Mantel seiner Gerechtigkeit bekleidet und wir haben auch seine Schuhe angezogen, sind bereit ihm in allem nachzufolgen. Wir haben auch den Verlobungsring im Herzen empfangen und werden weiterhin sein Liebesdatum einhalten.
📖 Lk 15,11-32
Bist Du verliebt in Jeshuah und möchtest ihn nun regelmässig treffen, um ihn noch besser kennenzulernen? Willst Du es in der Wassertaufe versprechen, in seiner Nachfolge auch Deine Treue beweisen? Jeshua is das Wort der Wahrheit. „Und wir leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt.“
Hast Du Dich für diese Entscheidung vorbereitet?
Wir empfehlen die Vorbereitung wie auch die Nacharbeit der Taufe. Viele christliche Kirchgemeinden haben das ebenso verstanden. Sie taufen aber nicht nur in die Nachfolge Jeshuas, sondern werben neue Gemeindeglieder in ihre Hausordnungen, dessen Versammlungen von unreinen Tagen. Genügt die Beschneidung am Herzen, ohne weitere biblischen Richtlinien zu beachten? Oder wäre es von Vorteil auch zu lehren, das Reine von Unreinem zu unterscheiden? 📖 Hes 22;26. Da sich die heutigen Kirchen an Werktagen treffen, öffnen sie, auch unbewusst, die Tür für einen falschen Liebhaber. 📖 Apg 17;30 So sagte Paulus, wenn sich die Neubekehrten regelmässig mit Gläubigen treffen, werden sie sich auch ganz natürlich in die guten Gesetze des Schöpfers einfügen. Nämlich mit Überzeugung auch tun was Jeshua selbst vorgelebt hatte. Er ist unser bestes Beispiel, Gott ist Mensch geworden, um uns in seinem Zeugnis zurück in das Paradies zu begleiten. Jeshua war ein ganzes Shemita Jahr mit seinen Jüngern zusammen und lehrte sie alles. Sie liessen sich, wie auch Jeshuah von Johannes taufen. Johannes sprach: „Siehe das Lamm Gottes…. ….er ist es – der mit Feuer des Heiligen Geistes tauft.“ Nach Jeshuas Kreuzigung und Auferstehung, im 100 Jubeljahr, war er weitere zwei einhalb Monate vielen Gläubigen begegnet. Kurz vor Pfingsten, am Tag seiner Himmelfahrt sagte er seinen Nachfolgern: „Geht nach Jerusalem und wartet auf den Heiligen Geist!“ Also nochmals verlangte er von ihnen – Treue zu beweisen – bevor er sie dann, für seinen Dienst, im Heiligen Geist versiegelte. Also sollten wir, bevor wir uns in der Wassertaufe untertauchen lassen, zuerst auch lernen, den wahren Sabbat zu halten. Sich an seinen Liebesdaten zu orientieren wird uns vor Verführungen schützen. Wir sind nun in der letzten Stunde der Weltzeit und Jeshua warnte: Viele werden in seinem Namen kommen und „VIELE“ verführen. Das hat sich nun in den letzten 100 Jahren auch in den Pfingstbewegungen ereignet. Falsches Feuer ist wie falsches Gold, wenn man nur ein bisschen daran kratzt erkennt man dessen Lügenlehren. Auch Engelserscheinungen, wie bei den Mormonen oder in Fatima sollten uns aufmerken lassen. Wissen wir auch, dass der Verführer sich als ein Engel des Lichts bekleidet. Wahre Engel sind meist schlichte Botschafter, die sich in gewöhnlicher Menschengestalt zeigen.
Prüft alles und lasst euch nicht verführen!
Also werden wir die Gebote Jeshuas akzeptieren und an den vorgesehenen Festzeiten sein Wort studieren, nämlich zuerst sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. So wird es dem Verführer nicht gelingen – sich in unsere Versammlungen einzuschleichen. Gut ist es, als eine Proklamation des wahren Sabbats, dann immer auch die Bibel offen auf dem Tisch liegen zu lassen. So werden wir uns und unseren Schutzengel daran erinnern, diesen Tag von den gewöhnlichen Werktagen abzuschneiden. Wie man den Sabbat halten kann, haben wir im letzten Podcast erklärt. Da kann man auch von den Erfahrungen anderer profitieren, lernen wie den Sabbattag feierlich zu gestalten. Zuerst aber ihn von alltäglichem zu entlasten, Zeit mit Gott zu reservieren, und das – vor allem auch in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, zuerst im eigenen Haushalt. Darum machen wir am Sabbat auch oft eine Telefon-Konferenz, um in das Lesen der heiligen Schrift einzuführen. Es ist uns aber wichtig, dass jeder Haushalt sich selbst organisiert, also auch „Du Dir selbst“ Gebetszeiten einplanst. Am Neumondtag und an den vier Festwochen im Jahr, da können wir uns dann in grösseren Versammlungen treffen.
Die Taufe ist eine Verlobung mit unserem Schöpfer (Liess dazu die Geschichte von Rut und Boas)
Die Taufe soll ein Fest in guter Erinnerung bleiben. Da erhalten wir den Verlobungsring 💍 unseres Königs – im Herzen des Glaubens – ist es eine persönliche Entscheidung, die uns niemand abnehmen kann. Freiwillig lass ich mich in die Nachfolge Jeshuas, als einen seiner Studenten „in den Plan Gottes einbinden“. Das kann in Begleitung von Gleichgesinnten, besonders auch nach der Taufe, den Lauf im Glauben begünstigen. Wir werden aber lernen müssen, auch alleine dem wahren Hirten zu folgen.
Und dann werden wir, als ein stossfestes Töpfergeschirr des Schöpfers, in die Welt ausgesandt.
Nachdem Jeshua sich taufen liess wurde er vom Geist zuerst in die Wüste geführt. Also wurde auch er geprüft ob seine Entscheidung Treue beweise. Und auch die Jünger, sie waren am Sommerfest zusammengekommen und warteten geduldig, bis sie dann vom heiligen Geist getauft wurden. So wird unser Herz, in der Vorbereitung bis zur Taufe im Wasser des Wortes, nämlich in der Lehre Jeshuas geformt. Und dann werden wir verliebt in die Wüste geführt, in der ersten Hitze im Frühling ausgetrocknet. Am Sommerfest werden wir dann mit dem Heiligen Geist überzogen, auf heisse Kohle gelegt und zu einem glänzenden, stossfesten Gefäss gefestigt. Und erst dann in den Dienst in dieser Welt, zu einem aufrichtigen Zeugnis ausgesandt. 📖 Offb 14;12 Ein ganzes Leben lang, werden wir nun in unserer Berufung ausgebildet. In Jeshuas rechter Hand, als Evangelisten, Propheten, Hirten und Lehrer, als seine Jünger, vielleicht sogar bis zum Amt eines Apostels. So wurde auch Petrus vom Fischer zum Hirten berufen. „Liebst du mich?“ Drei mal fragte ihn Jeshua und sagte zu Petrus: ..„Dann weide meine Schafe!“
Du willst Dich nun am Sommerfest 2022 taufen lassen!
Wir gratulieren Dir für Deine Entscheidung – Jeshua nachzufolgen und beten für Dich. Gerne sind wir auch in der Zukunft da, um Dich zu ermutigen auf dem schmalen Weg zu bleiben. Aber sei Dir sicher, der in Dir lebt, Jeshuas heiliger Geist, wird Dich in alle Wahrheit führen. Vertraue auf ihn, der in Dir ein gutes Werk begonnen hat, dass er es auch vollenden wird, zu seiner Zeit. 📖 Mt 24;45
Wie du den Ruhe-Sabbat persönlich gestaltest liegt in deiner Verantwortung.
Der Ruhe Sabbat ist das Zeichen zwischen Gott und seinen Menschenkindern. Aber wie sollen wir diesen halten?
Im Galaterbrief finden wir beschrieben, dass wir uns gegenseitig nicht verurteilen sollen, wie wir den Sabbat gestalten. Das wir ihn zu halten haben ist klar! Gott geht diesen Weg mit dir ganz persönlich und fördert dich in deinem Wachstum.
Zu diesem Thema haben wir ein Video aufgenommen, dass dir schon mal einen guten Überblick gibt.
Oder du liest dir diesen Input durch, so kriegst du einige Leitsätze die dir Helfen können den Ruhe Sabbat zu bewahren.
Nimm dir Zeit am Ruhe-Sabbat und pflege deinen Herzensgarten
Gott hat den Ruhe-Sabbat ausgewählt damit du Zeit hast deine Beziehung zu ihm zu fördern. Diese Beziehung ist wie ein Garten und braucht pflege. Unkraut wächst von selbst und überwuchert deinen Herzensgarten. Gott möchte aber in dir gute Früchte kultivieren und mit seiner Hilfe wirst du einen wunderschönen Platz erstellen. Einen Ort des Friedens in dem dein Gott dir begegnen kann. In deinem Herzen gibt es einen Platz, der nur für diese Beziehung angelegt ist. Wenn du diesen nicht mit deinem Schöpfer auffüllst, dann fühlt es sich wie ein leeres Loch an. Ein Gefühl von Leere und Sehnsucht treibt dich an und scheint nur mit Ablenkung erträglich zu sein. Sport, Arbeit, Essen, Joga, Drogen, usw… können dann diesen Platz kurzfristig einnehmen, aber den Hunger nach der Liebe Gottes nicht wirklich stillen.
Wenn du beginnst den wahren Sabbat zu halten und dir die Zeit nimmst dich nach deinem Schöpfer auszustrecken, dann merkst du, dass das seelische Arbeiten beginnt. Dass bedeutet Ablenkung zu vermeiden und diese Sehnsucht nach der Liebe Gottes auszuhalten.
Warum soll ich die Beziehung mit Gott fördern?
-Gott will Gutes in Dich pflanzen
-finde Trost & Heilung
-finde die Quelle des Lebens
-finde Vertrauen auf Gott
-werde Beziehungsfähig
Wie mache ich das, und was soll ich dabei beachten?
ZEIT FÜR STILLE:
..Gedanken aushalten, sortieren
..Ablenkungen vermeiden
ZEIT FÜR GOTT:
..schlage die Bibel auf und lese
..spreche mit Gott im Gebet
..zuhören nicht vergessen!
ZEIT FÜR DICH
..Körperpflege, Spaziergang, Bad, Sport
ZEIT FÜR KREATIVITÄT
..ohne Erfolgsdruck, soll dich beruhigen
..nicht nach Aussen orientiert
..im Jetzt/ Ewigkeitswert
ZEIT FÜR BEZIEHUNGEN:
Als erstes mit Gott,
dann mit dir selbst, und mit denen,
die in deiner Verantwortung stehen..
Wie Schütze ich meinen Herzensgarten vor Unkraut, wie Sorgen, Reichtum und Genüssen ?
..diese sind nicht prinzipiell schlecht, aber können Dich überwuchern.
In Mat.13.1-23 findest du die Warnung, dass Sorgen, Reichtum und Genüsse deinen Herzensgarten zuwuchern können und verhindern, dass Gottes gute Samen in dir wachsen können.
Mat.13.1- 23
An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See. Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossen auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißig⟨fach⟩.
Wer Ohren hat, der höre! Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; denn wer hat, dem wird gegeben und überreichlich gewährt werden; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden. Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet: »Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen; denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden,
und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« Glückselig aber eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören; denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:
Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist. Bei dem aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur⟨ein Mensch⟩ des Augenblicks; und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß. Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht. Bei dem aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißig⟨fach⟩.
Die Wölkchen unten auf der Zeichnung sind Beispiele für persönliche Vorsätze die dir helfen können, dich am Sabbat abzugrenzen.
Hast du den Esel auf der Zeichnung entdeckt?
Auch Jesus wurde gefragt, wie der Sabbat zu halten sei:
» Mt 12,11 Jesus antwortete: »Stellt euch vor, einer von euch hat nur ein Schaf oder ein Esel und das fällt an einem Sabbat in eine Grube. Packt er dann nicht zu und holt es heraus?
Also eine gute Tat am Sabbat hat durchaus seine Berechtigung. Nimm dir aber einen kurzen Moment Zeit, um inne zuhalten und Frage im Gebet, ob es im Willen Yahushuas ist, dass du hier Hilfe leistest. Denn vielleicht ist deinWunsch Gutes zu tun, einfach ein Ablenkungsmanöver, das dir die Zeit mit Gott rauben möchte. Vorallem gläubige Christen haben dieses «Helfersyndrom». Denn besonders am Sonntag in den Kirchen wird gepredigt, dass «Gutes tun niemals Schlecht sein könnte». Dabei müssen wir immer nachfragen, ist es an mir hier zu helfen? Auch das Helfen darf nicht über dem Willen des Schöpfers gestellt werden.
Im Gegensatz dazu finden wir in vielen psychologischen Ratgebern die Aufforderung, dass wir uns selbst lieben müssen, um den Nächsten lieben zu können. Zuviel Selbstliebe und nur noch Me-Time ist auch am Ziel vorbei geschossen. Es ist eine Balanceakt und gut dass wir am Sabbat Zeit haben uns zu hinterfragen, welchen Seitenschlag wir gerade einnehmen.
Ja du bist wichtig, denn Gott möchte mit dir in Beziehung kommen.
Bei allen Bemühungen dürfen wir nicht vergessen, dass das erste Gebot lautet: Liebe Gott mit deinem Ganzen Herzen!
Wie kann ich es üben Gott zu lieben, wie fühlt sich das an und wie drückt sich diese Liebe in meinem Leben aus?
Ich empfinde es so: Wenn ich die Stille aushalten kann, alle unruhigen Gedanken gewichen sind, spüre ich eine Geborgenheit, eine fliessende Liebe. Die komplette Zuversicht, dass er da ist – und einen guten Plan mit mir hat.
In diese Ruhe zu finden bleibt das Ziel und jeden Sabbat erneut eine Herausforderung.
Schon länger wuchs in uns der Wunsch einen Begleitbrief zum Schöpferkalender zu erstellen. Auf Reisen trifft man immer wieder auf Menschen, die sich für die Botschaft des Schöpferkalenders interessieren. Oft sind sie bereits mit Jesus auf dem Weg und haben nun auch den Wunsch den wahren Sabbat in ihrem Alltag zu integrieren.
Der Begleitbrief soll als Starthilfe dienen und zusammen mit dem Kalender in die eigenständige Nachfolge Yahushuas (Gott der Retter) und im Hallten aller Gebote eine Unterstützung sein.
Mit wenigen Worten versuche ich das Wesentliche kurz zusammengefasst und trotzdem praxisorientiert zu beschreiben
Der wahre Sabbat und der Schöpferkalender
Begleitend mit meinen Lieblings Bibelversen versuche ich dir zu erklären, warum das Einhalten des wahren Sabbats, der Neumondtage und der Festsabbate so ein wertvoller Schatz ist. Ich freue mich dieses wunderbare Wissen mit dir zu teilen. Hoffentlich ermutigt es dich nach der Ganzen Wahrheit zu suchen. Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht auf deinem Weg. Yahushua (Jesus) segne Dich! Viel Freude beim Lesen, wünscht wir, Anny, Tonja und Vida.
Weitere Informationen findest du auf unserer Webseite: www.tunewest.ch
2. Mose 31;13 Du aber, rede zu den Söhnen Israel und sage ⟨ihnen⟩: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch für ⟨all⟩ eure Generationen, damit man erkenne, dass ich, der HERR, es bin, der euch heiligt.
Jesaja 56;4-8 Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine Sabbate bewahren und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem Bund, denen gebe ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen, besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht werden soll. Und die Söhne der Fremde, die sich dem HERRN angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen des HERRN zu lieben, ihm zu Knechten zu sein, jeden, der den Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen, und ⟨alle,⟩ die an meinem Bund festhalten; die werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Bethaus. Ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen ⟨mir⟩ ein Wohlgefallen sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker. So spricht der Herr, HERR, der die Vertriebenen Israels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.
Der wahre Sabbat ist das Zeichen zwischen Gott und seinem Menschenvolk!
Möchtest nicht auch du zu seinem Volk gehören? Gott ruft alle Menschen dazu auf seine Gotteskinder zu werden. Wie kannst du ihn kennenlernen, wo lässt er sich finden, was hat er für ein Wesen, was ist ihm wichtig? Und was sind seine Bedingungen die er an uns stellt? Diejenigen die ihn suchen werden ihn finden und die ihn bitten, denen wird er seinen Heiligen Geist geben. Der wahre Sabbat einzuhalten ist das Liebeszeichen, deine Antwort auf seine Liebe. Versuche am Ruhe-Sabat möglichst nicht zu arbeiten. Plane dir „Inseln der Ruhe“ ein, damit du Zeit hast dich zu erholen und im Gebet deinen Schöpfer aufzusuchen.
Joh 14;15-17Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Der Neumondtag: Ist der Start der Zählung!
Auch vor der Schöpfungswoche gab es einen Neumondtag, an dem Gott alles ankündigte was er erschaffen wollte. Darum heisst es: „Am Anfang war das Wort.“
Der Neumondtag ist ein Tag der Versammlung. Versuche dir eine Gemeinschaft mit Gleichgesinnten aufzubauen.
Wir sind als soziale Wesen erschaffen und brauchen die tröstende Wirkung der Gemeinschaft, um uns zu ermutigen, den guten Kampf des Lebens zu meistern. Gemeinsam Gott zu loben und anzubeten ist eine grosse Freude.
4.Mose 10.10„Und an euren Freudentagen und an euren Festen und an euren Neumonden
sollt ihr in die Trompeten blasen bei euren Brandopfern und bei euren Heilsopfern;
und sie sollen euch bei eurem Gott in Erinnerung bringen. Ich bin der Yahushua eurer Gott.“
Die Festsabbate sind gemacht, um Gott in der Gemeinschaft kennenzulernen!
Auch der Versöhnungstag und die ursprünglichen vier Wochenfeste lassen sich auf dem Schöpferkalender platzieren. Beim feiern und forschen der von Gott verordneten Traditionen, wirst du feststellen, dass das Leben und Wirken Jesu perfekt auf den Festrhythmus des Schöpferkalenders passt und ihn somit als Messias bestätigt.
Über die Fest-Verordnungen im alten Testament, kannst du lernen was Gott wichtig ist.
Alle Rituale sind Schattenbilder und haben den Zweck Jesus als den Messias zu offenbaren. Das feiern dieser Feste macht Heute noch Sinn, um den Plan des Schöpfers besser zu begreifen. Die heiligen Festzeiten (Moedim) sind für die Ewigkeit festgemacht.
Joh 5;23damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt,
ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Jesaja 9;5Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Die vier Wochenfeste offenbaren den Messias
Das Wochenfest Chanukka im Winter ist das jüdische Fest der Tempelweihe und an diesem wird der Einzug des Lichts (die Wahrheit) in den Tempel gefeiert. Zur selben Zeit im Winter wurde Maria durch den Engel Gabriel die Empfängnis des Messias angekündigt – Jesus ist das Licht der Welt. Gott selbst ist Mensch geworden um seinen Lösungsplan für alle Menschen zu bestätigen. Er hat das Israelische Volk ausgewählt, als Nation seine Gebote und Verordnungen zu proklamieren. Und er hat in der Torah und den den Schriften der Propheten seinen Plan für die Menschheit zuerst angekündigt.
Neun Monate später war die Geburt Jesus am Versöhnungstag. Dieser ist der wichtigste Festtag des jüdischen Volkes, um die Versöhnung mit Gott zu erwirken. Ein Tag des Opferdienstes und der heiligen Versammlung. Das „Opfer der Demut“ wird vom Volk zum Beispiel mit fasten zum Ausdruck gebracht. Im Tabernakel/Tempel wurde an diesem Tag das Blut des Opfer-Lammes vom Hohenpriester in das Allerheiligste gebracht und an die Bundeslade gesprengt. Er eröffnete so den Zutritt zum Allerheiligsten für die Priester, die den Dienst des Räuchern im Allerheiligsten zu verrichten hatten. Geräuchert wurde immer parallel zum anzünden der Menorah am Rüsttag, am Neumond und am Festsabbat. Nie aber am Ruhe Sabbat, denn da war kein opfern oder Feuer machen erlaubt. Die Menorah brannte jedoch vom Rüsttag bis zum anderen Morgen nach dem Sabbat 36 Stunden durch und zeigte so den Israeliten die Ruhepausen auf ihrer Wanderung an. 40 Jahre waren sie in der Wüste Median unterwegs ehe sie in das versprochene Land einreisen konnten. In dieser Zeit verinnerlichten sie den Sabbat-Rhythmus über das Sammeln des Mannas, den Auf-, und Abbau der Stiftshütte, das bereiten der Schau-Brote, wie auch über das Räuchern und das zünden der Menorah. Der Opferdienst der Erstlinge bestätigte den Fest-Rhythmus. Der Kalender wurde immer von den Neumondtagen abgezählt und über die Laute des Schofarhorns angekündigt.
In der Herbstzeit des Wochenfest Sukkot wurde Jesus, im alter von 8 Tagen, an seiner Vorhaut beschnitten. Dies ist ein Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Nachkommen Abrahams.
Jesus predigte in seinem 28. Lebensjahr am Herbstfest ebenfalls in der Mitte der Festwoche in Jerusalem und erklärte das Bundeszeichen. Es war das letzte Shemita im 99 Jubiläum, in diesem Jahr wirkte er mit seinen zwölf Aposteln in ganz Israel. Er wirkte viele Wundertaten, an den Versammlungen der Wochenfesten. An den Sabbaten der Ruhe zog auch Jesus sich zurück. Gott ist in Jesus Mensch geworden, hat aber seine Göttlichkeit niemandem aufgezwungen. Denn wenn er sich gleich als allmächtiger Gott offenbart hätte, dann hätte ihn jeder angebetet. Er sucht sich aber die, die ihn suchen. Durch seinen Tod und seine Auferstehung bestätigt er, dass er einen Plan mit uns hat und dass der Sinn unseres Lebens über diese Erden-Zeit hinaus geht. Er ist Gott und erschafft sich den Menschen mit dem er in Ewigkeit leben will. Diesem hat er das Recht gegeben frei zu wählen, ob er dazugehören möchte oder nicht. Er sucht sich die Menschen heraus, die ihn zurück lieben und die ihm nachfolgen möchten. Eine Liebesbeziehung basiert auf freiem Willen und auf dem Einhalten der 10 Gebote, die das friedliche Zusammenleben erst ermöglicht.
Im Frühling zu Beginn des 100 Jubiläums wurde Jesus gekreuzigt, zeitgleich zur Schlachtung der Passah-Lämmer, am 14.Tag im ersten Monat. An diesem Tag wird auch Heute noch in Jerusalem das Passahfest gefeiert und der Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei gedacht. Die Befreiung der Sünde erfordert ein makelloses Opfer. Genau so müssen wir Geheiligt leben und sterben, um das ewige Leben zu erlangen. Jesus erklärte im Apokryphen-Buch des Thomas, in Bildsprache: „..das Opfertier muss erst sterben, damit es gegessen werden kann – es kann nicht lebendig gegessen werden ohne dabei zu sterben. “ So müssen wir alle am Ende unserer Lebenszeit sterben, das ist die Konsequenz der Sünde, aber ewiges Leben erhalten wir, weil wir Kinder Gottes sind. Der Glaube das Jesus Gott selbst ist, das er der Schöpfer und Geber des Lebens ist, ist der Schlüssel zum ewigen Leben. Er hat diese Welt erschaffen, um den Menschen die freie Wahl zu lassen, ob sie zu ihm gehören möchten oder nicht. Die 10 Gebote sind diese Bedingungen nach denen wir leben sollen, um unsere Zugehörigkeit zu ihm zu bestätigen. Jesus sagt er ruft die beim Namen die ihm nachfolgen. Er selbst hat die 10 Gebote eingehalten und an den heiligen Festzeiten die Versammlung aufgesucht. So machen wir es ihm nach und folgen ihm. Wenn der Schöpferkalender Teil deines Lebens geworden ist, wirst du beim Lesen der Geschichten Jesu erkennen, das er an den Festtagen seine Wunder tat und Predigte. Das Wort Sabbat bedeutet geheiligt/besonders. Der Festtag wie auch der Ruhetag werden als Sabbat bezeichnet, die Unterschiede lassen sich in der Praxis aber leicht erkennen. An beiden sollen wir nicht arbeiten und sie besonders beachten. Der Sabbat der Ruhe ist ein Tag der Erholung, an den Festsabbaten sollen wir die Gemeinschaft aufsuchen. Jeden siebten Tag eine Versammlung einzuberufen ist nicht im Sinne des Schöpfers. Sich in seinem Namen zu besammeln, bedeutet, sich in seinem Willen zu besammeln, dafür müssen wir uns für seine Persönlichkeit interessieren.
Am Tag des Weihopfers der Erstlinge, am Wochenfest im Frühling, ist Jesus auferstanden und vielen seinen Jüngern begegnet und hat so das prophezeite Wort bestätigt. Die Auferstehung Jesu von den Toten gibt uns den Beweis, dass auch wir uns vor dem Tod nicht fürchten sollen, denn er wird auch uns ewiges Leben schenken, wenn wir seine Kinder werden. Wie wirst du sein Kind? Indem du dich entscheidest, dass du an ihn glauben möchtest, ihm im Gebet in dein Herz bittest, damit er dich in alle Wahrheit führen kann. Wenn du dich auf seinen Namen taufen lässt, bestätigst du, dass du ihm in deinem Leben im Tod und in die Auferstehung nachfolgen möchtest. Übe dich alle Gebote einzuhalten. Wachse als Gotteskind in der Liebesbeziehung zu deinem Schöpfer du wirst im Vertrauen auf Gott erstarken und so ein Schöpfgefäss lebendigen Wassers für deine Mitmenschen sein.
Am Berg Horeb feierten die Israeliten das erste Fest in Freiheit, das Wochenfest Shawuot im Sommer. Exakt drei Monate nach dem Durchzug durch das Rote Meer erreichten sie den Berg. Sie feierten dort für eine Woche lang das Bundesfest und Moses erhielt mündlich die 10 Gebote und vereidigte das Volk im Bundesversprechen mit Opfergaben. Die Erhaltung des Bundes wird im ordentlichen Opferdienst bestätigt: Versammlungen nach seinen Verordnungen, der richtige Zeitpunkt, mit der richtigen Herzenseinstellung. Traditionen und rituelle Vorgaben dienten lediglich dem Zweck, die Ernsthaftigkeit der Anbetung zu erfassen. Das ordentliche feiern seiner Feste erreicht den Schöpfer an einem sensiblen Punkt seines Herzens und bezweckt ihn an den Liebes-Bund mit uns Menschen zu erinnern, denn aus Liebe wird er unsere Sünden vergeben.
Jesu Himmelfahrt war kurz vor dem Wochenfest Shawuot im Sommer. Er sandte seine Jünger nach Jerusalem, um auf die Ausgiessung seines Geistes zu warten. Am letzten grossen Festtag (Tag des Weihopfers der Erstlinge des Sommerweizens) fiel dann der heilige Geist auf die Jünger und sie predigten in allen Sprachen der Nationen in Jerusalem und viele wurden getauft am Neumondtag des 5. Monats. Im Gregorianischen Kalender findest du diesen Neumondtag im Monat Juli. Je nachdem, ob es im Frühling einen dreizehnten Monat brauchte oder nicht, kann der Zeitpunkt des Pfingstfestes von Anfang Juli bis anfangs August variieren. Der dreizehnte Monat ist seit der Zeitveränderung bei der Kreuzigung nötig. Weil Gott den Mondzyklus von 30 Tagen auf 29.5… gekürzt hat und das Jahr von 360 Tage auf 365,25… verlängert hat. Zuvor war es deutlich einfacher im Sabbat-, Neumond- und um Festsabbatrhythmus zu bleiben. Auf diese Weise hat Gott den wahren Ruhe Sabbat von den jüdischen Zählweise abgesprengt und somit vor der Mehrheit der Menschen versteckt. Er separierte so seine Nachfolger, denn nur die, die ihn wirklich lieben, werden bereit sein den wahren Sabbat zu bewahren und seine Festzeiten suchen. Die Ausgiessung seines Geistes (Pfingsten) war am Sommerfest, da erfüllte sich die Prophezeiung des Jesaja; das Wasser der Erkenntnis würde von Jerusalem in alle Welt sprudeln, denn der Geist fiel nicht nur auf die Apostel, sondern auf 120 Anwesende. Mit Kraft erfüllt verkündeten sie freimütig das Wort Gottes. Dieser Geist der Erkenntnis kannst auch du in deinem Herzen spüren. Es ist ein Gefühl „des inneren Brennens“ für die Wahrheit und ist der selbe Geist der auch im alten Testament beschrieben wird. Gott schenkt seinen Geist grosszügig denen ihn aufsuchen und das dies zur Zeit des Wochenfestes Shawuot passierte ist kein Zufall. Auch Jesus bestätigte die Wichtigkeiten der Festzeiten, denn er suchte im Shemita die Festversammlungen auf, predigte, tat Wunder und heilte viele Menschen an den Grossversammlungen. In Johannes 4.23-26 bestätigte er, dass nicht die Ortschaft den Tempel ausmacht, sondern der richtige Zeitpunkt ermöglicht es, dass von überall Gott in der Gemeinschaft angebetet werden kann. Das Opfer von Tieren zeigte schon immer die heiligen Zeiten an, bereits vor der Errichtung des heiligen Zeltes (dem Tabernakel) oder dem Tempel in Jerusalem. Alle Festrituale dienen der Veranschaulichung des heiligen Rhythmus. Erinnerst du dich an die Geschichte von Noah, der die Sintflut überlebte? Auch er dokumentierte die Sintflut im Schöpferkalender und opferte Gott zum Dank, in der Zeit von Shawuot. Gott bestätigte den Bund mit einem Regenbogen. Auch Kain und Abel, die Söhne Adams opferten zur Ehren Gottes. Die heiligen Festzeiten waren bereits im Paradies vorhanden, jedoch noch ohne das Opfern von Tieren. Das Opfern von Tieren ist für die Zeit dieses Äons vorbestimmt und zeigt das Zeitalter der Vergänglichkeit an. Die Zeit ist begrenzt, in der wir den freien Willen haben uns für Gott zu entscheiden. Die Ordnungen der Sabbate der Ruhe und die Festzeiten sind bereits im Paradies vorhanden gewesen und sind wie auch die 10 Gebote für die Ewigkeit bestimmt. Der Antichrist wird die Festzeiten und die Gebote reformieren und abschaffen. Dies ist teilweise schon geschehen. Antichrist bedeutet alternativer Christus. Ein falsches Bild von Jesus wird gepredigt, wenn man behauptet, er hätte den Opferdienst und die Versammlungen abgeschafft, die 10 Gebote reformiert und einen neuen Bund eingeführt. Der Name „Jesus“ ist nicht das Problem, sondern das falsche Bild (Lehre) die man in seinem Namen verkündet.
1.Mose 2;1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Apg.17; 30-31 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er ⟨dazu⟩ bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Hebräer 1;10-14 Und: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.« Zu welchem der Engel aber hat er jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße«? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen?
Hebräer 1.6-8 »Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füße gelegt.« Denn indem er ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
Die Bestimmung des Menschen ist es, Gott aus Liebe und freiem Willen anzubeten.
Gott ist ein eifersüchtiger Gott und er duldet es nicht, dass ein Anderer an seiner Stelle angebetet werden soll. Darum muss Jesus Gott selbst sein, sonst würde er im Widerspruch zu den 10 Geboten uns auffordern einen Stellvertreter anzubeten. Die Bildersprache, Gott der Vater, Sohn und sein Heiliger Geist, lässt uns die freie Wahl ihn zu erkennen. Unser freier Wille ist Gott so heilig, dass er uns nicht einmal mit seinem eigenen Wort überführt. Du kannst wählen wie du es interpretierst und offenbarst damit deinen Glauben. Er wird dich danach beurteilen, welches Bild du seinem Namen gibst und wie du deinen Glauben lebst. Er erkennt die Seinen daran, dass sie Ihn widerspiegeln. Gott selbst hatte den Sabbat gehalten, nachdem er alles in einer Arbeitswoche erschaffen hatte. Er zählte bereits im Rhythmus seines Schöpferkalenders, noch ehe er Sonne und Mond, am vierten Tag an den Himmel setzte, um uns die Zeiten anzuzeigen. So verstehe, dass seine Zählweise, wie auch seine Gebote, Teil seiner Persönlichkeit sind und wie er selbst ewig bleiben werden. Er ist der Einzige, der aus Nichts – Alles erschaffen kann. Er ist der Erste, der Ungeschaffene und der Ewige; Er hat alle wichtigen Zeitpunkte festgelegt und die Rahmenbedingungen vorab verkündet, mit dem Ziel den Menschen zu erschaffen. Er wünscht sich einen Freund der ihm ähnlich ist, die Krönung seiner Schöpfung, der das Wesen des Meisters widerspiegelt, der fähig ist zu lieben und frei wählen darf, ob er das möchte oder nicht. Auch die Engel sind Gottesgeschöpfe und in der selben Schöpfungswoche erschaffen worden. Denn am ersten Wochentag erschuf er den Himmel als Heimat für die Engel. Sie sind unseretwillen erschaffen worden, mit dem Auftrag uns zu überwachen und um uns zu ringen. Die guten Engel wie die bösen Engel sind aber der Macht Gottes unterstellt. Beim Sündenfall hat er uns wenig unter die Engel erniedrigt, er wird erst auf der neuen Erde uns wieder richtig positionieren. Auch der Satan ist ein Engel, der von Gott eingesetzt ist. Seine Wirkungszeit ist aber auf dieses Äon begrenzt. Er kann von sich selbst aus nichts Böses tun, doch die Menschen die auf den Satan hören, tun böse Werke. Darum ist diese Welt voll von Sünde und Ungerechtigkeit. Weil Gott aber gerecht ist, braucht es ein Tag des Gerichts, um so die Gerechtigkeit wiederherzustellen. Am Ende der Zeit nach, 144 Jubiläen, wird er den Himmel und Erde für uns erneuern und die auserwählten Menschen vervollständigen. Wir werden keine Engel sein, sondern als Menschen unsere wahre Bestimmung erkennen und danach ewig leben. Da es keinen Verführer oder Lügenlehren mehr geben wird, werden wir im Frieden uns vermehren. Wir aber, die die Zeit des Auswahlverfahrens überstanden haben, werden über die neue Erde herrschen als Erstlinge. Wie der Same, der in die Erde fallen und brechen muss, um später viel Frucht zu bringen, so müssen auch wir nach seinem Willen leben und sterben, um ewiges Leben zu erlangen.
Lukas 10;20Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber,
dass eure Namen in den Himmeln (in der Ewigkeit) geschrieben sind.
Jakobus 1;18Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren,
damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien..
Johannes 12;24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,
so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.
Hebräer 1.6-8 »Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füße gelegt.« Denn indem er ihm alles unterwarf, ließ er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
Ezechiel 20.20 Ich bin der Herr, euer Gott. Lebt nach meinen Gesetzen, achtet auf meine Rechtsvorschriften und befolgt sie! Haltet meine Sabbat-Tage heilig; sie sollen das Zeichen (des Bundes) zwischen mir und euch sein. Daran wird man erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin.
Wir sind dieser Menschensohn, den er gedenkt und der Sabbat ist das Bundeszeichen zwischen Gott und seinem Menschenvolk. Gott möchte, dass wir alle seine Gebote einhalten und an ihn glauben. Er hat uns erschaffen und uns die ganze Welt zur Verfügung gestellt. Ort und Zeit begrenzt, damit wir Menschen reifen und frei wählen können, ob wir zu seinen Kindern gehören möchten oder nicht.
Nach unserem Tod, am Ende der Zeit, wird er über uns richten und nur denen ewiges Leben schenken, die sich in ihrer Lebenszeit für IHN entscheiden. Sich für IHN zu entscheiden bedeutet, ihn als das anzuerkennen, was er ist, der Schöpfer von allem. Gib IHM die Ehre die IHM gebührt und beginne dein Leben nach seinen Verordnungen zu leben. Erkenne seinen göttlichen Plan und dass seine Gebote gut für uns sind und Frieden bringen.
In Jesus ist Gott Mensch geworden, um uns seine Liebe zu beweisen. Er hatte es zuvor im alten Testament angekündigt und die Botschaft auch in den Festtraditionen verankert, damit wir IHN erkennen können. Er hat uns den Beweis gegeben, dass SEIN WORT (die Bibel) stimmt, dass er einen Plan mit uns Menschen hat und dass nur ER uns ewiges Leben schenken kann. Durch die Auferstehung Jesus (Yahushua) von den Toten hat er sein Versprechen bestätigt. Warst du nicht persönlich da? Hast du es nicht gesehen, sondern musst den Worten – der Erzählungen des neuen Testaments Glauben schenken? Dann geht es dir genau gleich wie den Menschen, die vor Jesus Geburt gelebt hatten; auch sie mussten glauben, dass das Wort stimmt, sich bestätigen wird und dass sich Gott an seine Abmachungen halten würde. Aber sogar die Menschen die ihm begegneten mussten an ihn glauben, denn Gott kam als bescheidener Mensch und hielt seine Göttlichkeit verborgen. Wunder und Zeichen tat er nur vor denen, die bereit waren an ihn zu glauben. Glauben ist kein Gefühl, sondern eine bewusste Entscheidung, die du in deinen Gedanken triffst und die du in deinem Tun bestätigst. „Das Herz ist ein reiner Spiegel von dem was du denkst und dem was du tust“. Die Werke des Glaubens hast du, wenn du aus Liebe seine Gebote haltest. Wenn sich Gott als Gott offenbart, dann haben wir keinen freien Willen mehr. Dann können wir nicht anders und müssen ihm die Ehre geben die ihm gebührt – so sehr würden wir erschrecken.
Jakobus 2;19„Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern!“
Also glauben alleine reicht nicht aus, sondern du musst auch nach seinem Willen leben. Alle 10 Gebote sind uns auf ewig verordnet und waren auch schon vor Mose bekannt. Der Ruhesabbat ist schliesslich schon seit der Schöpfungsgeschichte aufgeführt und wurde bereits vor dem Sündenfall, sogar von Gott selbst eingehalten. Es verwirft sich also die Behauptung, dass der wahre Sabbat nur als Zeichen für das Volk Mose gelten sollte. Der Ruhesabbat ist das Bundeszeichen zwischen Gott und seinen Menschenkindern und beweist, dass du zu ihm gehören möchtest. Er möchte, dass wir uns an diesem Tag separieren und möglichst nicht arbeiten. Sogar das Essen sollen wir am Vortag zubereiten, damit wir viel Zeit mit ihm haben. Gott hat uns in dieser Welt einen Rahmen erschaffen, indem wir Zeit haben zu reifen, ihn und seinen Willen zu erkennen. Er hat auch noch genug Zeit eingeplant, umzukehren und uns in der Umsetzung aller Gebote zu üben. Denn er wird nur die beim Namen rufen, die ihm nachfolgen, diese wird er als seine „auserwählten Kinder“ anerkennen. Gott unser Schöpfer und Versorger hat sich hinter der Natur der Wissenschaft versteckt, damit wir frei wählen können. Er hat uns aber auch sein Wort (die Bibel), Zeugnisse und persönliche göttliche Begegnungen gegeben, um uns zu ermutigen „das Gute“ zu wählen.
Jesus selbst hat uns vorgelebt, wie wir leben sollten, er hatte alle Gebote gehalten und uns aufgezeigt was ihm wichtig ist. Sein Leben und Wirken passt perfekt auf den Fest-Rhythmus und auch als Erwachsener hat er die Feste mit den Jüngeren aufgesucht, gepredigt und viele Wunder an den Fest-Sabbaten gewirkt. Somit hat er auch deren Wichtigkeit bestätigt und aufgezeigt, dass Zeitpunkte für Gott relevant sind. Gott hatte die Zeit festgesetzt, den Zeitpunkt des Gerichts und den Ablauf von seinem Plan voraus verkündet.
Seinen Fest-Rhythmus kennen zu lernen ist wichtig. Seine Zeugung, Geburt, Beschneidung, Taufe, Predigten und Wundertaten, seine Auferstehung und die Geistesausgiessung auf die Jünger – alles passierte an den von Gott verordneten Festzeiten des alten Testaments. An den Neumondtagen und an den Festsabbaten sind grosse Versammlungen: Bundesfeste zur gemeinsamen Anbetung, Ehrerbietung, Dankopfer auf ewig verordnet. Dokumentiert findest du das im Buch 3.Mose Kapitel 23. Im Greg.Kalender wurde der Ruhesabbat und auch die Feste willkürlich von Menschen neu platziert und das wertvolle Wissen, um die ursprünglich von Gott verordneten Anbetungszeiten sind verloren gegangen. Leider orientiert sich das Israelische Volk am Greg.Kalender und ist von der Quelle des Lebens abgeschnitten. Denn vier unsichtbare Flüsse aus dem Paradies fliessen in unsere Welt: Vier Feste in vier Jahreszeiten; perfekt platziert von unserem Schöpfer und vier Ruhesabbate gibt es in jedem Monat, damit das Wasser seiner wahren Lehre bis zu uns fliessen kann.
1.Mose 2;10 und Psalm 1
Es sind nicht drei Jahresfeste und auch nicht sieben. In 5.Mose 16,16 findest du die Aufforderung, dass drei mal sein Volk vor seinem Angesicht erscheinen soll. Erkenne dass hier Dinge übersetzt wurden, die die Übersetzer nicht kannten und deswegen unvollständig erklärt sind. Denn auf drei Arten soll sein Volk Gott aufsuchen: Am Ruhesabbat sich demütig separieren, am Neumondtag in der Gemeinschaft Gott verkünden und an den Wochen-Festen in der grossen Versammlung Gott anbeten und verehren.
2. Mose 20 Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Erkenne das Gott ein eifersüchtiger Gott ist, der es nicht duldet, dass ein Anderer an seiner Stelle angebetet werden soll. Jesus muss also Gott selbst sein, sonst würde er im Widerspruch zu den 10 Geboten uns auffordern einen Stellvertreter anzubeten.
Die Bildersprache, Gott Vater, Sohn und sein heiliger Geist, lässt uns die freie Wahl ihn zu erkennen, nach ihm zu suchen und ihn zu finden. Unser freier Wille ist Gott so heilig, dass er uns nicht einmal mit seinem eigenen Wort überführt. Du kannst wählen wie du es interpretierst und DU offenbarst damit deinen Glauben. Er wird dich danach beurteilen, welches Bild du seinem Namen gibst und er wird dich verurteilen, wenn du ein falsches Bild von ihm anbetest. Die Zeugen-Jehovas zum Beispiel glauben, dass Jesus ein Engel ist und vor uns Menschen erschaffen wurde, die ausführende Hand Gottes der auf Befehl von Gott als Engel die Erde erschuf. In ihrer Lehre war er also von Anfang an anwesend, aber nicht Gott selbst. Dabei dürfen wir keine Engel anbeten und Gott selbst hat die Engel erschaffen und diese sind uns unterstellt uns zu dienen. Jesus als weiteren Gott zu bezeichnen ist auch nicht die Lösung, sondern mündet in der Lehre der Vielgötterei und widerspricht der biblischen Lehre, das Gott der einzige Gott ist.
Lukas 10,20 „Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister untertan sind;
freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.“
Wenn Gott also von sich selbst sagt, dass er der Einzige, der Ewige, der Erste ist und alles aus sich selbst erschaffen hat, dann ist absolut alles weitere Gottes-Geschöpf. “Gott zu sein“ bedeutet, dass keiner über IHM ist. Gott kann alles aus sich selbst erschaffen, ohne sich zu verringern oder aufzulösen, denn er ist ewig und unendlich. Als Gott Mensch wurde, auf eine für uns unfassbare übernatürliche Weise. Er hat sich „klein“ gemacht, um uns auf Augenhöhe zu begegnen und uns den freien Willen zu lassen. Dabei ist er stets rein und göttlich geblieben, hat es aber vor den Augen der Menschen verborgen. Er hatte es in der Bibel im alten Testament angekündigt, dass er als Mensch kommen würde, ein Nachkomme Davids, um seinem Volk alles zu lehren und dass er ein weiteres Mal, am Ende der Zeit, als Richter kommen würde. Gottes Plan, den Menschen nach seinem Abbild zu erschaffen, ist also noch nicht ganz abgeschlossen. Um dieses eigenständige Wesen zu erschaffen, dass ihm ähnlich ist und fähig, aus freiem Willen ihn zu wählen. Dazu hat er ein vergängliches Äon (ein Zeitfenster von 144 Jubiläen) gemacht. Nach dem Endgericht – dann folgen unendlich viele Äonen. Wir Auserwählten werden dann als vollendete Menschen leben. Als Erstlinge werden wir herrschen, uns fortpflanzen und vollkommen im Verständnis nach seinen Verordnungen leben. Es braucht dann weder Sonne noch Mond, um die heiligen Zeiten zu erkennen, denn dann – kennen alle die Wahrheit. Und es ist nicht mehr nötig, dass Gott diese hinter der Natur versteckt, damit wir getestet werden können. Am Ende der 144 Jubiläen, wird Gott selbst den Himmel und die Erde erneuern.
2.Petr.3;10 “Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen;
die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden nicht mehr zu finden sein.
Lk 12,39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb kommt,
so liesse er nicht in sein Haus einbrechen.
2.Petrus13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
So erkenne – dass das Ende gewiss kommt und das für viele überraschend. Nicht aber für die, die wachsam und vorbereitet sind. Das Ende dieser Welt, wie auch der Tod, ist für Gott nichts schlimmes, aber jede verlorene Menschenseele, die es verpasst hat, von Neuem gezeugt zu werden, um das ewige Leben zu erlangen, ist für ihn ein trauriger Verlust. Auf der neuen Erde werden die Äonen weiter gezählt und die Ruhesabbate und die Festsabbate und die Neumondtage von allen eingehalten. Es steht geschrieben, dass der Satan diese auflösen möchte. Er ist der Fürst dieser Erde und hat das Recht seine Lügen zu propagieren, aber nur für diese begrenzte Zeit des ersten Äons.
Dan 7,25 Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten aufreiben und wird danach trachten,
Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Warum wissen die Engel nicht, wann das Ende dieser Weltzeit ist? Weil sie am Tag der Verkündung noch nicht existierten, denn auch sie sind in der Schöpfungswoche erschaffen worden. Auch der Mensch war am Tag als Gott seinen Plan festgemacht hatte nicht anwesend. Nur Gott weiss um den Tag und die Stunde und diejenigen, denen Gott es offenbaren möchte. Die Seele kann nicht ohne den Körper existieren und der Körper nicht ohne Seele und konnte so auch noch nicht anwesend sein bei der Verkündigung.
Die Gebote Yahushuas und seine Zählweise der Zeit spiegeln sein heiliges Wesen, denn er elbst hält diese ein. Erkenne, dass der heilige Rhythmus der Zählweise der Zeit, schon vor der Erschaffung von Sonne, Mond und Sterne kreiert war. In der Schöpfungsgeschichte wird dokumentiert, dass die Himmelskörper zum Ablesen der Zeiten und Festzeiten gemacht sind. Gott erschuf diese am vierten Tag; zählte und schöpfte aber bereits davor im Rhythmus seines Kalenders. Eine Woche beginnt immer mit dem ersten Arbeitstag und der Siebte ist immer ein Sabbat. Jeder Monat beginnt aber mit einem Neumondtag, also existierte bereits vor der ersten Schöpfungswoche ein Tag der Ankündigung und zeigt uns so auf, dass der Rhythmus der Zählweise übergeordnet ist. Er hatte den Neumondtag als den Tag der Ankündigung bereits festgemacht. Darum heisst es: “Am Anfang war das Wort.“ Gott ist treu und er hält sich an sein Wort und das ist gewiss. Schon bei seinem ersten Wort kündete er an, dass er selbst Mensch werden würde.
Mose 2;4-10 An dem Tag, als der HERR, Gott, Erde und Himmel machte – noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, ⟨und⟩ noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn der HERR, Gott, hatte es ⟨noch⟩ nicht auf die Erde regnen lassen, und ⟨noch⟩ gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen; ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –, da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen..
Gott hatte also noch vor der Erschaffung dieser Welt alles verkündet, den Plan bereits festgemacht. Lies die Schöpfungsgeschichte ganz genau nach. Erkennst du, das Gott am ersten Tag der Arbeitswoche, den unendlichen Himmel und die unendliche Erde erschaffen hatte und erst am zweiten Tag unsere kleine begrenzte Erde und der begrenzte Himmel schuf?Weiter steht, dass er am Ende der Woche Adam erschaffen hatte. Die Details zu seiner Erschaffung findest du aber in Kapitel 2, wo Bezug genommen wird, dass Gott ehe er alles erschuf, bereits alles angekündet hatte. Auch, dass er aus der Erde den Adam als lebendige Seele erschaffen würde.
Auch die Engel erschuf Gott in der ersten Schöpfungswoche. Es steht nicht geschrieben an welchem Tag der Woche er dies tat. Ich vermute dass dies am ersten Arbeitstag der Schöpfungswoche geschehen war. Als er das Licht und das Dunkle trennte, definierte er auch die Regeln, für die Kräfte und Mächte die um uns ringen. In 1.Mose 2, steht dass er am Ende der Woche Himmel, Erde und auch die Heerscharen vollendet hatte. Dies könnte sich auf die Engelscharen beziehen und würde bestätigen, dass er alles, in dieser einen Woche geschaffen hatte.
Die Engel können nicht vor der Schöpfungswoche existiert haben, weil Gott am ersten Schöpfungstag, den unendlichen Himmel als Wohnung für die Engel erschaffen hatte, ansonsten hätten sie keinen Raum gehabt, wo sie sich hätten aufhalten können.Es gibt auch Bibelverse die beschreiben, dass die Engel uns unterstellt sind, trotzdem können wir ihnen nicht befehlen, denn sie gehorchen Gott. Wenn wir Gott um Hilfe bitten, entscheidet er ob sie uns dienen dürfen. Der Mensch wurde geschaffen mit dem Auftrag zu herrschen und sich zu vermehren. Dieser Auftrag bleibt auch auf der neuen Erde bestehen. Die Engel sind geschaffen uns zu dienen, uns zu überwachen und um uns zu ringen. Sie sollen sich nicht vermehren. In der Bibel finden wir beschrieben, das der Mensch auf bestimmte Zeit unter die Engel erniedrigt wurde, bis die schlussendliche Ordnung offenbar wird. Auch Gottes Gerechtigkeit verzögert sich bis zum Endgerichtstag, damit alle Menschen genügend Zeit haben sich noch für Gott zu entscheiden. Das Elend dieser Welt ist also nicht der Beweis, dass Gott ungerecht ist, sondern dass es einen Tag geben muss, an dem Gott die Gerechtigkeit wiederherstellen wird.
Hebräer 1;10-14 Und: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.« Zu welchem der Engel aber hat er jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße«? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen?
Gott ist der Einzige, der Ewige, der keinen Anfang hat. Die Engel sind ebenfalls von ihm erschaffen und haben im Gegensatz zu uns keinen Körper der altert und auch keinen freien Willen wie wir. Sie müssen Gott immer gehorchen, sie haben lediglich einen gewissen Handlungsspielraum ihrer Bestimmung zu folgen. Sie sind für uns erschaffen, uns zu überwachen und um uns zu ringen. Die ganze Schöpfung wird am Tag des Gerichts über uns als Zeugen Aussagen, so auch die Engel. Gott hat die guten und die bösen Engel erschaffen, alles nach seinem Willen. Er kämpft nicht gegen den Teufel, sondern die Engel kämpfen gegeneinander um uns. Die Engel können nichts böses tun oder eingreifen, wenn Gott es nicht erlaubt, aber die Menschen können böse Werke tun, wenn sie auf die Dämonen hören. Die bösen Engel haben einen ihnen zugeteilten Spielraum, um uns zu verführen. Ihre Wirkungszeit ist begrenzt und wird nach diesem Äon abgelaufen sein. Es ist nicht in Gottes Willen, dass sich Engel fortpflanzen. Sich auf der Erde zu vermehren und über die Erde gut zu herrschen ist unsere Aufgabe, das ist in uns angelegt und entspricht unserer göttlichen Bestimmung.
Hebräer 1;12 »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen , und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«
Die ganze Schöpfung scheint unter der Situation zu leiden, die Gott für uns erschaffen hat, damit wir Zeit haben zu wählen. Ich habe es in den Apokryphen gefunden, das die Tiere im Gegensatz zu uns, nur eine Hürde haben. Sie müssen sterben, um zurück zu Gott zu kommen. Nicht so aber wir, wir müssen uns für ihn entscheiden und sterben, wir Menschen haben also zwei Hürden. Sicher ist, dass die Bösen Engel (Dämonen,Teufel) am Ende dieses Äons vernichtet werden. Aber wenn die Engel nicht eigenwillig wählen können, sondern nur ihrem Befehl, uns zu verführen umsetzten, dann hätten sie doch keine Strafe verdient? Gott hat die Wirkungszeit aller Engel vorbestimmt und die Erneuerung der Schöpfung ist für sie nicht eine Bestrafung sondern eine Erlösung. Für uns aber ist der Tag des Gerichts das Ende der Zeit wählen zu können. Denn dann gibt es keine Zeit mehr für Reue und wir werden gerichtet. Die Verantwortung der Tat liegt beim Menschen. Der Mensch der auf den Teufel hört tut schlimme Dinge nicht der Teufel selbst. Und doch sollen wir den erkennen wer hinter den Menschen Böses wirkt. Wir müssen barmherzig mit unseren Mitmenschen umgehen und sie als potentielle Kinder Gottes erkennen, deren Straffe gewiss ist, wenn sie auf die Dämonen hören. Gott ist langmütig mit uns Menschen und verzögert noch beschleunigt er das Ende, sondern lässt bis zur letzten Generation den Menschen Zeit, in ihrer Lebenszeit zu wählen. So sollen auch wir geduldig unsere Mitmenschen ermahnen und die Rache und das Endgericht Gott zu überlassen. Gott hat uns versprochen, dass er alles überwacht und dass er uns seinen Geist schickt, seine Wahrheit die uns aufzeigt, wie er angebetet werden möchte. (Joh 4;23-26) „In Geist und Wahrheit“; also im Sichtbaren und im Unsichtbaren, denn Gott sucht wahre Anbeter. Er hat für uns ein System erschaffen, in dem wir uns entwickeln, reifen und frei wählen können. Denn wahre Liebe existiert nur, wenn die Parteien eigenständig, mündig und auch eine Option haben zu wählen. Darum hat er auch alternative Religionen und Lügenlehren zugelassen. Aber auch unsere wahre Herkunft und den Preis wo es hingeht, vor unserer Vernunft verborgen, damit wir nicht nur der Belohnungswillen ihn wählen, sondern aus wahrer Liebe und Sehnsucht.
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.« 3 Mo 19;18
Alle Gebote sind darin enthalten und deine Antwort auf seine Liebe. Daran will er seine Kinder erkennen, dass wir diese halten und nicht das wir sie auflösen oder reformieren. Jakobus 2 ;10 oder Lukas 16;17 Nach diesem Äon wird es keine Lüge mehr geben, die Wahrheit wird dann für alle offenbart sein, dann ist die Zeit der Probe abgeschlossen. Aber zuvor ist das grosse Gericht, da werden wir aussortiert und erhalten ewiger Tod oder ewiges Leben. Ewiger Tod bedeutet komplette Auflösung. Als strafe werden die bösen Menschen jedoch kurz sehen was ihnen entgeht, dann wird es keine Zeit für Reue mehr geben. Darum sollen wir uns nicht nach diesem Tag sehnen. Gott ist langmütig und geduldig bis zum letzten Tag und wir sollen es auch sein. Aber weil Gott nicht nur langmütig, sondern auch gerecht ist, muss er die Ungerechtigkeit die wir Jetzt auf dieser Welt sehen wiederherstellen. Bei seiner nächsten Wiederkunft, am Ende der Zeit, wird er als gerechter Richter kommen und wir werden nach seinem Konzept gerichtet. Liebe deckt der Sünden Mängel! Der Schlüssel zur Vergebung unserer Sünden ist die Liebesbeziehung, die wir zu ihm aufgebaut haben. Ihn zu erkennen und von ihm erkannt zu werden.
Yahushua ist der Anfänger und der Vollender von Allem. Er war immer der Selbe und wird es immer sein. Er hat alles unseretwillen erschaffen. Er sah das es gut war. Er kann und wird nicht scheitern. Sein Plan ist gut! Er wird sich an seine Zeitpunkte halten und alles zu Ende bringen. Alles was er prophezeite trifft ein, damit wir ihm vertrauen und seinen Plan erkennen können. Wir haben die freie Wahl ihm nachzufolgen, sein Geschenk anzunehmen und unseren Teil des Bundes zu erfüllen, nämlich seine Gebote zu respektieren und nur ihn anzubeten.
In der Chanukka-Festwoche traffen wir uns mit den Kids um zu singen und ein paar Aufnahmen zu machen, damit die kleinen eine Übungs-CD haben, damit sie über die Wintermonate fleissig üben können. Die motivierten Mammi’s trafen sich am Dienstag Nachmittag um die Auswahl der Songs zu treffen und die Songs an Gitarre und Ukulele als Begleitinstrumente zu üben.
Die Kinder spielten friedlich im Hintergrund und freuten sich, endlich wieder Zeit zusammen verbringen zu können. Sie lauschten ganz ungezwungen den Melodien und es verbreitete sich eine besinnliche Stimmung im ganzen Haus.
Am Mittwoch Nachmittag war es so weit, pünktlich versammelten wir uns im Wohnzimmer. Wir legten gleich los und sangen einen Song nach dem andern und nahmen alles direkt auf. Es sind ganz herzliche Aufnahmen entstanden.
Dieses Erlebnis bleibt, zusammen mit den musikalischen Aufnahmen, eine wertvolle Erinnerung und war für mich das Highlight der Chanukka Woche.
Wir treffen uns am Neumondtag, um uns gegenseitig zu ermutigen im Rhytmus des Schöpferkalenders zu leben. Wir nutzen die Zeit von 9:00-11:00 Uhr für einen besinnlichen Rückblick auf den vergangenen Monat, wie auch für einen freudigen Ausblick auf den kommenden Monat.
Im Shemita (dies ist das 7. Jahr der 1. Jahrwoche im 136. Jubiläum) freuen wir uns, dass wir uns jeweils am 2. Neumondtag zum Neumondfrühstück treffen.
Vida macht dafür ihre «härzige» Wohnung auf, im Luggenacker 1, in 8596 Scherzingen. Sie hat Platz für ca 8 Personen und ist dankbar für eine Anmeldung per SMS: O76 471 21 51
Daten:
Mo.31.Mär.25
Fr.27.Jun.25
Di.23.Sep.25
Do.23.Okt.25
Sa.22.Nov.25
Wir freuen uns darüber, dass wir den Willen unseres Schöpfers erkennen dürfen. Er wünscht sich von uns, dass wir uns am Neumondtag und am Tag der Sabbatfeier besammeln, aber am Sabbat der Ruhe sollen wir uns erholen und in der Stille anbeten.
Am Neumondfrühstück treffen wir uns, um zusammen zu essen und wir geniessen die Zeit der Gemeinschaft. Wir reden über ganz persönliche Themen und begleiten uns gegenseitig auch im Gebet. Im gemeinsamen Fürbitten ist uns eine grosse Verheissung versprochen. Denn wenn wir uns in seinem Namen versammeln und gemeinsam beten, kann Yahushua eingreifen und uns aus der Sünde lösen. Das bedeutet, dass unsere Herzensangelegenheiten geregelt werden und das wird sich auch auf dein tägliches Leben positiv auswirken. Bibelverse dazu findest du zum Beispiel in Mathaus 18.18-20
Du findest in deiner Bibel noch viele Bibelverse zum Neumond und zum Festtagsabbat. Wenn du sie recherchierst fällt dir auf, warum Gott selbst diese in Vergessenheit geraten liess. Gott ist darüber sehr zornig weil diese heiligen Festzeiten von den Menschen für den Götzendienst missbraucht wurden. Wenn wir verstanden haben, wie schmerzhaft das für Gottes Herz das war. Wollen wir es nun besser machen und die heiligen Versammlungen nutzen, Yahushuas Willen suchen?
Ja, unser Schöpfer hat den Menschen gezeigt wann, und wie er angebetet werden möchte. Er freut sich an unseren Opfergaben, wenn sie mit reinem Herzen gespendet werden. Er möchte auch, dass wir an seinen heiligen Festzeiten nicht fasten, obwohl die Welt um uns viel Grund zur Trauer bietet. Glauben wir, dass er uns ein ewiges Leben schenken wird? In dem wir unsere Freude zum Ausdruck bringen, bestätigen wir unseren Glauben, der über unsere irdischen Leiden hinaus geht.
Wie wir lesen in der biblische Geschichte von Judith. Sie ist Gott in ihrem Glauben immer treu geblieben.
Süsse und fettige Speisen sind ein Ausdruck von Freude. Das findest du auch im Buch Nehemia beschrieben. Als am Neumondtag Esra aus der Schrift die Gebote des Herrn vorliesst, beginnt das Volk aus Reue an zu weinen doch Esra erinnert das Volk, am Neumondtag ein Fest zu feiern.
Komm doch auch an unser Neumondfrühstück und melde dich gleich an!
Einen kurzen Einblick in die Schweizergeschichte und mein persönliches Zeugnis, aufgeschrieben für alle meine 10 Enkel. Jason, Kadeja, Timea, Norina, Gabriel, Gwendolyn, Aaron, Esra, Boas und Nina von Anny
Im Jahr 1315 war dieser Krieg der Schweizer Eidgenossen in Morgarten. Siegreich überwältigten die Schwyzer die Habsburgischen Eindringlinge. Die Eidgenossen hatten ihre Unabhängigkeit bereits, 1291 im Rütli – Schwur, direkt vom Himmlischen Vater erbittet. Nur 24 Jahre später wurden sie vom bösen Nachbar Herzog Leopold herausgefordert und sie kämpften für ihre Freiheit. Dieser Sieg in Morgarten bestätigte ihre Entscheidung für immer Gottes Hilfe anzurufen, weil nämlich ihm alleine Ehre und Anbetung gebührt. Der Allmächtige hatte ihren Mut, auch zuerst sich im Gebet zu demütigen, weiterhin grossartig belohnt. Und weil die drei Kantone, Uri, Schwyz und Unterwalden, im guten Beispiel vorangingen, schlossen sich immer mehr Kantone ihnen an und das inmitten des dunklen Mittelalters. Die Herrschaft Roms hatte sich überhoben, und im 8. Jahrhundert frech auf das erste Millennium aufgerundet (Dan 7;25). Also war dieser Krieg in Morgarten wirklich im Jahr 1315 n.Chr? Nur wenige Geschichtsforscher wissen, dass von der Geburt Yahushua gezählt, im Julianischen Kalender 189 Jahre verschluckt wurden.
So war ich wieder einmal zusammen mit meinem Mann in Einsiedeln. Seit 25 Jahren musizieren wir in den Bars und Restaurants, meistens in der Schweiz. Samuel ist ein Amerikaner, singt mit seiner Gitarre Western-Cowboy-Songs und ich begleite ihn auf der Mandoline oder der Fidel, amerikanische Volksmusik mit einem Schuss Bluegrass. So leben wir immer noch gut, von Trinkgeld in den Hut. Da wir im Camper reisen, übernachten wir oft auf dem Weg zur nächsten Stadt. Diesmal (im Juni 2024) parkierten wir am Ägerisee, in der Nähe des Museums in Morgarten.
Im 12. Jahrhundert, also ca.1000 n.Chr, da hatte in Oberitalien, ein chinesisches Schiff der Ming Dynastie Schiffbruch erlitten. So erzählte es mir meine Grosstante in Kalifornien. Weil sie den Namen Ming tragen, glaubten die Amerikaner sie seien Immigranten aus Asien. Um diesen Irrtum aufzuklären, hatte meine Grosstante in den Geschichtsbüchern nachgeforscht und herausgefunden, dass sie tatsächlich von Chinesen abstammen. Die Ming Dynastie waren Gottesfürchtige Chinesen, Nachkommen Jafets, des Sohnes Noahs, die nach der Flut in den fernen Osten wanderten. Hatten diese Schiffbrüchigen Chinesen, erst 1000 Jahre n.Chr. das Evangelium von Yahushua gehört? Sie wussten aber schon immer, da gibt es nur einer der anbetungswürdig ist, der der Himmel und Erde gemacht hat. Unser Vater im Himmel, er ist der König der Gerechtigkeit, Melchisedek. Im chinesischen Buchstaben yj = Gerechtigkeit zeichnet in Singapur, auf rotem Hintergrund, ein weisses Kreuz mit einem Blutstropfen. Im Altchinesisch zeichneten sie das selbe Wort, Gerechtigkeit, ein Lamm mit einem Speer durchbohrt. War das eine Prophetie auf Yahushua, das Lamm Gottes oder war tatsächlich Paulus bereits im ersten Jahrhundert n.Chr. bis in den fernen Osten gereist? Und das Wort „grosses Schiff mit 8 Personen“ bestätigt die grosse Flut ist auch in den chinesischen Schriftzeichen in Erinnerung geblieben. Wie lange mussten die Chinesen denn auf ihren Erlöser warten? Die drei dunkelsten Stunden unserer Weltzeit, als Yahushua am Kreuz litt und verstarb, hatten auch die Menschen im fernen Osten indirekt miterlebt und in ihren Geschichtsbüchern festgehalten. Da war etwas schreckliches passiert, was war passiert? Als nämlich Yahushua am Kreuz verblutete hatte sich in Israel, am Mittag der Himmel, für drei Stunden verdunkelt. Das war in China am Abend geschehen, drei Stunden früher wurden sie in diese mysteriöse Nacht eingetaucht. Wurde dieses Geheimnis erst tausend Jahre später gelüftet? Ein grosses Schiff der Ming Dynastie war im 12. Jahrhundert im Mittelmeer versunken und die Mannschaft rettete sich an das westliche Ufer Italiens. Da vernahmen nun die von Jafet abstammenden Chinese, die wahre Geschichte der mysteriösen Dunkelheit. Kurz danach trafen sie, in den Alpen Europas auf Gottesfürchtige, gläubige Schafhirte. Es waren fleissige Schreiber und Übersetzer von alten, heiligen Schriften, die sich für mehrere hundert Jahre in den Wäldern Norditaliens versteckten. Sie waren gläubige Nachkommen der Gemeinde der Urchristen, die zur Zeit Neros, 70 n.Chr., von Rom aus in die Berge geflohen waren. Für mehrere hundert Jahre hatten sie die Evangelien und auch Briefe von Paulus sorgfältig abgeschrieben und wickelten sie in Leinenstoff. Somit hatten sie nicht nur ihre gewobenen Leinentücher, sondern auch interessante Schriften zum Verkauf angeboten. Immer zu zweit wurden sie ausgesandt und haben heimlich heilige Abschriften in ihren Stoffrollen mitgetragen. In die französischen Sprache übersetzte Briefe verteilten diese reisenden Kaufleute und predigten das Evangelium in ganz Europa. Sie trugen diesen Schatz auch nach Russland und bis zum Königshaus England. Das klare Wasser, in der Lehre Yahushuas, hatte immer schon den Weg zu den Menschenherzen gefunden, zu allen die Liebe zur Wahrheit haben. Schon im ersten Jahrhundert n.Chr. hatte Paulus es in London prophezeit, dass das Evangelium von Britannien aus, dann am Ende der Zeit, nochmals in die weite Welt ausgehen würde (Apg 29). Diese Erweckung der Reformation, im Buchdruck der Bibel, startete gleichzeitig auch das letzte Millennium unserer Weltzeit.
Fünfhunderte Jahre vor der Reformation, waren die schiffbrüchigen Ming’s über die Alpen, Richtung Norden gewandert und hatten sich mit dem helvetischen Volk vermischt. So waren sie also auch am Rütlischwur 1291 dabei gewesen, in diesen drei Kantonen, Uri, Schwyz und Unterwalden? Meine Grossmutter, geboren in Lungern Obwalden war eine der Nachkommen Ming’s. Sie waren Bergbauern und hatten im 19. Jahrhundert schwer, in ihrem kleinen Heimatland noch Bauernland zu finden. So hat man dem Lungernsee das Wasser abgelassen, um zusätzliches Grasland zu bewirtschaften. Nicht lange danach wurde der See aber wieder mit Wasser aufgefüllt und so wurden diesen armen Bauern nun Land weiter unten im Tal, Nähe des Dorfes Giswil zugesprochen. Da donnerte aber ein Bergbach in den Sarnersee, welcher mehrmals über die Ufer kam und ihr Haus und Stall überschwemmten. Nach langjähriger Mühsal hatten die Gebrüder Ming sich entschieden nach Amerika auszuwandern, um nun da brachliegendes Land zu finden. In guter Hoffnung verliessen sie die Schweiz und sind 1920 in New York Amerika angekommen. Da wurde ihnen im Süden Kalifornien Land zum Kauf angeboten. So trugen sie den Namen Ming zuerst über das atlantische Meer und dann weiter in den Westen der USA. Im Namen Ming aber glaubten die Amerikaner sie seien gebürtig von Asien emigriert. Meine Grosstante war eine stolze Schweizerin, sie hatte deshalb Ahnen-Nachforschungen gemacht und die Geschichte zurückverfolgen können, bis zu den gestrandeten Seefahrer im Norden Italiens, im 12. Jahrhundert.
So hatte ich meine Grosstante, Marta Ming, in Holtwil Kalifornien, im Jahr 2002 besucht. Am 1. August Schwingfest unter Palmen 🌴, mit Ländler-Musik von den Mexikaner auf der Handorgel gespielt, da haben die Auslandschweizer auch kräftig die Schweizerfahne 🇨🇭 geschwungen. Ob meine Grosstante wusste, dass ihre Wurzeln noch viel weiter zurückgingen, bis zur grossen Flut, Noahs Söhne, Shem, Ham und Jafet? Und kämpften unsere Glaubensvorfahren, die Ming’s, auch für die Freiheit der Helvetier? Der Einfluss Chinas ist offensichtlich in der Schweizerkultur, im Schwingen und in der Musik abzulesen. Ob ihren Mut und kämpferischen Eigenschaften auch heute noch im Schweizerblut zu finden ist? Das weisse Kreuz auf der roten Fahne, steht für Aufrichtigkeit, wie im chinesischen Schriftzeichen yj.
Und noch eine interessante Geschichte möchte ich euch erzählen, von meiner Grossmutter Agata Ming, die einen Josef Nufer heiratete. Auf dem Nufer-Wappen sehen wir ein Herz ♥️ mit zwei Pfeilen 🏹 durchbohrt. Das erinnert an die Verfolgung der Reformation. Mein Grossvater stammte von den sogenannten Hugenotten in Frankreich ab. Viele von ihnen, im 17. Jahrhundert flüchteten vor den Jesuiten nach Südafrika. Mein Grossvater aber, der älteste von einer gläubigen Protestanten Familie, wurde in das katholische Kinderheim nach Sarnen gebracht. So sollte er von diesem abgefallenen Glauben wieder zurück in die wahre Lehre der Mutterkirche finden. Josef heiratete dann die Agata Ming und gründete eine bürgerliche katholische Familie. Er arbeitete als Mechaniker in einer Schreinerei in Wilen am Sarnersee. So hatten sie sieben Kinder und das jüngste war meine Mutter Marie. Meine Grossmutter Agata war schon im fortgeschrittenen Alter als sie plötzlich nochmals schwanger wurde. Sie war zu schwach das Baby zu versorgen und gab Marili, geboren 1931, zur Obhut der heiligen Nonne, in das Kloster von Sarnen. Das waren aufrichtig Gläubige Nonnen, die in den umliegenden Schulen, den Kindern das Evangelium verkündeten. Meine Mutter liebte die Biblischen Geschichte, auch aus dem alten Testament, erzählte sie mir. Marie war dann wieder zu ihrer Familie zurückgekehrt und ist in der Zeit des zweiten Weltkriegs in Wilen aufgewachsen. Sie erzählte mir auch, wie sie als neun jähriges Mädchen, durch den Wald, zum Stall des Nachbarn schlich, um schwarze Milch zu kaufte. Das war zur Zeit des Krieges (1939 – 1945) verboten, darum nannte man es schwarze Milch 🥛.
Meine Mutter heiratete 1956 Anton Vogel, ein Bauernsohn von Emmen im Kanton Luzern. Da meine Grossmutter Agata inzwischen gestorben war, ist mein Grossvater, Josef zu uns gezogen. Wir wohnten in einem kleines Haus auf dem Land. Er war meiner Mutter Marie eine grosse Hilfe, besonders als mein Vater und meine ältere Schwester an Tuberkulose erkrankte. Sie beide mussten auf Davos in die Kur. So erinnere ich mich besonders an meinen Grossvater, der mich liebevoll auf seinen Schoss nahm. Er hatte am Abend dann auch immer seine Tuback-Pfeiffe angezündet und am Fenster zu den Sternen hoch geschaut. Ob er wohl seine Frau vermisste?
Nun aber zu meinem persönliches Zeugnis
Viele Jahre später, als ich bereits von meinem Mann getrennt, mit vier Kindern zu meinen Eltern nach Emmen zog, da war mein Grossvater bereits gestorben. In vielen traurigen Nächten aber erinnerte ich mich, wie mein Grossvater mich liebevoll umsorgte. Sein Name war Josef und meine Mutter Marie war seine jüngste Tochter. Mein Vornamen aber, Marianne, hatte mir nie gefallen. Vielleicht weil die Übersetzung, Anna = Gedemütigt und Maria = bitter bedeutet. Also wurde ich, wie es diesem Namen entsprach, bitter-gedemütigt. Umso mehr aber hatte mich das heilige Wort der Bibel immer wieder getröstet und ich lernte in meiner Not zu meinen Erlöser zu beten. Und endlich, nach einigen unglücklichen Beziehungen durfte ich meinen Mann, Samuel kennenlernen. Er hat mich 2001 aus meiner zweiten, gescheiterten Ehe, mit meinen zwei jüngeren Kinder nach Amerika gebracht. In diesen sieben Jahren, im Süden Kaliforniens durfte ich endlich von meiner Vergangenheit heilen und meine Grosstante Martha Ming kennenlernen.
Heute geht es mir sehr gut, ich bin Yahushua für alles Erlebte dankbar. So wurde auch ich, wie meine Grosstante Marta, eine glückliche Grossmutter. Inzwischen habe ich 8 Grosskinder, denen möchte ich allen von meinem Heiland erzählen, gut zu wissen, dass er immer der beste Plan für uns bereit hält. Darum ist es wichtig ihn zu suchen, um auch im Heiligen Wort Frieden zu finden. Yahushua ist der Weg die Wahrheit und das Leben, ohne ihn wäre auch ich verloren gegangen. Also kann uns nichts besseres passieren, als ihm zu begegnen, unserem Schöpfer und König, Yahushua ha Mashiach (Jesus Christus). Er kam auf diese Erde, um für unsere Sünden zu sterben. Wir sollen alle seine Gebote kennenlernen und auch das fünfte Gebot, unsere Eltern in ehren halten. Diese Gläubigen Vorfahren verbinden uns mit den ersten Menschen, Adam und Eva.
Als sie vom Baum des Bösen genommen hatten, da wollten sie möglichst sofort wieder zurück in den Garten des Paradieses. Der Allmächtige sagte aber, ihr müsst jetzt zuerst in dieser gefallenen Welt leben und euch als treue Liebhaber bewähren, dann sterben und zum ewigen Leben auferstehen. Und viele eurer Nachkommen werden sich dann auch auf den Heimweg machen.
So wurde mein Name „Marianne“ aber auch in Erinnerung von Anna und Maria zu einer grossen Ermutigung. Vor einigen Jahren hörte ich die Geschichte von Anna der Mutter Maria und Josef ihrem Grossvater. Josef von Arimathea hatte sein Grab für seinen Enkel Yahushua zur Verfügung gestellt. So lesen wir es in den Evangelien, sie nahmen Yahushua vom Kreuz, am Rüsttagabend des 14. im ersten Monat. Nicodemus, Johannes, die Mutter Mirjam und Josef ihr Grossvater, wuschen, salbten Yahushuas toten Körper mit Öl und legten ihn in das Grab. Es war noch Dunkel, kurz vor der Morgendämmerung als sie dann endlich den Stein vor das Grab rollten. Das war alles in der Passahnacht geschehen. Am Sabbat des 15. ruhten sie in ihren Häusern und Yahushua ruhte im Grab. In der vierten Nachtwache, in dieser Sabbatnacht kurz vor Sonnenaufgang, da war Yahushua auferstanden. Er begegnete zuerst Maria von Magdala, am Morgen des Webeopfertages der Erstlingsfrucht. Es war der 16. Tag angebrochen und eine heilige Grossversammlung auf dem Tempelberg angesagt. Da waren auch Heilige, schon vor vielen Jahren entschlafene, zusammen mit Yahushua auferstanden. Die sogenannte Erstlingsfrucht der Auferstehung zeigten sich, am Festtag des Webeopfers, den vielen Pilgern und Einwohner auf den Gassen Jerusalems. (Mt 27;52-54)
Das ist alles bereits vor 1800 Jahren geschehen, im Greg Kalender vor 2000 Jahren. Aber nur wenn wir die Lebensgeschichte von Yahushua zurückverfolgen, können wir uns wieder in die korrekte Zeit eingliedern. Geschichte wiederholt sich immer wieder, so war nicht nur meine Mutter im Namen Marie zu den heiligen Nonnen gebracht worden, sondern auch die Mutter Yahushuas, Maria in das Kinderheim in Jerusalem. Und nicht nur ihr Grossvater wurde Josef genannt sondern auch ihr Mann, der einige Jahre vor Yahushuas Kreuzigung verstarb. Interessant, auch mein Grossvaters Name war Josef, wie auch sein Erstgeborener der kleine Josef starb aber bereits mit zwei Jahren. So wurde auch er und seine Frau durch harte Zeiten geführt. Und in beiden zwei Weltkriegen kämpfte mein Grossvater als Soldat an der Schweizer Grenze.
Also was war denn damals, vor mehr als 1800 Jahren, vor 36 Jubiläen geschehen?
Maria, die Mutter Yahushuas war die Tochter von Anna und Joachim. Dieses alte Ehepaar war am grossen Versöhnungstag nach Jerusalem gekommen. Als sie durch das Osttor, beim goldenen Tor in die Stadt eintreten wollten, wurden sie von einem Engel überrascht. Anna war schon alt und bislang Kinderlos geblieben, da sprach der Engel Gabriel: „Du wirst schwanger werden und ein Mädchen gebären und das wird die Mutter des Erlösers werden“. Also an diesem grossen Versöhnungstag, da wurde auch das 99. Jubeljahr angekündet. So wie damals Gott Adam versprochen hatte, dass er nach 5 einhalb Tagen kommen würde, um zu sterben und ihn persönlich zurück in das Paradies zu bringen.
Also war die Zeit gekommen, Anna wurde schwanger und gebar Maria am Sommerfest des 99. Jubeljahres. Ein Tag ist = 900 Jahre. 5,5 mal 900 = 4950 Jahre : 50 = 99 Jubiläen.
Maria wurde dann in den Tempel nach Jerusalem gebracht und das weil ihre Eltern nach wenigen Jahren bereits gestorben waren. So wurde sie als Waisenkind, im Kinderheim auf dem Tempelberg, von ihrer Grosstante, der Witwe Hanna aufgezogen. Mit 12 Jahren wurde Maria dann ihrem zukünftigen Mann versprochen. Deshalb wurden Witwer jährlich nach Jerusalem zum Tempel eingeladen, um alle Mädchen des Kinderheimes, möglichst noch vor den Tagen ihrer Unreinheit, in dessen Häuser aufzunehmen. Das Los war auf Josef gefallen, Maria nun zu sich zu nehmen. Er wollte sie aber nicht heiraten, denn er war weit über 70 Jahre alt. Also diente Maria für 7 Jahre im Hause Josefs. Als sie dann, als junge Frau von 20 Jahren, zufällig am Winterfest ihre Tage hatte, durfte sie sich in ihr Zimmer zurückziehen. Am Neumondtag des 10. Monats, frisch gebadet und hübsch angezogen, wollte sie nun doch noch dem Fest beiwohnen. Da wurde sie aber vom Engel Gabriel überrascht, der sie fragte, ob sie die Mutter des Erlösers werden möchte. Eine Woche darauf wurde sie vom Allerhöchsten schwanger. Wir können die Geschichte, das Wunder einer göttlichen Empfängnis, in den Evangelien der Bibel nachlesen.
Also wann war Maria geboren? Im 99. Jubeljahr und am dritten Shemita, am grossen Versöhnungstag war dann Yahushua unser Heiland geboren. Im Herbst des fünften Shemitas war er 14 Jahre alt und predigte auf dem Tempelberg, in Salomons Portal. Und dann, bei seinem 29. Geburtstag las Yahushua in der Synagoge in Nazareth, aus dem Buch des Jesaja Kp. 61;1-2a vor und proklamierte somit auch das 💯Jubeljahr. Im Frühling des 💯 Jubeljahres war Yahushua aus den Toten auferstanden und mit ihm die Erstlingsfrucht der heiligen Entschlafenen. Also war da auch Adam dabei.
Ist es nun ein Zufall, dass mein Grossvater Josef und meine Mutter Marie im Kloster Sarnen aufgezogen wurden und dass meine Eltern mich auf den Namen Marianne tauften? Da gibt es nichts neues unter der Sonne, alles was schon war, soll uns erinnern. Wir alle sind vom Allerhöchsten in seine Nachfolge gerufen. Willst auch du ihn in dein Herz aufnehmen, im Glauben an ihm festhalten bis zur Auferstehung der Heiligen? Dann wirst du alle Gläubigen Vorfahren, dann in der Ewigkeit kennenlernen, wenn wir uns alle auf der neuen Erde wiedersehen.
Noch etwas möchte ich sagen: Gott sei Dank, dass mein Mann Samuel ein Amerikaner ist und mich nach Kalifornien brachte. So durfte ich meine Grosstante im Alter von 92 Jahren noch kennenlernen. Sie lebte südlich vom Salzmeer und Samuel mein Mann war nördlich vom Salzmeer aufgewachsen. Ist das nicht interessant und auch er hat eine grossartige Geschichte zu erzählen, wäre auch spannend darüber ein Buch zu schreiben.
Danke für Euer Interesse. Ja, in den Wurzeln unserer Vorfahren zu forschen macht glücklich.
Hallo ihr Lieben Anny und Tonja haben ein neues spannendes Video im Ankerstübli gedreht: Sie haben sich intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt. Hat Tonja den Bibelcode geknackt? Mach auch du dich auf die Suche nach der Wahrheit. Und Stelle dir die wichtigen Fragen des Lebens: Wo ist die Mitte wo der Anfang? Tonja singt dazu ihr selbstkomponiertes Lied. Wir danken dir für dienen Tumb up im YouTube und ich freue mich auch auf deinen persönlichen Response. Liebe Grüsse vom unbezahlten Ghostwriter, der auf heissen Kohlen sitzt? Weisst du warum? Schau dir das Video bis zum Ende an…