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Was sagt uns Daniels Timeline ?

Willst du wissen welche Uhrzeit wir wirklich haben? In Yahushas Liebesdaten, in seinen von Anfang an festgesetzten Festzeiten werden wir in alle Wahrheit geführt. Wir sind bereits in die letzte Stunde unserer Weltzeit eingegangen. Es wird nun schnell dunkel und wir brauchen das Licht der Wahrheit, um bis zum Ziel durchzuhalten. Yahusha ist das Licht der Welt und das Brot des Lebens. Hast du ihn in dein Herz eingeladen? Er klopft auch an deine Herzenstür, wenn du ihn einlässt wird er mit dir das Mahl halten, nach deiner Auferstehung, im neuen Jerusalem. 

Es war am Webeopfertag, als die Priester vor dem Tempel in Jerusalem die erste Gerste als Opfergabe über dem Feuer webten. Es war am ersten Tag der ungesäuerten Brote, da hatte sich Yahusha zu den zwei Jünger aus Emaus gesellt. Sie waren zum Pessach nach Jerusalem gekommen, nun aber bereits wieder auf dem Heimweg. Zusammen sprachen sie über die letzten Geschehnisse, wie die Pharisäer Yhausha unschuldig den Römern auslieferten und er am Kreuz verstarb. Erst aber beim Brotbrechen erkannten sie ihn und er verschwand sogleich aus ihren Augen. Sie beide aber rannten, voller Freude zurück nach Jerusalem und überbrachten die gute Botschaft den Aposteln: „Yahusha lebt, er ist tatsächlich auferstanden!“

Um das Ende zu verstehen müssen wir zurück zum Anfang finden. So haben Schriftgelehrte die Jahreszahlen in der Bibel zusammengerechnet und sagen, dass die Schöpfung nun ca. 6022 Jahre alt sei. Die Juden aber in ihrem Kalender haben erst das Jahr 5783. Beide sind auf dem Holzweg, denn ihre Vorfahren haben Wahrheiten mit Lügen vertauscht. So behaupten die Juden der Tag beginne am Abend und die Christen um Mitternacht. Das weiss doch jedes Kind, der Tag beginnt am Morgen. Ja, die römische Uhr steht auf dem Kopf, drehe sie und die Tagesstunden wären am korrekten Platz. In der sechsten Stunde steht die Sonne am höchsten am Himmelszelt. Nein, sie steht nicht, sie geht und dreht treu ihre Kreise, wandert von Osten nach Westen über die Erde, wie auch der Mond und die Sterne. Nur der Allmächtige kann sie zum stehen bringen, das hatte er zur Zeit Josuas bewiesen. (Jos 10;12-13)

In der Timeline von Daniel, wissen wir im ganzen zählt die Weltzeit 7200 Jahre und wir sind nun (2022) im Jahr 6755, es bleiben uns Menschen also noch 445 Jahre bis zum Ende. Es haben die Christen in ihrer Zählung der Generationen, ca. 300 Jahre bis zur Flut und weitere ca. 200 Jahre bis zur Kreuzigung und nochmals ca. 200 Jahre bis zum heutigen Tag verloren. Also sind sie gute 700 Jahre in ihrer Zählung daneben. Und die Juden haben sich noch weiter von der Wahrheit entfernt, in ihrer Berechnung des Jahres 5782 sind sie tausend Jahre im Rückstand. Dieses tausendjährige Friedensreich wird auch ihnen nicht geschenkt. Das einzige, was sie zur Wahrheit zurückbringen könnte, ist der Schöpferkalender anzunehmen. Ob einige tatsächlich ihren Saturnsday für die Wahrheit aufgeben werden? Wer glaubt’s? Der alte Assyrische Kalender ist übrigens bis auf wenige Jahre korrekt in der Zählung Daniels geblieben. 

Zusammen mit meiner Tochter haben wir im Notizbuch zum Schöpferkalender, Daniels Timeline aufgezeichnet. Wenn es dich interessiert, wie wir auf diese Zahlen gekommen sind, darfst du gerne an einem Neumondtag uns ansprechen und wir werden uns Zeit nehmen es dir näher zu erklären. 

Notizen zum Schöpferkalender: Bild Erklärung.

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Das Opfer der Versöhnung

Schon vor der Kreuzigung unseres Retters war es klar, dass das Blut von einem Sühnen-Opfertier uns von Sünden nicht wirklich retten kann. Nur der Allmächtige selbst kann Sünden vergeben. Einmal im Jahr war der Hohepriester in das Allerheiligste eingegangen und hat Sühnung für das Volk bewirkt. Am grossen Versöhnungstag, kurz vor dem Herbstfest, hat er Blut eines Opfertieres auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt. Es war ein verordnetes Opfer, zur Versöhnung des Volkes Yasharel. Alle Festrituale haben immer auch den Zweck, bildnerisch vermittelt, im tieferen Verständnis, einen Zugang zum Herzen des Schöpfers zu finden. Durch das Sterben des Opfertieres wird deutlich, dass Sünde den Tod als Konsequenz fordert. Das Blut das auf den Deckel der Bundeslade gesprenkelt wurde, war ein Sinnbild für alle Bussfertigen, den Weg zurück ins Paradies zu ermöglichen. Wir sollen aber mit jeglichem Blut Respektvoll vor unseren Schöpfer treten. Es hat eine tröstende Wirkung auf uns Menschen und offenbart den Lösungsweg eines liebenden Vaters. Sein Versprechen hatte er bereits mit Adam festgemacht, in Erinnerung seines eigen Opfers, auch bestimmt hat, dass wir es bis zum Ende dieser Weltzeit aufrichtig halten. Indem wir es auch jährlich wiederholt, immer wieder um Versöhnung bitten können. Es ist der einzige Festtag, der ausserhalb der vier Festwochen platziert ist. Vom Abend bis zum Abend, in dieser Nacht und dem darauffolgenden Tag, da sollen wir unsere Herzen demütigen, im Wissen, dass wir Sünder sind und uns erinnern, dass nur durch die liebende Hand Gottes Versöhnung möglich ist.  

In der Apostelgeschichte argumentiert der Apostel Paulus, dass die Zeremonie des Sühneopfers durch Yahusah erfüllt sei, dass wir aber weiterhin in der Versammlung bleiben sollen und somit diesen Tag, auch im neuen Bund, im tieferen Verständnis feiern sollten. Gott selbst hat diesen Trauertag zum Freudentag umgewandelt. Im Herzen dürfen wir auf die Zusage Gottes hoffen und das Versöhnungsgeschenk mit Gewissheit annehmen. Aber wir müssen auch unseren Lauf des Lebens aufrichtig gehen, viel lernen und unser Herz regelmässig prüfen lassen. Blieb der Versöhnungstag, im gedenken unserer Herzbeschneidung, somit ein jährlicher und wichtiger Prüfungstermin, der unbedingt einzuhalten ist? Auch im Wissen, dass Yahusha das perfekte Opferlamm war und dem wir nichts hinzufügen. Eine weitere Zeremonie, im Blut vergiessen eines Sühneopfers zu begehren, wäre somit eine Ablehnung seiner Bestimmung und somit gotteslästernd. 

Elberfelder Bibel  Hebräer 10

1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es niemals mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich darbringen, die Hinzunahenden für immer vollkommen machen. 2 Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten? 3 Doch in jenen Opfern ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden; 4 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. 5 Darum spricht er, als er in die Welt kommt: »Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet; 6 an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gefunden. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht von mir geschrieben –, um deinen Willen, Gott, zu tun.« 8 Vorher sagt er: »Schlachtopfer und Opfergaben und Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, auch kein Wohlgefallen daran gefunden« – die doch nach dem Gesetz dargebracht werden –; 9 dann sprach er: »Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun« – er nimmt das Erste weg, um das Zweite aufzurichten. 10 In diesem Willen sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. 11 Und jeder Priester steht täglich da, verrichtet den Dienst und bringt oft dieselben Schlachtopfer dar, die niemals Sünden hinwegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes. 13 Fortan wartet er, bis seine Feinde hingelegt sind als Schemel seiner Füße. 14 Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. 15 ⟨Das⟩ bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem er gesagt hat: 16 »Dies ist der Bund, den ich für sie errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie auch in ihren Sinn schreiben«; 17 und: »Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung dieser ⟨Sünden⟩ ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr. 19 Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, 20 den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang – das ist durch sein Fleisch –, 21 und einen großen Priester über das Haus Gottes, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt ⟨und damit gereinigt⟩ vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat –, 24 und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern ⟨einander⟩ ermuntern, und ⟨das⟩ umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht! 26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, 27 sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. 28 Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin. 29 Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? 30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: »Mein ist die Rache, ich will vergelten«; und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.« 31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen! 32 Gedenkt aber der früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet habt, 33 als ihr teils durch Schmähungen und Bedrängnisse zur Schau gestellt und teils Gefährten derer wurdet, denen es so erging! 34 Denn ihr habt sowohl mit den Gefangenen gelitten als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisst, dass ihr für euch selbst einen besseren und bleibenden Besitz habt. 35 Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat. 36 Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt. 37 Denn noch eine ganz kleine Weile, ⟨und⟩ der Kommende wird kommen und nicht säumen. 38 »Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben«; und: »Wenn er sich zurückzieht, wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.« 39 Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Gewinnung des Lebens.

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before Abraham “I AM” !

Jeshua said: before Abraham “I AM” ! (John 8;58)

Yahs beloved son, was the perfect sacrifice of sin, the lamb of God. From his resurrection onwards, there was no need for  the day of atonement anymore, the sprinkling of blood of a perfect animal on the mercy seat was no longer needed. 

When we are born again, to be freed from  the sin of Adam, we should proclaim it openly  by the baptism in water, where we “die and are resurrected” in Messiah Jeshua. To circumcise the for skin of all boys, was from Abraham until Jeshuas crucifixion a sign of obedience. It was a ceremonial death  of the old man of sin and in remembrance of Yahs covenant with Abraham, to be in his descendants a new holy nation. But Jeshuah said, before Abraham, in the order of Melkisedek, I AM. Until Abraham there was no circumcision of the foreskin necessary. But the love ❤️ covenant, the 10 Commandments was never abolished, it was from beginning common knowledge and will be until the end. 

A renewed and better marriage covenant was in Jeshua. John 3:3 speaks of how we are  conceived and born again and means to be circumcised in the heart and willing to obey Jeshuas commands. We also proclaim a new life in Him, by baptism in water. Jeshua is the King of Kings and his kingdom is not from this world. The catholic baptism of baby’s has  mislead so many and maybe also taken from an old Jewish tradition. As soon a child is able to recognize his sins and is willing to repent,  they will be also ready to follow Jeshuah and be baptized in the water. 

Two things were  in the better covenant abolished; the sin offering and the circumcision. Once for all  Jeshua gave his blood for redemption, as an eternal testimony to remember. By keeping his feasts, bringing thank offerings of the first fruits, we will be remembered and made perfect and holy, until his return.

From the start of the 💯 jubilee till the end of the 144th jubilee, there  is no offering for sins necessary anymore. But the first fruits offerings we still bring to the four weekly seasonal feasts. In the Spring a one year old lamb, in the summer new grain, in the fall new wine and in the winter oil for the lamp. Also thank offerings for every new born baby, two turtle 🕊 🕊 doves. We all have to be recognized and delivered in Jeshua Ha Mashiach. We as parents know our mission to teach truth to our children first. By obeying Yahs commandments and keeping his love dates, the true Sabbath holy. On the day of preparation we bring two loaves of bread, but on the Sabbath day we will make no fire, no meat offering or barbecue. On every Sabbath we remember paradise and rest peacefully in a small gathering, eating vegetarian and keeping us sober in his word, by drinking pure water. That’s how we learn, to make a difference between clean and unclean days. (Hes 22;26) And the joy of the Lord, Hallelujah, will be our strength for ever. 

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DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

DAS «TÄGLICHE» OPFER

Wer möchte denn diese täglichen Opfer wieder einführen? Die Sanhedrin gaben in den letzten Jahren, den Tempelpriester in Jerusalem, bereits die Erlaubnis zeremonielle Tieropfer darzubringen. Noch nicht aber auf dem Tempelberg. Ich habe nun aber kürzlich von Yahuda Glick gehört, dass sie da nicht nur beten möchten, sondern hoffen auf die Bewilligung, im 2023 nun das erste Musical-Festival auf dem Tempelberg abzuhalten. War dieses Musikfestival in Jerusalem, im Herbst 2016, RECONCILIATION OF THE BRIDE, bereits zur Ehre des Antichristen? Samuel, mein Mann sagt; wir kennen ja die Geschichte, „the camels 🐪 nous“. Wer will denn diesen jüdischen Tempel aufbauen? Die Juden, aber auch viele Christen unterstützen es, weil sie glauben es müsse ein Tempel errichtet werden, damit der Antichrist die täglichen Opfer dann abschaffen könne. Also eine Prophezeiung die in Erfüllung gehen muss, damit Jesus dann das tausendjährige Friedensreich auf Erden starten kann. Sorry ☹️ wir sollten nicht falsche Lehren verbreiten, aber manchmal müssen wir auch die Lügen des Verführers aussprechen. Es sind zwei christliche Kirchen ⛪️ 💒 die falsche Lehre predigen: Die vorzeitige Entrückung und ein tausendjähriges Friedensreich. In welche Kirche gehst du? Wir lesen in Offb. Kp. 14 &18; geht aus aus Babylon. Zwei Beine einer goldenen Statue Nebukadnezars, verkörpert diese Hure Babylon’s die sich nun offensichtlich präsentiert. Es ist eine religiöse Herrschaft, die das Tier seit 2019 auffressen darf. Wegen falschen Propheten, Wölfe im Schafspelz, ist dieser grosse Abfall des Glaubens bereits gegenwärtig. Wer kennt die Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein? Interessant 🤨! Das jüngste hat sich in der Uhr versteckt. 

DIE VERSTÄNDIGEN WERDEN ES VERSTEHEN. 

Dr Stephen Pitchen erklärt das Geheimnis der guten Lehre und bringt in der Cepher Academy einiges auf den Punkt. Was ihm nur noch fehlt ist der wahre Sabbat. Hat also auch er knapp das Ziel verfehlt? Es tröstet mich immer wieder, der Vers von Apg 17:30 der sagt. „Der Allmächtige hat die Unwissenheit übersehen“… aber der zweite Teil des Verses sagt: “Nun aber möchte er, dass wir alle Busse tun“. Das bedeutet – ernsthaft LEHREN überdenken und sich NEU ausrichten. Das hatte damals, die Reformation bereits eingeleitet und Luther die römische Kirche offensichtlich zurechtgewiesen, darum nannte man es auch Protestantismus. Weil die Bibel in die Hände des Volkes kam, konnten die christlichen Kirchen sich reformieren. Es hatte aber der Böse dann, nämlich 1868 offensichtlich angefangen das heilige Wort zu verzehren. Es wurden schlechte Übersetzungen zugelassen und deshalb haben sich Missverständnisse in die Gemeinschaften der Gläubigen eingeschlichen und viele Spaltungen verursacht. 

WIE SOLL DAS NUN WEITERGEHEN 

Wie könnte man eine weltweite, einheitliche und friedliche Glaubensgemeinschaft herstellen? Wird  das nun im Abraham Accord möglich? Der Jesuiten Papst Francisco hat die Lösung bereits angekündet, ein Zusatz eines 11. Gebotes, das sagt; wir sollen niemanden einen Anstoss sein. In English heisst das, agree to dicegree ! Ein alter Spruch von Karl Marx. Und wer ist es der sagt; du besitzt nichts und bist trotzdem glücklich? Wer nichts hat, dem kann man auch nichts wegnehmen. Und nun wollen die modernen Wissenschaftler uns auch noch das Atmen verbieten? Nein, der schlaue Plan der Salomons Templer ist eine Welttaxe digital einzufordern. Können wir uns so von Schuld freikaufen, damit die Mächtigen dieser Welt, mit diesem Geld dann eine Stadt, Neom in Arabien aufbauen? Die Stadt, Neom, soll als ein perfektes Beispiel für diese Welt, alleine mit Sonnenenergie funktionieren. 

UND SIE ALLE FOLGEN DEM TIER (Offb Kp 13.) Ist das nun diese 🌍 Globus Anbetung? Wir wissen aber wer tatsächlich in dieser Welt regiert. Der gute Hirte, Yahusha Ha Mashiach wird uns weiterhin das Wasser des Lebens schöpfen und mit uns sein, bis dass er wiederkommt. In Geist und Wahrheit anzubeten, verlangt aber das Alef und das Tav zu kennen. Er der die Festzeiten von Anfang an in das Himmelszelt zeichnete und auch das Ende festgesetzt hat. Wurde das ORDENTLICHE Opfer, zu einem täglichen Opfer, also FALSCH 😑 übersetzt? Wer da suchet und liebe zur Wahrheit hat, wird es herausfinden, das Geheimnis der wahren Anbetung. 

Von Anny Letter‘s geschrieben, am 17. im 8. Mond. (12.11.2022) 

DAS ORDENTLICHE OPFER ZU SEINER ZEIT

Am Sabbat sollen wir kein Feuer machen, also auch keine Grillparty veranstalten. Kochen soll man am Rüsttag, dem Tag vor dem Sabbat, nämlich zwei Zopfbrote backen. 

Als wir dieses Thema näher betrachteten, lasen wir auch die Schriftstelle im Jesaja Kp. 66. 

Jes 66;23 Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten. 

Und auch im Buch von Sacharia steht geschrieben.

Sach 14;21 Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird keinen Kanaaniter (Kanibal) mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Spricht es in beiden Kapitel, wie es bereits hier auf Erden sein soll, und somit auf die neue Erde hinweist? Wir werden das Evangelium Yahushas nochmals auf der ganzen Welt predigen müssen. Warum wohl?

Jes 66:17-18 die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-] Gärten, und einer anderen nachlaufen, (Aschera-Standbild) inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden! Spricht der Herr…. …Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zusammenzubringen, und sie werden kommen und die Herrlichkeit sehen. Und ich will ein „Zeichen“ an ihnen tun… …sie werde meine Herrlichkeit unter den Heidenvölker verkünden. (Zeph 3;8-9) 

Dieses Zeichen der Versieglung, wird im Bund einer Herzbeschneidung, in der Wassertaufe und im halten des wahren Sabbats bestätigt.

22-23 Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der Herr, so soll auch euer Same und eure Namen bestehen bleiben. Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der Herr. 

Sach 14;16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebene von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herr der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. 

19-21 Das wird die Strafe für die Ägypter und die Strafe für alle Heidenvölker sein, die nicht hinaufziehen wollen, um das Laubhüttenfest zu feiern. An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: „Heilig dem Herrn“ und die Kochtöpfe im Haus des Herrn werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so dass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird kein Kanaaniter mehr im Haus des Herrn der Heerscharen geben an jenem Tag. 

Es wird am letzten Tag sich richten. Dieser Tag hat bereits vor 500 Jahren begonnen, durch die Reformation wurde dem allgemeinen Volk, die Heilige Schrift zugänglich. Und heute möchten die Juden einen Tempel in Jerusalem aufbauen, um da wieder heilige Opfer darzubringen? 

Wie, wann und wo sollen wir heilige Opfer bringen? 

Wenn wir davon ausgehen, dass unser Körper ein heiliger Tempel sein sollte, dann müssen wir lernen was wir wann essen sollen. Neu haben wir es nun ausprobiert. Am Rüsttag Abend Fleisch zu essen ist in Erinnerung des Passah auch heute noch angebracht. Am Sabbat aber, in Erinnerung des Paradieses, ernähren wir uns vegetarisch. Auch Wein dürfen wir an den Festwochen und Werktagen trinken, aber nicht am Sabbat, da sollen wir klaren Geistes das heilige Wort studieren und uns in unsere kleinen Zellen zurückziehen. Also keine Grillparty am Sabbat. Wenn wir aber am Rüsttagabend des Passahfestes gebratenes Fleisch essen, dürfen wir es auch an allen Werktagen. Aber am Sabbat möchten wir uns auf die neue Erde einstimmen lassen, denn da wird es keine Blutopfer mehr geben müssen. So üben wir uns jetzt schon, in Gehorsam das reine von Unreinem zu trennen und in seinem Willen anzubeten. In Geist und Wahrheit, wird Yahusha uns lebendiges Wasser schöpfen. 

Und die Freude am Herrn – wird weiterhin unsere Stärke sein! 

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Videotalk: Die vier Feste im Schöpferkalender

Hallo ihr Lieben 
Mit viel Engagement haben wir wieder ein neues, eigenes Video im YouTube hochladen können.

Wie können wir Gott lieben? 

Wenn ihr Tonja und Anny in Aktion sehen wollt, geht doch kurz auf den Link unten und gebt ein Thumb up 🙂 
Wir danken euch für eure Unterstützung 
Liebe Grüsse Vida, Anny und Tonja

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Happy New Moon 🌙 des sechsten Monats.

In diesem Monat wurde der Stammvater „Dan“ von der Magd Rahels geboren, in der Nacht vom 9. auf den 10. im  sechsten Monat. Das war auch das Datum, an dem die Israeliten dann auch das goldene Kalb feierten. Den Stamm Dan finden wir in der Offenbarung nicht mehr, warum wohl? Auch mit dieser Frage werden wir uns noch beschäftigen müssen. 

Aber nun zurück in die Gegenwart! 

Dieses Wochenende, auf den sechsten Neumondtag campierten wir am Haven von St Blaise (Neuchatel) und einige von der Tune West Band musizierten auf dem Parkplatz. Ein Parkplatz Konzert 🎶 am Sabbat Abend und am Neumondtag des sechsten Monats. Mit unserer Musik verkündigen wir auch den Schöpferkalender. „Tune West Community“ mit Western Musik richten wir uns nach Westen aus. „Tuning“ wird übersetzt mit Stimmung und wir müssen immer wieder unsere Instrumente stimmen, damit es schön und harmonisch klingt. Und das heisst auch, immer zuerst das Friedensopfer in der eigenen Familie feiern, am Sabbat die Bibel studieren in der eigenen Hauszelle (Mt 24;35). Wir wissen aber, „an den Neumondtagen“ sind immer grosse Versammlungen angesagt, um da auch unsere guten Gaben zum Fest des Herrn zu bringen. Und es freut uns, auch unbemerkte Zuhörer mit einem musikalischen Geschenk zu dienen. 

Wie aber sollen wir anbeten? 

Wir lesen in Joh 4; die Frau aus Samarien begegnete Jeshuah am Jakobsbrunnen. Da fragte sie ihn, wo sollen wir anbeten? Und Jeshua erwiderte: der Vater sucht welche, die in Geist und Wahrheit anbeten. Also „wo“ ist nicht so wichtig, aber „wie“ und „wann“ wir anbeten sollen, „in Geist und Wahrheit“. Wir haben nun im Schöpferkalender gelernt „wann“ diese heiligen Festzeiten sind, sie wurden von Anbeginn in das Himmelszelt gezeichnet. 1Mo 1;14 Der Mond gibt uns die Festzeiten (Moedin) an, von dem wir dann auch die vier heiligen Sabbattage abzählen. Wie wir aber unseren König feiern können, müssen wir noch lernen. Welchem Beispiel könnten wir folgen, wie sollen wir anbeten? In Psalm 81:4 steht: „Stosst am Neumond in das Horn, Am Vollmond zum Tag unseres Festes!“

Machen wir nun seine Feste zu unseren Festen?

Jeshua sagt in Joh 14;15 „Wenn ihr mich liebt, haltet meine Gebote“. Spricht er hier vor allem von den 10 Geboten, die er selbst auf die Tafeln Moses geschrieben hatte, in Erinnerung sie nicht zu vergessen? Und auch in Erinnerung des 4. Gebotes den Sabbat zu heiligen. Wir lesen in Hes 20;20, der Sabbat ist das Erkennungszeichen zwischen IHM und seinem Volk. Also heute ist der Neumondtag im 6. Monat, wir werden am Abend nach der neuen Sichel suchen und den Monatstart mit dem Schofar ankünden. 

Lernen wir auch von den Fehlern unserer Vorfahren?

Am selben Tag des sechsten Neumondtages, da erwartete das Volk Israel ihren Führer „Mose“ zurück. Warum war er nicht zum Neumondfest vom Berges des Gesetzes zu ihnen hinuntersteigen? Nur vor einem Monat, beim Sommerfest auf den 5. Neumondtag, da hatten sie es Mose versprochen, dass sie ihn als Führer anerkennen und willens sind alles zu tun was Gott ihm sagt. So blieb Mose aber weitere 10 Tage auf dem Berg und Gott prüfte das Volk, alleine auf sich gestellt.

Maranatha! In Erwartung auf unseren Herrn.

Lassen wir uns in ernsthafter Erwartung auf Jeshuas Wiederkunft vorbereiten? Bleiben wir treu in seiner Nachfolge, oder werden wir uns wieder, wie damals die Israeliten, verleiten lassen ein goldenes Kalb zu giessen? Es ist gut zu wissen, wann unser Führer „Jeshua“ wiederkommen wird. Wir werden IHN weiterhin an seinen festgesetzten Festtagen feiern. Also werden wir treu, sechs Tage arbeiten und den Sabbat heiligen. Das Lied „Simply trusting“ hab ich in Kalifornien geschrieben, ihm Jeshua zu vertrauen, auch wenn der Sturm des Lebens an unseren Grundfesten schüttelt. Er wird schlussendlich als Richter wiederkommen und alles neu machen. Und das in seinem „Shalom“ versprochen, nach der Auferstehung der Heiligen. Wer würde uns glauben, dass wir wohl wissen wann er wiederkommt? Er hat die Zeitrechnung im Buch Daniel versiegelt und nun kürzlich weltweit entschlüsselt. Er kommt aber nicht so bald, wir werden noch einige Generationen auf ihn warten müssen. Nur 10 weitere Tage hätten die Israeliten auf Mose warten müssen? Wir müssen auch wachen und beten und das für weitere 10 Generationen von ca. 40 Jahren. „Simply trusting every day!“ von Anny. 

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„Der Dienst im Heiligtum“

Im Gespräch von Hebr. Kp 9, Bibellesung in diesem Monat.

„Der Dienst im Heiligtum“  

So war der Räucheraltar im Allerheiligsten, nicht im Heiligtum untergebracht. Und deshalb durfte auch nur der Hohepriester Rauchopfer darbringen. Auf den nämlich, schon im Frühling das jährliche Los gefallen war. Von da an wurde er für ein halbes Jahr, noch vom gegenwärtigen Hohenpriester in seinen Dienst eingeführt. Am Versöhnungstag hatte der neue Hohepriester dann das Blut des einen Ziegenbocks auf den Deckel der Bundeslade gesprengt, somit wurde dieser am grossen Versöhnungstag ausgewechselt und hatte den Dienst als Hoherpriester für ein Jahr angetreten. Von Herbst zu Herbst, war er alleine erlaubt in das Allerheiligste einzutreten, um da auch das reguläre Rauchopfer darzubringen. Das war vor allem an den Feiertagen nötig, wenn Fleisch auf dem Altar dargebracht wurde, nämlich diesen süssen Duft von feinstem Öl und Wein zu räuchern. An den gewöhnlichen Werktagen blieb die Tür zum Tempel geschlossen (Hes 46:1). Am Sabbat aber assen die Priester die Schaubrote und lehrten das Volk, lasen aus der Torah, wie das auch in den Dörfern die Leviten in den Synagogen taten. Da durften auch Männer aus dem Volk, die nicht Leviten waren aus der Heiligen Buchrolle lesen. Aber am Tempeldienst arbeitete nur der Stamm der Leviten, legten die Schaubrote auf, füllten die Menorah mit Öl und zündeten die sieben Kerzen an. An den Feiertagen haben sie die Dankopfer der Leute entgegengenommen, diese geschächtet und im Vorhof auf den Altar gelegt. Wie auch das Webe-Opfer der ersten Gerste, dieses wurde nicht am Sabbat, sondern am zweiten Tag der ungesäuerten Brote, am 16. im ersten Monat über dem Feuer gewoben. Das war ein Rauchopfer, das auf die Auferstehung der Erstlingsfrucht der Heiligen hinwies, die nämlich mit Jeshua zusammen auferstanden waren und dann in den Himmel aufgenommen wurden. 

Was soll uns das sagen? 

So riss der Vorhang im Allerheiligste, von oben nach unten, als Jeshua am Kreuz verstarb. Von da an offenbarte es den Dienst des Hohenpriesters eines neuen Bundes, aber trotzdem durften die gewöhnlichen Priester noch nicht ins Allerheiligste eintreten. 

Also als Priester, nach Joh 3:3 sind wir von neuem geboren und eingesetzt, allen Menschen die Wahrheit zu predigen. Aber für die Versöhnung, den Dienst am Rauchopferaltar, ist alleine Jeshua unser Hohepriester zuständig. Wenn es um die Vergebung unserer Sünden geht, kann kein irdischer Priester dies vollziehen. So kann sich auch nicht der Papst als die Brücke zum Vater im Himmel, Vicarious nennen, denn er vermag keine Sünden zu vergeben, auch kein neuzeitlicher Priester der NAR (Neu Apostolischen Reformation). Wenn sie Gebetsanliegen von Gläubigen entgegen nehmen und im Namen Jesus für Heilung beten, so vermag das Gebet eines Gerechten viel. Ob sie aber auch unwissend den Namen Jeshuas missbrauchen? Indem sie sich in die Stellung des Hohenpriesters wagen und somit das dritte Gebot missachten! Sie beten direkt zum Vater und machen den Sohn zum Schwanz ihres Gebetes. Sollten wir nicht zuerst im Namen Jeshuas, den wahren Hohepriester ansprechen, unsere Bitten an IHN richten, der unsere Gebete dann zum Vater weiterleitet? Warum machen die heutigen sogenannten Priester es umgekehrt? Wenn man aber weiss, dass Jeshua auch der ewige Vater ist (Jes 9;5), dann beten wir in seinem Geist zum Vater im Himmel, welcher selbst auch der Sohn ist. Wenn man aber den Sohn vom Vater trennt, beten sie in einem falschen Geist zum Vater der Lüge und das im Namen des sogenannten Antichristen. Er hat sich bereits in den Tempel, der ignoranten Menschenherzen gesetzt und verführt die ganze Welt (Offb13;3-4).

Apg 17:30 Nun hat zwar Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.

Die Priester aber assen am Sabbat das Brot vom Schaubrotisch. Den Wein und das Öl am Raucheraltar brachte alleine der Hohepriester dar. Können wir nun verstehen, um was es geht, Anbetung von falschem Feuer in das Allerheiligste zu tragen würde auch heute noch unser ewiges Leben kosten. Siehe das Beispiel von Aaron’s Söhnen. Die Menorah anzuzünden hätte genügt, aber den Raucheraltar zu verunreinigen kostete ihr Leben. War es wegen Mangel an Wissen, oder waren sie dem Gesetz gegenüber respektlos und naiv, wegen selbstgerechtem Hochmut verführt? 

Wir glauben, dass wir nun zu der erwachsenen Reife gekommen sind, nämlich auch verstehen Reines von Unreinem zu unterscheiden. Darum sollen wir zuerst darauf achten, den Sabbat zu heiligen. Jeder sogenannte Priester, der sich in den Dienst des Allerhöchsten stellt und seine Gebote missachtet, muss zu Fall kommen. Wenn wir als Priester in die Welt ausgesandt sind, müssen wir seine Weisungen lehren und zuerst auch selbst tun was IHM „Melchisedek“ gefällt. Wie auch Jeshua sagte, wenn du mich liebst, halte meine Gebote (Joh 14;15). Das vierte Gebot ist im Heiligen Geist die Versiegelung. Wenn wir den Pfingsttag 50 Tage vorziehen, sind wir von der Wahrheit abgefallen und einem falschen Liebhaber gefolgt? Der Vater der Lüge hat sich hier auf Erden schlau gemacht, sich in die Kirchen gesetzt und viele verführt. Obwohl Jeshua wiederholt davor warnte, lasst euch nicht verführen, darum hatte er selbst die Festzeiten versteckt (Dan 2;21), um uns nun zu testen. Sind wir bereit uns zu demütigen und Korrektur anzunehmen? So werden wir nun Babylon verlassen und in Geist und Wahrheit IHN anbeten, welcher Himmel und Erde gemacht hat (Offb 14;7). Der wahre Sabbat ist das Zeichen, zwischen ihm und seinem Volk (Hes 20:20). Im feiern seiner Feste ziehen wir, als seine Braut, den Verlobungsring an und wissen rein von unrein zu unterscheiden (Hes 22:26).

Also feiern wir das Pfingstfest am korrekten Datum, in diesem Jahr in der letzten Woche, im Juli 2022. Siehe 👀 tunewest.ch und klick on Meetings! 

Zum vormerken:

Happy Yom Teruah 📯

Wir lade Euch alle herzlich ein, zu meinem 63. Geburtstag, im Greg. Kalender 🎂 am Montag des 26. Sept 2022. Nähe Seeburgturm in Kreuzlingen. Ab 19:00 Uhr zum Kuchen essen bei Kaffee oder Tee. Bitte gib mir Bescheid ob du kommen möchtest. Wir werden musizieren, tanzen und Fahnen schwingen, vielleicht auch in das Schofar stossen. Wir erwarten dieses Jahr, an Yom Teruah einen zusätzlichen Neumondtag. Wenn sich das so bestätigt treffen wir uns nochmals am Dienstag Abend, dann aber beim alten Wasserreservoir in Scherzingen. Bei schönem Wetter,  können wir da auch grillieren. Also nimm dein Musikinstrument mit und etwas feines für auf den Grill. Getränke werde wir, „ die Tune West Wächter“ offerieren. 

💝Grüsse von Marianne&Samuel. 

Haben wir noch eine Verlängerung der Gnadenzeit, oder war diese bereits am letzten Jubeljahr 2018 abgelaufen? Geht aus aus Babylon, solange das noch möglich ist. Nach Jeshuas Kreuzigung war der Tempeldienst für weiter 40 Jahre weitergegangen. Im Jahr 70 nach Christus wurde aber der Tempel dann von den Römern total niedergebrannt und zerstört. Von der letzten Zeit des Tempeldienstes erzählt man sich aber auch heute noch diese Geschichte. Da wurde am grossen Versöhnungstag, immer ein Leinentuch, im Blut des Opfertieres getüncht und dann an der Tempeltür festgemacht. Dieses Tuch war in vielen Jahren, noch vor Jeshuas Kreuzigung der Beweis, dass Gott dem Volk die Sünden eines ganzen Jahres vergeben hatte. Es hat sich nämlich, das vom Blut getünchte Tuch, am kommenden Morgen, vom neunten auf den 10. im siebten Monat, übernatürlich fleckenlos, weiss und rein, als ein Wunder von Gottes Vergebung präsentiert. So habe im 💯 Jubeljahr, am Tag der Versöhnung dieses Wunder aufgehört und das Tuch wäre, in den folgenden Jahren bis zur Zerstörung des Tempels, 70 n.chr., am Versöhnungstag blutrot geblieben. Somit hatte sich dieses Zeichen im Beweis der Sündenvergebung erübrigt und bestätigt, dass der Tempeldienst im Blut des Lammes Jeshuas aufgehoben wurde. Da sie aber die nötige Korrektur des Tempeldienstes ablehnten, hatte der Allmächtige den Tempel zerstören lassen. Und heute wollen sie ihn nun wieder aufbauen. Haben sie nun gelernt, rein von unrein zu unterscheiden? Diesen Herbst werden sie auf dem Tempelberg ein Musical veranstalten. Nach 55 Jahren, im Gedenken der Einnahme des Tempelberges 1968, nun ein Gebetshaus für alle Nationen proklamieren. Wird das im Namen des Antichristen geschehen?  

Da erzählt man noch eine andere Geschichte, ob sie auch in unsere Zeit spricht? Als die Priester den Dienst im Heiligtum verrichteten waren einige Priester eingeschlafen. So hatten sie, die noch wachsamen Priester, Kohle vom Altar genommen und feierlich um die schlafenden Tempeldiener gelegt. So waren sie schön gewärmt, noch tiefer in ihre süssen Träume eingesunken. Plötzlich aber hatten die Gewänder der Schlafenden Feuer gefangen. Mit grossem Schrecken sind sie allesamt aufgewacht und sofort aus dem Zelt, in das Wasserbecken gesprungen. 

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Videotalk: Der Neumondtag

Hallo ihr lieben, wie versprochen schicke ich euch noch den neusten Teil des Schöpferkalnders, Heute mit grossartiger Musik mitten auf dem Campingplatz. Ich freue mich dass ihr reinschaut. 

Liebe Grüsse Anny

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Die Taufe ist wie eine Verlobung mit unserem Schöpfer

Nachdem Du Jeshuah in Dein ❤️ 🙏 aufgenommen hast – 

möchtest Du Dich nun auch taufen lassen? 

Jeshua sagt zu uns: „Lehrt sie alles und tauft sie im Namen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes!“ 

Hast Du verstanden, dass Jeshua alle Deine Verfehlungen (Sünden) ans Kreuz getragen hat, um Dir ewiges Leben zu schenken? In seinem Tod und Auferstehung, bezeugen wir es „in der Taufe“ mit Jeshua gestorben und zu neuem Leben im Glauben auferstanden. So hat der Vater uns zum Hochzeitsfest im Himmel eingeladen. Er hat uns mit dem Mantel seiner Gerechtigkeit bekleidet und wir haben auch seine Schuhe angezogen, sind bereit ihm in allem nachzufolgen. Wir haben auch den Verlobungsring im Herzen empfangen und werden weiterhin sein Liebesdatum einhalten. 

📖 Lk 15,11-32

Bist Du verliebt in Jeshuah und möchtest ihn nun regelmässig treffen, um ihn noch besser kennenzulernen? Willst Du es in der Wassertaufe versprechen, in seiner Nachfolge auch Deine Treue beweisen? Jeshua is das Wort der Wahrheit. „Und wir leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt.“

Hast Du Dich für diese Entscheidung vorbereitet?

Wir empfehlen die Vorbereitung wie auch die Nacharbeit der Taufe. Viele christliche Kirchgemeinden haben das ebenso verstanden. Sie taufen aber nicht nur in die Nachfolge Jeshuas, sondern werben neue Gemeindeglieder in ihre Hausordnungen, dessen Versammlungen von unreinen Tagen. Genügt die Beschneidung am Herzen, ohne weitere biblischen Richtlinien zu beachten? Oder wäre es von Vorteil auch zu lehren, das Reine von Unreinem zu unterscheiden? 📖 Hes 22;26. Da sich die heutigen Kirchen an Werktagen treffen, öffnen sie, auch unbewusst, die Tür für einen falschen Liebhaber. 📖 Apg 17;30 So sagte Paulus, wenn sich die Neubekehrten regelmässig mit Gläubigen treffen, werden sie sich auch ganz natürlich in die guten Gesetze des Schöpfers einfügen. Nämlich mit Überzeugung auch tun was Jeshua selbst vorgelebt hatte. Er ist unser bestes Beispiel, Gott ist Mensch geworden, um uns in seinem Zeugnis zurück in das Paradies zu begleiten. Jeshua war ein ganzes Shemita Jahr mit seinen Jüngern zusammen und lehrte sie alles. Sie liessen sich, wie auch Jeshuah von Johannes taufen. Johannes sprach: „Siehe das Lamm Gottes…. ….er ist es – der mit Feuer des Heiligen Geistes tauft.“ Nach Jeshuas Kreuzigung und Auferstehung, im 100 Jubeljahr, war er weitere zwei einhalb Monate vielen Gläubigen begegnet. Kurz vor Pfingsten, am Tag seiner Himmelfahrt sagte er seinen Nachfolgern: „Geht nach Jerusalem und wartet auf den Heiligen Geist!“ Also nochmals verlangte er von ihnen – Treue zu beweisen – bevor er sie dann, für seinen Dienst, im Heiligen Geist versiegelte. Also sollten wir, bevor wir uns in der Wassertaufe untertauchen lassen, zuerst auch lernen, den wahren Sabbat zu halten. Sich an seinen Liebesdaten zu orientieren wird uns vor Verführungen schützen. Wir sind nun in der letzten Stunde der Weltzeit und Jeshua warnte: Viele werden in seinem Namen kommen und „VIELE“ verführen. Das hat sich nun in den letzten 100 Jahren auch in den Pfingstbewegungen ereignet. Falsches Feuer ist wie falsches Gold, wenn man nur ein bisschen daran kratzt erkennt man dessen Lügenlehren. Auch Engelserscheinungen, wie bei den Mormonen oder in Fatima sollten uns aufmerken lassen. Wissen wir auch, dass der Verführer sich als ein Engel des Lichts bekleidet. Wahre Engel sind meist schlichte Botschafter, die sich in gewöhnlicher Menschengestalt zeigen. 

Prüft alles und lasst euch nicht verführen! 

Also werden wir die Gebote Jeshuas akzeptieren und an den vorgesehenen Festzeiten sein Wort studieren, nämlich zuerst sechs Tage arbeiten und dann den Sabbat heiligen. So wird es dem  Verführer nicht gelingen – sich in unsere Versammlungen einzuschleichen. Gut ist es, als eine  Proklamation des wahren Sabbats, dann immer auch die Bibel offen auf dem Tisch liegen zu lassen. So werden wir uns und unseren Schutzengel daran erinnern, diesen Tag von den gewöhnlichen Werktagen abzuschneiden. Wie man den Sabbat halten kann, haben wir im letzten  Podcast erklärt. Da kann man auch von den Erfahrungen anderer profitieren, lernen wie den Sabbattag feierlich zu gestalten. Zuerst aber ihn von alltäglichem zu entlasten, Zeit mit Gott zu reservieren, und das – vor allem auch in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, zuerst im eigenen Haushalt. Darum machen wir am Sabbat auch oft eine Telefon-Konferenz, um in das Lesen der heiligen Schrift einzuführen. Es ist uns aber wichtig, dass jeder Haushalt sich selbst organisiert, also auch „Du Dir selbst“ Gebetszeiten einplanst. Am Neumondtag und an den vier Festwochen im Jahr, da können wir uns dann in grösseren Versammlungen treffen. 

Die Taufe ist eine Verlobung mit unserem Schöpfer (Liess dazu die Geschichte von Rut und Boas)

Die Taufe soll ein Fest in guter Erinnerung bleiben. Da erhalten wir den Verlobungsring 💍 unseres Königs – im Herzen des Glaubens – ist es eine persönliche Entscheidung, die uns niemand abnehmen kann. Freiwillig lass ich mich in die Nachfolge Jeshuas, als einen seiner Studenten „in den Plan Gottes einbinden“. Das kann in Begleitung von Gleichgesinnten, besonders auch nach der Taufe, den Lauf im Glauben begünstigen. Wir werden aber lernen müssen, auch alleine dem wahren Hirten zu folgen. 

Und dann werden wir, als ein stossfestes Töpfergeschirr des Schöpfers, in die Welt ausgesandt. 

Nachdem Jeshua sich taufen liess wurde er vom Geist zuerst in die Wüste geführt. Also wurde auch er geprüft ob seine Entscheidung Treue beweise. Und auch die Jünger, sie waren am Sommerfest zusammengekommen und warteten geduldig, bis sie dann vom heiligen Geist getauft wurden. So wird unser Herz, in der Vorbereitung bis zur Taufe im Wasser des Wortes, nämlich in der Lehre Jeshuas geformt. Und dann werden wir verliebt in die Wüste geführt, in der ersten Hitze im Frühling ausgetrocknet. Am Sommerfest werden wir dann mit dem Heiligen Geist überzogen, auf heisse Kohle gelegt und zu einem glänzenden, stossfesten Gefäss gefestigt. Und erst dann in den Dienst in dieser Welt, zu einem aufrichtigen Zeugnis ausgesandt. 📖 Offb 14;12 Ein ganzes Leben lang, werden wir nun in unserer Berufung ausgebildet. In Jeshuas rechter Hand, als Evangelisten, Propheten, Hirten und Lehrer, als seine Jünger, vielleicht sogar bis zum Amt eines Apostels. So wurde auch Petrus vom Fischer zum Hirten berufen. „Liebst du mich?“ Drei mal fragte ihn Jeshua und sagte zu Petrus: ..„Dann weide meine Schafe!“ 

Du willst Dich nun am Sommerfest 2022 taufen lassen!

Wir gratulieren Dir für Deine Entscheidung – Jeshua nachzufolgen und beten für Dich. Gerne sind wir auch in der Zukunft da, um Dich zu ermutigen auf dem schmalen Weg zu bleiben. Aber sei Dir sicher, der in Dir lebt, Jeshuas heiliger Geist, wird Dich in alle Wahrheit führen. Vertraue auf ihn, der in Dir ein gutes Werk begonnen hat, dass er es auch vollenden wird, zu seiner Zeit. 📖 Mt 24;45 

Von Anny Letter‘s

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Videotalk: Der Sabbattag

Über den Schöpferkalender Teil 3

Hallo meine Lieben 
Endlich ist es soweit und unser monatliches Podcast ist fertig geworden. Im 3.Teil haben wir den Sabbattag unter die Lupe genommen. Wir freuen uns dass du uns Unterstützt indem du unser Video im YouTube anklickst. Wie immer freuen wir uns auf dein Feedback. 
Liebe Grüsse Anny