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Anny Letters

Das Wochenfest im Sommer vom 4.-11.Juli 2021

Wir feiern die Pfingstwoche mit Sonnenbaden, trinken frisches Wasser und schlafen im Freien, unter dem Sternenhimmel. 

In der letzten Woche des vierten Monats im Schöpferkalender ist das Sommerfest, in diesem Jahr 2021 anfangs Juli. In der Bibel lesen wir, dass die Israeliten die Feste immer auch als Erntedankfeste feierten. Hier in der Schweiz ist die Reifezeit zwei Monate später als in Israel, sollen wir trotzdem das Sommerfest im Sommer feiern, auch wenn wir noch keine Trauben, oder neues Korn ernten können? In unseren Breitengraden braucht nun der Sommerweizen und auch die Trauben noch mehrere Wochen Reifezeit, somit werden sie als Erntedank dann erst zum Herbstfest geerntet sein. Es sind aber die Feste des Herrn im Himmel verknüpft; „so wie im Himmel, auch auf Erden“. Also müssen wir die vier Wochenfeste im Beispiel Israels feiern, aber die Neumondtage wo immer man ihn sieht proklamieren und die darauf folgenden vier Wochensabbate davon abzählen. So war es an diesem vierten Neumondtag, in Israel wurde nun die Neumondsichel einen Tag früher gesichtet.

Wir wissen wann das Sommerfest ist, die Frage ist aber, was bringen wir zum Fest mit?  

Wir werden wieder eine Woche lang die Sonne geniessen und viel Wasser trinken. Unsere Trauben sind noch grün, sollen wir nun wie die Juden, an Shawuot, Milch und Honig auftischen? Wir halten es nun auf unsere Art, schlafen im Freien und studiere die Sterne. Wie es in Offb 14;7 steht: „Betet den an, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gemacht hat“.

Der Sommerweizen wird in Israel, bereits ende Juni reif. Noch vor dem Neumondtag des ersten Monats (im Februar) hatte man da den Samen gesät, dieser braucht ca. 120 Tage Reifezeit. In Israel wird nun der Sommerweizen reif, der Winterweizen wurde bereits vor einigen Wochen geerntet. Dieser steht in der Schweiz immer noch, nämlich mit seinen grünen Ohren da. Dieser wird nun aber bald reif und wird hier zur Zeit des Sommerfestes geerntet. Der  Sommerweizen aber, braucht noch mehrere Wochen Reifezeit. Diesjährig, im März gesäter Weizen wird in unseren Breitengraden erst im Spätsommer geerntet, frühestens im August, dann wenn auch hier die ersten Weintrauben gepflückt werden. In Israel beginnen die warmen Tage des Frühlings zwei Monate früher als hier, darum sind in Israel beide Ernten, Winter- und Sommerweizen, ca. zwei Monate früher einzubringen und auch die Trauben werden bereits anfangs Sommer reif.

Im Schöpferkalender ist das Wochenfest im Sommer, die vierte Woche im vierten Monat. In alter Zeit brachten die Israeliten zwei gebackene, luftige Zopfbrote vom diesjährigen, neuen Weizen mit. Das Korn musste noch vor dem Pfingstfest, gedroschen und gemahlen werden, es wurde ja auch bereits vor dem Frühlingsfest gesät. Auch die ersten Trauben 🍇 werden im vierten Monat (Ende Juni) reif und neuer Traubensaft wurde damals gepresst, um Brot und Wein am Sommerfest mit Danksagung Gott darzubringen. So hatte schon Melchisedek und Abraham dieses Fest mit Brot und Wein gefeiert. Wir Christen aber erinnern uns vor allem an Jeshuas letztes Mahl mit seinen Jünger. Da wurde aber bestimmt alter Wein und auch das ungesäuerte Brot vom letztjährigen Korn gebacken. Die Woche der ungesäuerten Brote beginnt am 15. im ersten Monat, da war Jeshua bereits vom Tode auferstanden, nämlich nach viel leiden, am dritten Tag. Und von da sollte man immer schon, die sieben ganzen Wochen und 50 Tage bis zum Pfingstfest abzählen. 

Das hat sich nicht geändert, und auch zur Zeit Jeshuas war es immer noch klar, wann den Sabbat zu feiern. Wie man ihn aber halten sollte, das war auch damals die grosse Frage. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Sommerfest mit viel Sonnenschein. 

Es wäre auch eine angenehme Zeit, sich nun in die Nachfolge Jeshuas Taufen zu lassen. Wer ist denn noch nicht getauft? 

In der Vorschau auf das Wochenfest im Sommer 

Da gibt es nichts Neues unter der Sonne! Haben wir aus der Geschichte gelernt? Die Bibel ist hier auf Erden das beste Rezeptbuch des Lebens. Werden wir die Worte Jeshuas wie Brot essen, oder werden wir es nur anschauen und weitergeben? Ist es zu hart zum beissen, weil es am Wasser des Heiligen Geistes mangelt? So wird die Wahrheit, wie auch der erste Brief des Johannes oft ignoriert, weil es zur Korrektur aufruft und lehrt unseren Schöpfer in Geist und Wahrheit anzubeten. 

1.Joh 2;23 …wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. 

Den Juden fehlt es am Zeugnis Jeshua und den Christen wurde das Gesetz, die Thora vorenthalten. Alle aber müssen Korrektur annehmen, weil sie alle auf beiden Seiten hinken.

Ps 119;176 Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen. 

Offb 14;12 Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.

Könnte es sein, dass wir Menschen uns nur im wahren Sabbat vereinen und verstehen lernen, und nun endlich willig werden, unseren Schöpfer an seinen festgesetzten Festzeiten anzubeten? 

Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.

2Mo 12;49 Ein und dasselbe Gesetz, soll für den Einheimischen und für den Fremdling gelten der unter euch wohnt.

Eph 2;13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

Jeshua will uns zuerst in alle Wahrheit leiten und uns auch lehren zu unterscheiden, was reine und unreine Tage sind. 

Hes 44;23-24 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm erklären zwischen Unreinem und Reinem. Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

Wer das verstanden hat, weiss dass der Verlobungsring im wahren Sabbat halten, die Versieglung ist mit Jeshuas Braut. Der treue Knecht wird alle 10 Gebote beachten und sich auch an die heiligen Festzeiten erinnern. 

Mt 24;45-46 …damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit. Glückselig ist jener Knecht…

Warum waren die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten nicht sogleich in das gelobte Land eingegangen? 

Sie hatten die zwei Tafeln der 10 Gebote im Allerheiligsten untergebracht. Jetzt wollte Yah sie mit dem Heiligen Geist taufen, um sie noch vor dem Herbstfest siegreich in das Land einziehen zu lassen. 

4. Mo 13;1-33 Und der Herr redete zu Mose und sprach: Sende Männer aus, dass sie das Land auskundschaften, das ich den Kindern Israel geben will… …Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben…

Wir wissen im vierten Monat des Schöpferkalenders werden in Israel die Trauben gepflückt. So brachten sie diese mit in das Lager, um daraus süssen Wein zu pressen. In der vierten Woche des vierten Monats, da war auch der Heilige Geist auf die Jünger Jeshuas gefallen. Und sie waren nicht von neuem Wein betrunken, es war ja erst die dritte Stunde, als Petrus im Geist erfüllt predigte. Apg 2;15-17 …sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:“Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen…“

Man soll aber nicht neuen Wein in alte Schläuche füllen. 

Nur wer das Opfer Jeshuahs verstanden hatte und in Busse von neuem geboren, sich auch im Wasser seiner guten Lehre taufen liess, ist bereit diesen neuen Wein, in der Taufe des Heiligen Geistes aufzunehmen. Und so ist es auch heute noch. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Da ist nichts neues unter der Sonne.

So musste das Volk Israel weitere 40 Jahre warten und es war die folgende Generation die in das gelobte Land einging. Eine zweite Beschneidung war nötig, für alle die es bis dahin versäumt hatten den Bund Abrahams anzuerkennen. Wir sollen uns aber am Herzen beschneiden lassen, das verlangt eine geistliche Zeugung, wie wir es im Johannes Evangelium lesen.

Joh 3;3 …Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird (von oben gezeugt), so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 

Also wenn du das nun nicht verstehen kannst, bitte Jeshua in dein Herz zu kommen. Treffe dich an den wahren Sabbaten mit Gleichgesinnten in einer Hauszelle. Lese zuerst das Johannes-Evangelium und dann lass dich auch im Wasser auf den Namen Jeshua taufen. 

Wir „Tune West“ treffen uns immer am Neumondtag, proklamieren unseren König und Heiland, Jeshua. Da findest du Gleichgesinnte, bete dass du eine Hauszelle findest, die dich zum Bibellesen am Sabbattag aufnehmen kann. Oder wenn du ein Haus hast, öffne es am Sabbat zur Bibelstunde.

Wir wissen, dass das Volk wegen Unglauben nicht in das Gelobte Land einging. Auch Glauben muss wachsen und ein Funken genügt, wenn er vom Wind des Heiligen Geistes entzündet wird. 

Also treffen wir uns am kommenden 5. Neumondtag, So 11. Juli 2021.

Das Sommerfest, in der vierten Woche des vierten Monats, geht vom 4.-11.Juli.

Reife Trauben für neuen Wein! 

Liebe Grüsse von Anny 

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Jeshua (Jesus) ist der Gärtner unserer Seele

Sprüche 25:2 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen. Aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.

Im Schöpferkalender ist heute Rüsttag, der 21. im zweiten Monat. Das hat mir heute der perfekte abnehmende 🌗 Halbmond am Morgenhimmel bestätigt. Der Mond zeigt uns die heiligen Sabbate an, und das war schon immer so. So hatte der Allmächtige aber seine Festzeiten von uns Menschen versteckt. Warum wohl? 

Jes 1;10-20 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz (die Weisungen der Lehre der Torah) …Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?… …Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen… …Wascht reinigt euch!… …hört auf, Böses zu tun! Lernt Gutes zu tun, trachtet nach dem Recht, helft den Bedrückten… …Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen. 

WARUM HALTE ICH DEN SABBAT ? 

Es wurde mir ein Bedürfnis zu tun was Gott gefällt. „Seid ihr Willig und Gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen“. Im vierten Gebot ist uns, im halten des Sabbats, reichen Segen versprochen. So sind wir im Glauben verarmt weil wir diesen Segen nicht mehr empfangen haben und das, weil wir in einem fremden Kalender laufen. In diesen aneinandergereihten, siebentägigen Wochen wurde uns die Wahrheit vorenthalten und somit hatte sich auch die Beachtung des Neumondtages erübrigt. Die Zählung des wahren Sabbats ist langsam, aber schlussendlich komplett vergessen gegangen. Erinnern wir uns nun wieder an diesen vom Schöpfer eingesetzten siebten Tag und lernen von neuem, wie man die vier wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählt? 

Klg 2;6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlung hat er zerstört; Der Herr hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht. Und Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.

WARUM HATTE GOTT ES ZUGELASSEN, DASS DER WAHRE SABBAT VERGESSEN GING?

Weil er uns zuerst auffordert: “Wascht, reinigt euch!“ Nur wer das Opfer im Blut Jesus verstanden hat, will sich taufen lassen und wer sich im guten Willen beweist, wird dann auch die Fülle im Heiligen Geist empfangen. Und somit möchten wir unseren Schöpfer und Heiland, Jesus Christus in Geist und Wahrheit anbeten. Wir werden es verstehen und auch tun was er von uns wünscht, nämlich alle seine Gebote halten. 

So müssen wir diesen Garten, unsere Seele neu bestellen, bearbeiten und pflegen lernen, um dann auch in seiner Zeit, Gutes zu ernten. Darum hatte Gott einen Tag der Ruhe bestimmt. Es ist dieser heilige Sabbat, den wir von den sechs Arbeitstagen abschneiden, uns zu den Füssen unseres Schöpfers setzen, um ihm mit ganzem Herzen zuzuhören. Denn Jeshua ist der Gärtner unserer Seele und er hat uns seinen Heiligen Geist gesendet, der uns in alle Wahrheit leiten will. Das Wort Gottes ist auf die Erde gekommen und hatte unter uns gewohnt. Er ist das lebendige Wort und die Bibel ist sein Liebesbrief an uns. Die Bibel schlagen wir am Sabbat auf und lesen zusammen, oft auch Alleine, doch immer noch bestens empfohlen in einer Hausversammlung. So sagt Jeshua: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter euch“. 

Dieses Liebesdatum des wahren Sabbats haben wir vergessen. So wurde unsere Beziehung zu unserem Schöpfer wie eine verdorrte Hand. Das vierte Gebot in der Hand der ersten Tafel Mose, strecken wir nun Jesus entgegen, dass er uns heilen möge und wir, als sein heiliges Volk, wieder ganz hergestellt werden. 📖 Mt 12;8-13 erklärt was ich damit meine.

Mt 12:8 Denn der Sohn des Menschen ist auch Herr über den Sabbat. 

Apg 3;20-21 und er den sende, der Euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

Jes 61:4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist… 

WARUM FEIERE ICH DEN SABBAT NICHT AM SAMSTAG ?

Weil Gott seine heiligen Festzeiten in den Himmel gezeichnet hat.

1.Mo 1;14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen zur Bestimmung der Festzeiten, der Tage und Jahre.

Die Sonne zeigt uns die Tagesstunden an, der Mond die Moedin, seine Festzeiten. Die wöchentlichen Sabbate können wir, in den Mondgesichtern, bei halb, voll, halb und Leermond ablesen und in den Wiederholungen der Konstellationen der Sterne, werden uns auch wieder die Jubeljahre bekannt. 

Im Schöpferkalender zu gehen braucht nun unsere ganze Konzentration, denn wir sind immer noch mit unserem alten Liebhaber, dem katholischen Gregor verhängt. Der gregorianische Kalender (damals noch als julianischer benannt) wurde im Jahr 321 vom römischen Herrscher Konstantin eingeführt. Und nur kurze darauf, im Einverständnis des Pharisäers Hillel, wurde der Samstag-Sabbat dann auch für alle Juden in diese neue Zeitrechnung eingefügt. Zur Zeit Jesus waren es in Jerusalem Saduzäer, die den Neumondtag ankündigten und das nicht nur, um die saisonalen Festwochen sondern auch die wöchentlichen Sabbate davon abzuzählen. Die Römer hatten zur Zeit Jesus noch einen „8“ Tage Kalender und die Babylonier, noch früher sogar einen „10“ Tage Kalender. Das kann man auch heute noch in den Geschichtsbüchern nachlesen. 

So hatte sich immer schon ein falscher Liebhaber bemüht für uns Menschen andere Liebesdaten zu finden. Diesem Verführer sind wir nun auf die Schliche gekommen, denn wir haben neu gelernt uns wieder nach Westen auszurichten. 

Hes 8:16 Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des Herrn; und siehe am Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des Herrn den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.

Warum wir uns „Tune-West-Band“ benennen, erkläre ich gerne ein andermal. Ich wünsche euch einen glücklich gesegneten Sabbat, der 22. im zweiten Monat. 

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📖2. Petrus 3,15 -16

Offb12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben.  

Jesus ist die absolute Wahrheit, die Bibel sein Liebesbrief und der Heilige Geist unser Helfer. Wenn aber Lehrmeinungen auseinander gehen, haben wir vielleicht etwas falsch verstanden. Kann es sein, dass wir uns korrigieren müssen? Die Wahrheit will uns frei machen, die Lüge uns aber in unserem Unvermögen einsperren 📖Hos4;6. So steht, dass der Böse versucht Festzeiten und Gesetze zu ändern (Dan 7,25). Satan will uns zu Fall bringen indem er uns Lügen lehrt und wir diesen Lehren Glauben, ohne zu prüfen woher sie kommen. So hatte er schon beim Fall der ersten Menschen, schlau die Frage gestellt. Sollte Gott wirklich gesagt haben? Wenn wir Gottes Wort nur minimal abändern, werden wir schlussendlich das Ziel verfehlen. So müssen wir den Helfer bitten unsere Augen und Ohren zu öffnen, damit wir in Geist und Wahrheit, sein Wort auch richtig auslegen. Jesus sagt; „Ich bin das lebendige Wort“ und er selbst hatte die 10 Worte seines Bundes, am Horeb wieder neu bekannt gemacht. Diese Grundgesetze sind von Beginn, für immer festgelegt. Wenn wir sie aber abändern werden wir unseren Stand verlieren und zu Fall kommen. Das ist das Werk des Bösen, auch heute noch spricht er mit gespaltener Zunge; „sollte Gott wirklich gesagt haben, müssen seine Gebote halten?“ Und so höre ich Predigten von angesehenen Lehrern: „Hatte er nicht am Kreuz alle unsere Schuld getragen? Seine Gebote müssen wir nicht mehr halten, wir sind vom Gesetz freigelöst“. So muss ich ihnen erwidern: „Also keine Hausordnungen die wir uns auferlegen müssten. So haben wir Gesetzlosigkeit und niemand ist für niemand mehr verantwortlich, das ist aber Hölle auf Erden“. Wenn unsere Missetaten in grosser Gnade vergeben sind, bleibt aber das Gesetz als Zuchtmeister. Wir wissen wovon wir befreit wurden, von dem Gesetz der Sünde, und das betont Paulus in seinem Brief an die Galater. Durch das Opfer Jesus am Kreuz (Baum), müssen wir nicht mehr sündigen, weil wir den Heiligen Geist empfangen haben, der uns Hilft zu tun was Gott gefällt. Wir sind Heilige, weil wir in der Heiligung leben und das gute Gesetz unseres Königs in unser Herz geschrieben ist. Die 10 Gebote vor Augen zu haben, hilft uns aufrecht zu gehen. Wenn wir aber gefallen sind, stehen wir wieder auf, RICHTEN DIE KRONE und gehen weiter. Das nennen wir Ausrichtung nach Westen, „TUNE WEST“ weil da die Gesetzte in der Bundeslade, im Allerheiligste im Westen des  Zeltes (Stiftshütte) untergebracht wurde. (Hes8;16)

So haben falsche Lehren uns verunsichert, indem wir modernen Pharisäern zuhören, die das heilige Wort verdrehen 📖 2. Petr 3;15-16. Lesen wir nun Gal 4;8-20 und Kol 2;1-23, ohne diese Brille 🤓von Vorurteile. Lassen wir das Wort auf uns einwirken und den Heiligen Geist bitten  Irrlehren aufzuzeigen. Hier lehrt uns Paulus ein Jude und er spricht zu den Galater, die einst Heiden waren und sich von ihren Götzen abwandten, von dessen falscher Anbetung, nun aber versucht werden in ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen. Es gibt nur zwei Arten von Anbetung, beten wir nun den Schöpfer oder die Schöpfung an? Wir danken Yah der uns Lebenshauch gegeben hat und auch unser wahre Versorger ist. Die Sonne ☀️ ist eine Lampe und auch Menschen oder Engel sind Gottes Geschöpfe. Wenn sie sich aber über ihren Macher stellen, erheben sie sich selbst zu Götter und fordern Anbetung die ihnen nicht zusteht. Das war damals der Fall des Luzifer und es gibt bis heute nichts Neues unter der Sonne. Das eigene ICH über Gottes Weisungen zu stellen bringt die Menschheit zu Fall. Darum ist die Lehre ernst zu nehmen  Der Lehrer ist der demütigste und kleinste Finger in den vier Gaben eines Apostels 🤚(Evangelist, Propheten, Hirte und Lehrer). Aber auch die rechte Hand in der Beziehung zu unserem Schöpfer muss wieder ganz hergestellt werden. So lesen wir in Mat 12;8-13, es war an einem Sabbat als Jesus diese verdorrte Hand heilte. Nur die Wiederherstellung im wahren Sabbat wird uns in der Beziehung zum Schöpfer, in die wahrhaftig – aufrichtige Anbetung führen. 

Jes 26:20 So geh nun, mein Volk, in deine Kammer und schliesse die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist. (Ps 119,176 & Mt 24;45)

💝 von Anny 

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Ein kühner Blick nach vorne

Ein kurzer Rückblick und dann ein kühner Blick nach vorne 👀🙏

Jes 2;2 Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm (Yashua) strömen. 

An jedem Neumondtag schauen wir dankbar zurück, dann nach vorne und machen Pläne für die folgenden vier Arbeitswochen. Es ist ein Privileg die heiligen Daten wahrzunehmen und im guten Rhythmus des Schöpferkalenders zu laufen. Der erste und zweite Monat bleibt uns in guter Erinnerung des Auszuges aus Ägypten, da feiern wir das Frühlingsfest. Zur selben Zeit, im Frühling nach 40 Jahren Wüstenwanderung, zogen die Israeliten in das gelobte Land und nahmen zuerst die Mondstadt Jericho ein. Wir lesen im Buch Josua 📖 Zu Beginn des zweiten Monats, sieben Tage mussten die Israeliten Jericho umkreisen und die Priester trugen die Bundeslade 13 mal um diese Stadt der Mondanbeter. Der erste war ein Neumondtag und der siebte war der Rüsttag. Am siebten Tag im zweiten Monat war der Mond perfekt halb zunehmend 🌓, als sie die Stadt sieben mal umkreisten. Sie stiessen in die Trompeten 🎺🎺🎺 und ein Erdbeben liess die Stadtmauern einstürzen. Die Zahl 13 erinnert uns auch an das Shemita. Als der Monat noch 30 Tage zählte, da war nur alle sieben Jahre ein zusätzlicher 13. Monat nötig, heute sind es ca. alle drei Jahre. So vermuten wir, als Jesus in der dreistündigen Verdunklung am Kreuz gelitten hatte, der Allmächtige den Mondkreis minimal verkleinerte, von 30 auf ca. 29,5 Umdrehungen in jedem Monat. So lesen wir in Lam 2;6, dass Yah in seinem Zorn die Sabbate und Sabbatjahre in Vergessenheit gebracht hatte, weil er am Ende der Weltzeit, sein Volk an seinen festgesetzten Festzeiten versammeln und wiederherstellen will (Jes 26;20). 📖 Zeph. 3:8-9 & Jes 61;4. Wir leben in dieser letzten Zeit, in der nun das Zeichen im Himmel aus Offenbarung 12 in Erfüllung ging. Das Shemita, am 23. Sept 2017, kündete nicht nur die Geburt, dessen Kind in der letzten Generation an, sondern das Jubeljahr 2018. Und Gott sagte; am dritten Tag werde ich mein Volk aufrichten (2.Pet3;8 & Hos 6;2). Wurde uns das nun, nach zwei mal 900 Jahren bestätigt, nämlich im Bild von dieser Frau die auf dem Mond steht? Es sind die Heiligen, die nun umkehren, den Mantel der Gerechtigkeit, den Verlobungsring und die Schuhe der Verkündigung anziehen. So sind wir zu allen seinen heiligen Festen eingeladen und das in der Vorbereitung auf das Hochzeitsfest im Himmel. In der letzten Wiederherstellung werden wir den wahren Sabbat halten, wie auch die Sabbatruhe des Landes, nämlich auch die Shemitas wieder neu beachten. Wir sind nun in diese Generation des Feigenbaumes hineingeboren, die nicht vergehen wird, bis sich alles erfüllt hat. Es muss nun auch noch diese verdorrte Hand 🤚 heilen, die uns in der Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen stärken wird (Mt 12,8 ). Yah, in Geist und Wahrheit wollen wir Yashuah (Jesus) anbeten. 💝 Anny 

Das nächste Shemita erwarten wir im Frühling 2025 und das nächste Jubeljahr im Jahr 2068.

Offb 20;2 (1000 Jahre) 

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Ist die «Barley» schon aviv im 12 Monat ?

Lobet Yahushua (Jesus) mit dem Schall des Schopharhornes! 

Am Neumondtag des 12. Monats war es eisig kalt, auch hier in Hauptwil, im Thurgau. Der eingefrorene Weiher glänzte im Abendlicht und die Neumondsichel war im klaren blauen Himmel gut ersichtlich und triumphierte über dem Dorf Hauptwil. So habe ich das Schofar aus meinem Rucksack genommen, schlussendlich nachdem Samuel mich ermahnte zu tun was sich gehört. Nämlich unseren Schöpfer mit dem Schofar zu loben, wie wir es im Psalm 150;3 lesen: Lobt ihn mit Hörnerschall… Meine Lippen waren kalt und ich wusste das wird schwierig einen schönen Ton aus meinem Schofar zu blasen. Ich stiess mit voller Kraft in das Horn und ein hoher klarer Ton überraschte uns beide. Ich nahm nochmals tief Luft und versuchte es zum zweiten mal. Diesmal aber, in einer tieferen Tonlage, begrüssten wir den Start in den letzten Monat. Ich war so dankbar, dass Samuel mein Mann mich dazu ermutigte. Wie wird es wohl in einem Monat sein, kaum zu glauben, dass dann schon der Frühling und das neue Jahr im Schöpferkalender beginnen soll. 

Wir erinnerten uns, vor zwei Jahren waren wir Ende 12. Monat, das war anfangs März, in Jerusalem und prüften die Gerste. Am Abhang des Tempelberges fanden wir wilde Gerste. Als wir konzentriert diese begutachteten, unterbrach uns ein freundlicher Herr und fragte, was wir da machen. War er, wie wir ein Tourist, der zufällig auf dem Weg zum Ölberg war? Ich sagte ihm, wir wissen nicht ob nun der Frühling bereits begonnen hatte. Wir waren vor einer Woche schon in Jerusalem, wussten aber noch nicht, dass wir hier Barley finden können. Da wollten wir in Betlehem gucken, die Polizei liess uns aber nicht, so suchten wir weiter südlich, waren aber unsicher und entschieden mit dem Ausrufen des neuen Jahres zu warten. Ob wir nun den Start in das neue Jahr verpassten? Der freundliche Mann erwiderte: „Seht euch um, wie fühlt es sich an“. „Winterlich, und die Mandelbäume blühen auch noch nicht. Kennen sie den Schöpferkalender?“ fragte ich ihn. „Ja natürlich“, „und kennen sie Jesus?“ fragte Samuel. Er lachte zufrieden und ging weiter. Als wir ihm nachschauten war er aber plötzlich – im Unsichtbaren verschwunden. In diesem Moment wusste ich, das war ein Engel. Das ist nun das dritte mal, dass ich es so erlebte und es immer erst im Nachhinein verstand. Ein Engel wurde uns gesendet, um uns Klarheit zu überbringen. Das neue Jahr hatte noch nicht begonnen, 2019 war ein Lipjahr und somit war in diesem Jahr ein 13. Monat nötig.

Im 2021 haben wir nun bereits entschieden keinen 13. Monat einzuschieben. Wir haben gelernt die Natur in unseren Breitengraden zu beobachten. Auch glauben wir, dass der wahre Sabbat zu halten wichtiger ist, als die Wochenfeste in den vier Jahreszeiten korrekt zu feiern. Alle vier Feste sind Erntedankfeste und müssten deshalb immer auch auf die erste Frucht passen. Um den Versöhnungstag aber nicht zu verpassen, das war damals, in alter Zeit wichtig, um nämlich den Messias rechtzeitig anzuerkennen. Und trotzdem hatten viele Israeliten den König der Juden, ihren langersehnten Retter verpasst, der nämlich rechtzeitig, am grossen Versöhnungstag geboren wurde. 

Was lernen wir daraus? 

Es ist wichtig unser Herz Jesus Christus zu geben, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. In Geist und Wahrheit IHN, Hallelu-Yah, anzubeten benötigt ein williges Herz, das Gehorsam gelernt hat. Und nur in der aufrichtigen Busse werden wir es verstehen, auf was es denn wirklich ankommt. In den vier Jahresfesten werden wir geschult, darum ist es gut diese zu beachten. Im Rhythmus des Schöpferkalenders zu gehen, verlangt zuerst aber die wöchentliche Uhr am Himmel zu lesen. 1.Mo 1;14 … zur Bestimmung der Festzeiten… 

Das vierte Gebot ist der Verlobungsring 💍 mit unserem Retter. Den Sabbat können wir an den Gesichtern des 🌓🌕🌗🌑 ablesen. Wer den Ring in der Versieglung des wahren Sabbats anzieht, hat es Verstanden und wird Jesus, Yahushua den König ehren und auch den Schöpferkalender mit grosser Freude verkünden.  💝 von Anny 
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Als Gott den Menschen und seine Heimat hier auf Erden erschaffen hatte, sagte er „und es war gut“. Am Ende der Schöpfungswoche machte er den Menschen und gab ihm die Herrschaft, über diese Erde und was darauf lebte, ermutigte ihn diesen Fruchtbaren Garten zu pflegen. Am ersten Sabbat lehrte Gott Adam, er gab ihm alle, die dazu nötigen Instruktionen. Er soll aber in Freiheit entscheiden das Gute zu wählen. 

Doch was ist Gut? 

Gottes Befehle sind es die uns Freude am Leben geben. Er weiss was uns gut tut und warnt uns, ja nicht davon abzuweichen. Jesus sagt, wenn du mich liebst, halte meine Gebote! 

Wer ist es denn, der über alles Bescheid weiss. Jesus ist es, unser Vater, Sohn und Heilige Geist. So haben wir hier diesen Auftrag, nämlich unsere Heimat zu bebauen, es ist diese geschenkte Zeit hier auf Erden in kreativer Gestaltung uns im Guten zu üben. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobt der Name des Herrn. Halleluja! Das ist sein Name! 

Was ist der Name unseres Schöpfers? Halleluja, Yah mein Retter und Heiland, Yahshua ha Mashiach, Jesus Christus. 
So werden wir seinen Charakter erkennen und tun was er ist. Gott ist Liebe und lesen in 1. Kor 13, was Liebe ist.

Unser Herz ist wie ein Acker, wenn wir es aber versäumen, ihn zur rechten Zeit zu bestellen und mit gutem Samen zu füllen, wird der Feind seinen bösen Samen säen und wir werden darin  Unkraut und Disteln finden. Ja, wir haben hier auf Erden einen Feind, er ist Gottes Gegenspieler der uns die Freude am Leben nehmen will. Lassen wir es zu, oder lernen wir diesen Bösewicht zu besiegen. Wir werden ihn siegreich in die Flucht jagen, sobald wir Gehorsam gelernt haben. Solange wir treu unsere Arbeit tun, wird sein böser Same kaum Raum zum wachsen finden. 

Sechs Tage sollen wir arbeiten und den siebten Tag heiligen und ruhen. Es sind unseres Schöpfers festgesetzten Festzeiten, seine Essenszeiten an denen wir anhalten, um uns zu stärken, indem wir die guten Früchte der Erntezeit mit unseren Geschwistern teilen. Diese Festzeiten der Freude hat Gott in den Himmel gezeichnet, die Sonne, der Mond und die Sterne zeigen sie uns an, damit wir wissen wann unsere Ruhezeiten sind. 

Und warum sollte das richtig und wichtig sein?
Weil sonst Gottes Gegenspieler unser Zuchtmeister werden wird. Wenn wir uns nicht an die Schöpfers Ordnungen halten, also nicht tun was unser Schöpfer empfiehlt, dann wird es dem Bösen gelingen uns die Freude am Leben zu rauben. Denn wenn wir Gottes Instruktionen verwerfen werden wir kein Gelingen haben. Darum heisst es auch, wegen Mangel an Wissen werden wir leiden. Denn das nicht Wissen schützt nun mal auch nicht vor dem Gesetz und dessen Ankläger. Auch wenn wir um Vergebung bitten, ernten wir, was wir gesät haben. Ihr werdet Wind säen und Sturm ernten. 

Also, warum haben wir so viel Elend in dieser Welt? 

Weil wir des Schöpfers Festzeiten vergessen haben, denn an seinen Ruhetagen will er uns alles lehren. Am Sabbat hat Gott Adam gesagt, was er wissen musste und hat ihn dann im Vertrauen sich selbst überlassen. Nein er hat den ganzen Tag über ihm gewacht, und hat immer, am Morgen und am Abend sich die Zeit genommen, ihm auch ganz persönlich zu begegnen. Und am Sabbat war er den ganzen Tag gegenwärtig. Denn so ist es gut, die Menschen sollen sich gegenseitig, sechs Arbeitstage dienen, aber am Sabbat will Gott uns Menschen dienen. Er selbst will der Lehrmeister und auch Liebhaber seiner Menschen sein. 
Auch heute noch, obwohl wir ihn nicht mit unseren leiblichen Augen sehen können, ist er da in unserem Herzen, der Heilige Geist wohnt in uns. Denn wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Blut, sondern haben auch eine Seele und darin wohnt der Geist des Lebens. 

Was aber verbindet uns mit unserem Schöpfer? 

Seine festgesetzten Festzeiten. 

Wenn wir aber eigene Ruhezeiten bestimmen, wird sich ein falscher Liebhaber zu uns gesellen. Darum heisst es in der heiligen Schrift, gib acht auf die Acht. Es ist dieser gefallene Engel Luzifer, der es auch im Himmel nicht für nötig gefunden hatte, sich an des Schöpfers festgesetzten Festzeiten einzufinden. 

Er hat sich selbst erhöht und will sich immer noch im Norden auf den Thron Gottes setzen. Das ist immer noch seine Absicht, sich mit Lügen in unsere Gedanken einzuschleichen, um die Herrschaft, unser Herz an sich zu reissen. Lassen wir das zu? 
Mangel an Erkenntnis wird uns Schaden, darum sagte Gott, ich will das verlorene suchen, das Verwundete verbinden und heilen. Ich will es auf den Armen in mein Haus tragen, damit es dort sicher wohnen kann. 
Diese Gewissheit und Freude an unserem Retter, wird uns zu Königskinder ausbilden. Darum ist Gott selbst Mensch geworden, um uns den Weg zurück in das Paradies zu zeigen. Alles was er getan hat, wollen auch wir tun, denn Jesus ist unser lebendiges Beispiel. Und er hat uns gewarnt, lasst euch nicht verführen, denn sein Gegenspieler hat Festzeiten und Gesetze abgeändert (Dan 7:25). Er hat es uns wiederholt eingeflüstert, bis wir seinen Lügen glaubten, und so wurde es immer Schlimmer mit uns, ob wir es bemerken und endlich begriffen haben, das wir Gehorsam lernen müssen? So wollen wir auf dem guten Weg bleiben, der uns auch ewiges Leben versprochen hat. 

Leben in der Freude seines Heiligen Geistes. In Geist und Wahrheit wollen wir Jesus anbeten! Anbetung bedeutet sich in der völligen Abhängigkeit zu sichern. Ihm zu vertrauen, Jesus, der uns geschaffen hat, er weiss was wir bedürfen und was das Beste für uns ist.

Also hören wir auf seine Stimme und folgen ihm nach. So wie die Schafe dem Hirten folgen, weil sie seine Stimme kennen. In seiner Zeit kennen gelernt haben! Nur wenn wir uns die Zeit nehmen, an seinen Moedin (Festzeiten) ihn zu treffen, werden wir ihn auch immer besser kennen lernen. 

Darum sagt er im vierten Gebot: Erinnere dich an meine Sabbate, diese zu heiligen. Heiligen bedeutet, separieren oder abschneiden. Also diese Liebes Datum von den gewöhnlichen Arbeitstagen abzuschneiden, heisst am Sabbat anhalten und streiken. So werden wir uns nach seinen Bestimmungen ausrichten und auch tun was er uns empfohlen hat. 
Zuerst in den zwei Händen der 10 Worte, diese erheben wir und loben unseren Schöpfer und König, Jesus Christus. 
Das vierte Gebot ist die Versieglung. 

Dalet die Tür in die vierte Dimension, wird uns auch zurück zum Anfang führen, zum Alef. Er ist der erste und letzte und im Mem in der Mitte werden wir es verstehen, um siegreich bis zum Schluss dran zu bleiben, das ist Tav und das geht am Kreuz vorbei. Denn um das vierte Fest zu verstehen muss man zuerst das erste finden. So wie man auch den heiligen Sabbat nur finden kann, wenn man den Neumondtag verstanden hat. 

Und das auch nur, wenn man das Wort beim Wort nimmt. 
Denn es steht geschrieben, in der Schöpfung selbst ist es zu finden, diese Zeichen die uns zurück zum Anfang führen sollen. Weil am Anfang war alles Gut und am Ende wird alles wieder gut sein, dann, wenn sich der Kreis schliessen wird, weil das Tav neben dem Alef steht.

Das Alef ist der Start in jedem Monat neu. Das umgekehrte A ist im Zeichen des Neumondes zu entdecken, diesen Ochsen Kopf mit den zwei Hörner. Und in den Gesichtern des Mondes können wir die vier Sabbattage ablesen. Immer am Rüsttag wird es angekündet bei🌓🌕🌗🌑 =💍. Der vierte und letzte Sabbat in der Konjunktion, ist im Verborgenen, denn in unserem Herzen halten wir fest an dieser Krone des Lebens. Wir sind Jesus versprochen worden, im Siegelring des Heiligen Geistes. 

Wer kann es erfassen? 

Viele sind gerufen, doch nur wenige auserwählt. 
Wenn wir unsere Berufung annehmen, genügt das noch nicht, wir müssen unseren König gewählt haben und uns auch im Wasser taufen lassen. Und darum werden wir uns auch an seinen Festzeiten einfinden wo er uns im Liebesbund versiegelt. 
Wer ist nun der treue Knecht? 

Mat 25:45! 

Wer sich an seinem Tisch einfindet wird sein Fleisch essen und sein Blut trinken. So hatte Jesus das Brot und den Saft der Traube seinen Jüngern angeboten, seine Vergebung in seinem Blut uns seine Lehre im Fleisch, das Brot, das uns stärken soll. Gott ist Mensch geworden um uns nach Hause zu begleiten. Wer will nun ihm nachfolgen? 

Der muss sich auch demütigen und von neuem geboren werden. Joh 3:3. 

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Anny Letters

Testimony zu meinem 🎂 Geburtstag

Das Königreich Jesus Christus, haben wir es auf die Erde heruntergezogen? 

Darum feiern wir heute nicht nur meinen Geburtstag sondern auch den Geburtstag von Jesus. An diesem grossen Tag der Versöhnung ist Gott Mensch geworden. Er hat sich gedemütigt, er als der König aller Könige hat den Himmlischen Königspalast verlassen und ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns den Weg in den Himmel zu zeigen. Jesus ist die Brücke, die Versöhnung von der Erde zurück in das Paradies, das wir alle verloren hatten.

Und noch an einen anderen Geburtstag erinnern wir uns heute, an den Geburtstag der ersten Menschen Adam und Eva, sie aber wurden eigentlich nicht geboren, sondern geschaffen. 
Also wann wurde Adam geschaffen? 

Am sechsten Tag wurde er im Paradies im Himmel geschaffen und am Neumondtag des siebten Mondes ist er in das Paradies auf die Erde umgezogen. Darum feiern die Juden Rosch Hashane, was übersetzt der Kopf des Jahres heisst. Das Alef im umgekehrten A zu erkennen, ist diese Kraft eines Ochsen. Und die Menschen haben ihren Gott dann im Frühling ans Kreuz genagelt.

Es gibt zwei Paradiese eines im Himmel und eines auf Erden. Leider aber musste Adam nicht nur das Paradies im Himmel, sondern auch das Paradies auf Erden verlassen.
Weiss jemand warum? 

Damit wir auf dieser Erde lernen Busse zu tun. Und das in Erinnerung, wie es einmal war, so sollen wir uns nun am grossen Versöhnungstag demütigen, lesen wir in 3. Mo. 23. und diesen einzigen unreinen Arbeitstag, als einen Sabbat heiligen. 
Im Paradis war noch alles in bester Ordnung. Aber leider haben die ersten Menschen den Liebesbund mit ihrem Schöpfer gebrochen. Sie waren ungehorsam, haben vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen gegessen. Darum sind sie gefallen, wie auch der Böse, diese Schlange die zuerst Ungehorsam war.

Wisst ihr warum dieser Engel, Luzifer (Lichthalter) gefallen war? 
Er hat es nicht mehr für nötig gefunden sich an des Schöpfers Liebesdaten einzufinden. Er hat sich somit überhoben und andere Versammlungen zu seiner eigenen Verehrung einberufen.
Wegen Ungehorsam wurden auch die ersten Menschen von Gott getrennt, haben es aber nie ganz vergessen wie schön es im Paradies gewesen war. 

Ich bin nun 60 Jahre alt, und wie weit zurück kann ich mich erinnern, ich weiss nicht wie ich geboren wurde, aber ich erinnere mich an meinen 4. Geburtstag. 
Da bekam ich eine Torte, mit vier Kerzen. Und auf der Torte war eine Palme gezeichnet. Die Früchte der Palme ist die Dattel. In englisch sagt man Date. Wir haben ein Liebes Date, ein Tag im Jahr, da erinnern wir uns an unsere Geburt. Nein wir können uns nicht mehr erinnern, an diesen ersten Geburtstag, wir erinnern uns aber noch an unseren vierten Geburtstag. Weiter zurück erinnern wir uns kaum. 

Und jedes Jahr, zuerst meine Eltern in Erinnerung meiner Geburt, zündeten sie für mich eine weitere Kerze an. Es ist als hätte man jedes Jahr wieder einen weiteren Berg ⛰ bezwungen und man schaut dankbar zurück, auf die vielen Jahre und das sind nun für mich, 60 Kerzen. 

Dafür danke ich Jesus meinem König, dass ich bis heute immer noch auf dem Heimweg bin, auf dem Weg zurück zum Anfang. 
Und dazu möchte ich nun sagen, es ist das Alef der erste Tag in jedem Monat wo wir nun die Liebesdaten von unserem Schöpfer abzählen sollen. Nämlich in meiner Lieblingszahl die 4, das 4. Gebot. Erinnere diesen Tag zu heiligen, um ihn von den gewöhnlichen Arbeitstagen abzuschneiden.

Es ist die vier auch das Dalet die Tür🚪 in Jesus, die zum ewigen Leben führt. Jesus ist am grossen Versöhnungstag auf diese Erde gekommen und er klopft an unsere Herzens-Tür. Lassen wir ihn in unser Leben einziehen, es ist sein Heiliger Geist, der in uns wohnen möchte, diese Taube die den Heimweg kennt. Der Geist Jesus wird uns aber auch demütigen, weil in seinem Licht werden auch meine Sünden, dieser Schmutz von Rebellion offenbart. 

Mein Name Marianne heisst übersetzt bitter gedemütigt! So hatte Gott mich auch bitter gedemütigt und so habe ich Gehorsam gelernt.

Und wir lesen auch in der heiligen Schrift, viele sind berufen doch nur wenige erwählt. Mich hatte Jesus mit 21 Jahren in seine Nachfolge gerufen, da hatte ich ihm meine Herzens Türe geöffnet und ihn in mein Leben aufgenommen, das ist nun schon bald 40 Jahre her. Zwei Jahre darauf liess ich mich dann auch im Wasser taufen. Und im Jahr 2016 in Jerusalem, erinnerte ich mich wieder an meinen Tauf- Vers, Psalm 40;4 Und (ER) gab mir ein neues Lied in meinen Mund, Eon Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten. Und werden auf den Herrn vertrauen. Und das Lied, dass meine Glaubensgeschwister damals sangen, als ich aus dem Wasser stieg: Ein neuer Tag bricht an, ein Tag des Glaubens…

So habe ich gewählt, auserwählt zu sein. Ya, wenn ich Gehorsam gelernt habe, werde ich es auch bekennen, wie damals Abram, dich Jesus, mein König und deine Bestimmungen habe ich gewählt, ich will sie halten alle deine Gebote, so werde ich auf dem Weg geheilt und wieder ganz hergestellt (Himmelfertig).. Denn auch ich war wie ein verlorener Sohn und du hast mir den Mantel der Gerechtigkeit übergezogen und hast mir den Ring and den vierten Finger gesteckt und für das Fest ein Kalb geschlachtet, damit ich nun fröhlich deine festgesetzten Festzeiten feiern darf. 

Denn ich habe nun auch das Liebesdatum im wahren Sabbat wiedergefunden, diesen Segen schon die letzten sieben Jahre lang, den Segen des Sieges in Jesus Christus erfahren!
Danke Jesus für deinen heiligen Geist, der in meinem Herzen wohnt. Danke für all die Lieben Menschen die mich begleiten….
……. Und für die Bibel, dein Liebesbrief, die ich jeden Sabbat öffnen darf. Halleluja, Amen! 

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Anny Letters

Yom Teruah

Yom Teruah, das Neujahr 5781, ist am Neumondtag, Freitag 18. Sept. 2020.

Ein Friedensvertrag mit Vielen? 

Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schliessen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speiseopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergiesst.

Dan 9:27

Das ist nun für Fortgeschrittene! (Apg 17:23 und Mat 24:45) 

Darum wartet auf mich, spricht der Herr, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugiessen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zeph 3:8

„Wen they say peace ✌️ and security ?“

In den 70 Nationen, der 70 Sitze des UN Knesset in Jerusalem, unter dem Tempelberg treffen sie sich. Und werden es nun auch politisch mit den 10 Königen, der Neuen Welt UN-Ordnung in den 7. Noahide Gesetzen festmachen. In diesem 7 Jährigen Friedensvertrag mit Vielen, wird in der Mitte der drei einhalb Jahren, der Antichrist offenbart (im Frühling 2024?) und sich in den Heiligen Tempel setzen (Dan7:25). 

Wird das nun an Yom Teruah angekündigt? Da der 7. Neumondtag auf den Sabbat des Antichristen passt (Freitagabend bis Samstagabend) haben sie aber ein Problem. Im Talmut lehren die Rabbiner es werde an ihrem Sabbat nicht in das Schofar gestossen. Wie werden sie nun diesem Gesetz gerecht werden, ist es doch im Widerspruch zu Psalm 81:4 Stosst am Neumondtag in das Horn… Und 📖 Psalm 47 ! 

Und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt. 

Offb 18:23

📖 Offb. 17:9-13 Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat! ….

Es müssen aber drei Hörner noch ausgebrochen werden, damit das kleine Horn (der Antichrist) an die Macht kommen kann. Drei Religionen vereinen sich in dieser Kirche in Abu Dabi, in den drei Hauptreligionen  Abrahams, ⛪️️ 🕌 🕍 müssten diese zuerst noch vernichtet werden? Babylon ist gefallen, siehe Offb 18:2-4. Somit wird dann diese neue Weltreligion, ein weiteres nicht nur politisch sondern auch ein religiöses kleines Horn an die Spitze setzen. In der Lotusblüte der Baha’i auf dem Berg Carmel? (Hos 2:18) Zur gleichen Zeit, des Tempelbaus auf dem Tempelberg, werden die 10 Könige, diese Stadt Neom im Norden Saudi Arabiens aufrichten, oder bleibt es nur ein Fantasieprojekt ? So wie es auch der 🌍 Globus ist, ein Bild der Anbetung (Offb13:15).

In der selben Überhebung wie damals Nimrod nämlich diesen Turmbau zu Babel nie verwirklicht hat, sondern alles in einer Sprachverwirrung endete, wird auch dieses Projekt, in den drei 666 = Gesundheit, Technologie und Religion, in einer geistlichen Verwirrung im Feuer verzehrt? Dieses Feuer der Zerstörung (Allah = YHWH umgekehrt) ist weltweit nicht nur spirituell, sondern mit Vulkanausbrüchen, Meteoriten Schauer usw. begleitet. Wer wird wohl diesen Feuerofen hier auf Erden überleben? Wie damals die drei Freunde Daniels, sind es heute die Gläubigen, die sich nicht schämen für die Gerechtigkeit aufzustehen (Offb 17:14) sie sind es die Jesus in Geist und Wahrheit anbeten.

Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg… …wohl allen, die sich bergen bei ihm! 

Psalm 2:12

So fürchte dich nicht, du Würmchen Jakob (Ps 22;6)….

Jes 41:14-15

So geh nun, mein Volk, in deine Kammer und schliesse die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist! 

Jes 26:20

Dann aber will ich den Völker andere, reine Lippen geben, dass sie alle den Namen des Herrn anrufen und ihm einträchtig dienen. 

Zeph 3:9

Wenn dazu noch Fragen sind, bin ich gerne bereit darüber zu reden, oder ein Bibelstudium zu machen, denn dieser Siebenjährige Friedensvertrag, Abrahams Accord, ist nur der Spitz des Eisberges. Wir werden bald aufgefordert eine Impfung gegen C19 anzunehmen, um dann auch bereitwillig einen Chip einzupflanzen zulassen?
Eine totale digitale Überwachung soll den Frieden sichern !? 

Wir werden in unserer Berufung, im Schöpferkalender gestärkt, nämlich an Jesus dem Prinz des Friedens und wahren König der Könige festhalten. Wie in der Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein, das jüngste, siebte, hatte sich in der Wanduhr versteckt! Wir müssen ausharren bis der Antichrist gefallen ist, das wird passieren sobald Jesus seine Füsse auf den Ölberg stellt, dann wird sich diesen spalten und der Allmächtige selbst den falschen Propheten gleichzeitig mit dem Antichristen vernichten. Jesus wird vom Berg Zion, süsses Wasser hervorsprudeln lassen, damit sich das Tote Meer auffüllen kann (Sach 14:4-9). Erst dann wird in seiner Wiederherstellung auch der wahre Sabbat, in den 10 Geboten, durchgesetzt und der Heilige Geist in Jesus Christus auf der ganzen Welt regieren.

Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht in Trümmern lagen. (Jes 12:1-6)

Jes 61:4

Und das sind die letzten drei Verse im alten Testament: 📖 Mal 3:22 Gedenke an das Gesetz Moses…. (Mat 4:4 und Heb 4:1-11)

In Liebe verbunden, Marianne&Samuel. S‘Anny !