Jeshua ist der Gärtner unserer Seele
Beitrag zum Rüsttag der 21.Tag im 2. Monat
Jeshua ist der Gärtner unserer Seele
Beitrag zum Rüsttag der 21.Tag im 2. Monat
Sprüche 25:2 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen. Aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.
Im Schöpferkalender ist heute Rüsttag, der 21. im zweiten Monat. Das hat mir heute der perfekte abnehmende 🌗 Halbmond am Morgenhimmel bestätigt. Der Mond zeigt uns die heiligen Sabbate an, und das war schon immer so. So hatte der Allmächtige aber seine Festzeiten von uns Menschen versteckt. Warum wohl?
Jes 1;10-20 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz (die Weisungen der Lehre der Torah) …Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?… …Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen… …Wascht reinigt euch!… …hört auf, Böses zu tun! Lernt Gutes zu tun, trachtet nach dem Recht, helft den Bedrückten… …Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen.
WARUM HALTE ICH DEN SABBAT ?
Es wurde mir ein Bedürfnis zu tun was Gott gefällt. „Seid ihr Willig und Gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen“. Im vierten Gebot ist uns, im halten des Sabbats, reichen Segen versprochen. So sind wir im Glauben verarmt weil wir diesen Segen nicht mehr empfangen haben und das, weil wir in einem fremden Kalender laufen. In diesen aneinandergereihten, siebentägigen Wochen wurde uns die Wahrheit vorenthalten und somit hatte sich auch die Beachtung des Neumondtages erübrigt. Die Zählung des wahren Sabbats ist langsam, aber schlussendlich komplett vergessen gegangen. Erinnern wir uns nun wieder an diesen vom Schöpfer eingesetzten siebten Tag und lernen von neuem, wie man die vier wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählt?
Klg 2;6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlung hat er zerstört; Der Herr hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht. Und Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.
WARUM HATTE GOTT ES ZUGELASSEN, DASS DER WAHRE SABBAT VERGESSEN GING?
Weil er uns zuerst auffordert: “Wascht, reinigt euch!“ Nur wer das Opfer im Blut Jesus verstanden hat, will sich taufen lassen und wer sich im guten Willen beweist, wird dann auch die Fülle im Heiligen Geist empfangen. Und somit möchten wir unseren Schöpfer und Heiland, Jesus Christus in Geist und Wahrheit anbeten. Wir werden es verstehen und auch tun was er von uns wünscht, nämlich alle seine Gebote halten.
So müssen wir diesen Garten, unsere Seele neu bestellen, bearbeiten und pflegen lernen, um dann auch in seiner Zeit, Gutes zu ernten. Darum hatte Gott einen Tag der Ruhe bestimmt. Es ist dieser heilige Sabbat, den wir von den sechs Arbeitstagen abschneiden, uns zu den Füssen unseres Schöpfers setzen, um ihm mit ganzem Herzen zuzuhören. Denn Jeshua ist der Gärtner unserer Seele und er hat uns seinen Heiligen Geist gesendet, der uns in alle Wahrheit leiten will. Das Wort Gottes ist auf die Erde gekommen und hatte unter uns gewohnt. Er ist das lebendige Wort und die Bibel ist sein Liebesbrief an uns. Die Bibel schlagen wir am Sabbat auf und lesen zusammen, oft auch Alleine, doch immer noch bestens empfohlen in einer Hausversammlung. So sagt Jeshua: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter euch“.
Dieses Liebesdatum des wahren Sabbats haben wir vergessen. So wurde unsere Beziehung zu unserem Schöpfer wie eine verdorrte Hand. Das vierte Gebot in der Hand der ersten Tafel Mose, strecken wir nun Jesus entgegen, dass er uns heilen möge und wir, als sein heiliges Volk, wieder ganz hergestellt werden. 📖 Mt 12;8-13 erklärt was ich damit meine.
Mt 12:8 Denn der Sohn des Menschen ist auch Herr über den Sabbat.
Apg 3;20-21 und er den sende, der Euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.
Jes 61:4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist…
WARUM FEIERE ICH DEN SABBAT NICHT AM SAMSTAG ?
Weil Gott seine heiligen Festzeiten in den Himmel gezeichnet hat.
1.Mo 1;14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen zur Bestimmung der Festzeiten, der Tage und Jahre.
Die Sonne zeigt uns die Tagesstunden an, der Mond die Moedin, seine Festzeiten. Die wöchentlichen Sabbate können wir, in den Mondgesichtern, bei halb, voll, halb und Leermond ablesen und in den Wiederholungen der Konstellationen der Sterne, werden uns auch wieder die Jubeljahre bekannt.
Im Schöpferkalender zu gehen braucht nun unsere ganze Konzentration, denn wir sind immer noch mit unserem alten Liebhaber, dem katholischen Gregor verhängt. Der gregorianische Kalender (damals noch als julianischer benannt) wurde im Jahr 321 vom römischen Herrscher Konstantin eingeführt. Und nur kurze darauf, im Einverständnis des Pharisäers Hillel, wurde der Samstag-Sabbat dann auch für alle Juden in diese neue Zeitrechnung eingefügt. Zur Zeit Jesus waren es in Jerusalem Saduzäer, die den Neumondtag ankündigten und das nicht nur, um die saisonalen Festwochen sondern auch die wöchentlichen Sabbate davon abzuzählen. Die Römer hatten zur Zeit Jesus noch einen „8“ Tage Kalender und die Babylonier, noch früher sogar einen „10“ Tage Kalender. Das kann man auch heute noch in den Geschichtsbüchern nachlesen.
So hatte sich immer schon ein falscher Liebhaber bemüht für uns Menschen andere Liebesdaten zu finden. Diesem Verführer sind wir nun auf die Schliche gekommen, denn wir haben neu gelernt uns wieder nach Westen auszurichten.
Hes 8:16 Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des Herrn; und siehe am Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des Herrn den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.
Warum wir uns „Tune-West-Band“ benennen, erkläre ich gerne ein andermal. Ich wünsche euch einen glücklich gesegneten Sabbat, der 22. im zweiten Monat.
Lobet Yahushua (Jesus) mit dem Schall des Schopharhornes!
Am Neumondtag des 12. Monats war es eisig kalt, auch hier in Hauptwil, im Thurgau. Der eingefrorene Weiher glänzte im Abendlicht und die Neumondsichel war im klaren blauen Himmel gut ersichtlich und triumphierte über dem Dorf Hauptwil. So habe ich das Schofar aus meinem Rucksack genommen, schlussendlich nachdem Samuel mich ermahnte zu tun was sich gehört. Nämlich unseren Schöpfer mit dem Schofar zu loben, wie wir es im Psalm 150;3 lesen: Lobt ihn mit Hörnerschall… Meine Lippen waren kalt und ich wusste das wird schwierig einen schönen Ton aus meinem Schofar zu blasen. Ich stiess mit voller Kraft in das Horn und ein hoher klarer Ton überraschte uns beide. Ich nahm nochmals tief Luft und versuchte es zum zweiten mal. Diesmal aber, in einer tieferen Tonlage, begrüssten wir den Start in den letzten Monat. Ich war so dankbar, dass Samuel mein Mann mich dazu ermutigte. Wie wird es wohl in einem Monat sein, kaum zu glauben, dass dann schon der Frühling und das neue Jahr im Schöpferkalender beginnen soll.
Wir erinnerten uns, vor zwei Jahren waren wir Ende 12. Monat, das war anfangs März, in Jerusalem und prüften die Gerste. Am Abhang des Tempelberges fanden wir wilde Gerste. Als wir konzentriert diese begutachteten, unterbrach uns ein freundlicher Herr und fragte, was wir da machen. War er, wie wir ein Tourist, der zufällig auf dem Weg zum Ölberg war? Ich sagte ihm, wir wissen nicht ob nun der Frühling bereits begonnen hatte. Wir waren vor einer Woche schon in Jerusalem, wussten aber noch nicht, dass wir hier Barley finden können. Da wollten wir in Betlehem gucken, die Polizei liess uns aber nicht, so suchten wir weiter südlich, waren aber unsicher und entschieden mit dem Ausrufen des neuen Jahres zu warten. Ob wir nun den Start in das neue Jahr verpassten? Der freundliche Mann erwiderte: „Seht euch um, wie fühlt es sich an“. „Winterlich, und die Mandelbäume blühen auch noch nicht. Kennen sie den Schöpferkalender?“ fragte ich ihn. „Ja natürlich“, „und kennen sie Jesus?“ fragte Samuel. Er lachte zufrieden und ging weiter. Als wir ihm nachschauten war er aber plötzlich – im Unsichtbaren verschwunden. In diesem Moment wusste ich, das war ein Engel. Das ist nun das dritte mal, dass ich es so erlebte und es immer erst im Nachhinein verstand. Ein Engel wurde uns gesendet, um uns Klarheit zu überbringen. Das neue Jahr hatte noch nicht begonnen, 2019 war ein Lipjahr und somit war in diesem Jahr ein 13. Monat nötig.
Im 2021 haben wir nun bereits entschieden keinen 13. Monat einzuschieben. Wir haben gelernt die Natur in unseren Breitengraden zu beobachten. Auch glauben wir, dass der wahre Sabbat zu halten wichtiger ist, als die Wochenfeste in den vier Jahreszeiten korrekt zu feiern. Alle vier Feste sind Erntedankfeste und müssten deshalb immer auch auf die erste Frucht passen. Um den Versöhnungstag aber nicht zu verpassen, das war damals, in alter Zeit wichtig, um nämlich den Messias rechtzeitig anzuerkennen. Und trotzdem hatten viele Israeliten den König der Juden, ihren langersehnten Retter verpasst, der nämlich rechtzeitig, am grossen Versöhnungstag geboren wurde.
Was lernen wir daraus?
Es ist wichtig unser Herz Jesus Christus zu geben, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. In Geist und Wahrheit IHN, Hallelu-Yah, anzubeten benötigt ein williges Herz, das Gehorsam gelernt hat. Und nur in der aufrichtigen Busse werden wir es verstehen, auf was es denn wirklich ankommt. In den vier Jahresfesten werden wir geschult, darum ist es gut diese zu beachten. Im Rhythmus des Schöpferkalenders zu gehen, verlangt zuerst aber die wöchentliche Uhr am Himmel zu lesen. 1.Mo 1;14 … zur Bestimmung der Festzeiten…
Das vierte Gebot ist der Verlobungsring 💍 mit unserem Retter. Den Sabbat können wir an den Gesichtern des 🌓🌕🌗🌑 ablesen. Wer den Ring in der Versieglung des wahren Sabbats anzieht, hat es Verstanden und wird Jesus, Yahushua den König ehren und auch den Schöpferkalender mit grosser Freude verkünden. 💝 von Anny
Sent from my iPad
Das Tune West Big Kids Songbook beinhaltet eine bunte Mischung aus Covers und Eigenkompositionen die als Grundrepertoire besonders bei den Tune West Jams zum Einsatz kommen. Es soll uns auch beim selbstständigen Üben und Musizieren zu Hause unterstützen.
Mit diesem Songbook wird es auch einfacher, die Kinder an ihren Instrumenten anzuleiten. Sie sind motiviert sich auch bei den Tune-West-Jams einzubringen und ihren Platz in der Tune-West-Family-Band zu finden.
Die Illustrationen sind Handarbeit und untermalen die Tabulaturen und Texte.
Liebe Tune West Family
Ich freue mich euch mitzuteilen, das die Arbeit an der Tune West Page gut voran schreitet. Die Form ist erarbeitet und inhaltlich steht schon vieles in groben Zügen.In der detaillierten Ausarbeitung und Befüllung ist aber noch viel zu tun.
Ziel ist es in einem Monat die Homepage fertig zu haben und auf das biblische Neujahr im Frühling die Werbung für die Homepage zu schalten. Die Buchzeichen- Kalender-Flyer dafür sind im Druck und sollten bis zum 14. März 2021 auch bereit liegen.
Nun würde ich den Monat auch gerne dafür nutzen, der Familie den ersten Einblick in die Page zu ermöglichen. Dadurch könnt ihr eure Inputs und konstruktive Kritik in die Entstehung einfliessen lassen. Es ist auch Zeit sich mit der allgemeinen Ausrichtung auseinander zu setzen und sich zu positionieren.
Ich möchte hier nochmals aufführen, was die Idee hinter der Page ist und wofür wir sie in Zukunft nützen möchten, um die wichtigsten Fragen vorab zu klären.
Ich freue mich über eure Rückmeldungen….
Liebe Grüsse Tonja
Proben mit einer 9-köpfige Bänd mit Kindern ist auch so schon eine ziemliche Herausforderung. Zu Beginn des Corona Lockdowns haben wir uns alle mehr oder weniger in unsere kleineren Familien-Zellen zurück gezogen und waren mit der Bewältigung des Alltags und der anstehenden Themen sehr beschäftigt. Auch die Diskussionen über die Tune-West-Pro wurden auf Eis gelegt… aber es dauerte nicht lange, da wuchs die Sehnsucht sich wieder zu sehen. Wie konnten wir es nur organisieren zu proben, ohne die gesetzlichen Vorgaben zu verletzen? Wir hielten uns an die geplanten Probetermine und entschieden uns (mit dem gebührenden Abstand von 2 Metern und in Gruppen von maximal 5 Personen) auf einem abgelegenen öffentlichen Parkplatz zu treffen. Es tat so gut die Sorgen und Spannungen des Alltags mit friedvoller Musik zu vertreiben. So haben wir mit der nötigen Demut und Kreativität auch diese herausfordernde Zeit gemeistert und fühlen uns bestärkt in Zukunft noch eher mutig nach Lösungen zu suchen.
Was für ein wundervolles Zusammentreffen. Wir schauen zurück auf ein spannendes Jahr 2019 und sind zufrieden mit vielen kleinen und grösseren Erfolgen und Highlights, die wir erleben durften. Besonders erfreut hat uns die Erweiterung des musikalischen Repertoires durch die Integrierung von 5 Bentonic Songs. Benj Stalder hat diese eigenst komponierten Songs auf die Tune West Formation arrangiert. Musikalisch eine tolle Herausforderung für die Band und eine Horizonterweiterung keinesgleichen. Besonders auch der Fleiss von Sepherina am Kontrabass, hat diese Stücke zum Grooven gebracht. Was für eine spanende Entwicklung, die die Fans von Bentonic gleichermassen wie das Publikum der Tune West Band begeisterte.
Als weiteres unvergessliches Highlight bleibt auch die Showeinlage von SyS (Vida und Tonja ) die passend zum Lichterthema einen Sketch vorführten.
Klar waren auch die Tune West Kids aktiver Teil an dieser Party und alles in allem war es wirklich ein gelungener und abgerundeter Abend mit vielen schönen Begegnungen. Wir, die Tune West Band bedanken uns von ganzem Herzen für das erscheinen zahlreicher Gäste und die tolle Stimmung!