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Anny Letters Auf Startseite

Ist die «Barley» schon aviv im 12 Monat ?

Lobet Yahushua (Jesus) mit dem Schall des Schopharhornes! 

Am Neumondtag des 12. Monats war es eisig kalt, auch hier in Hauptwil, im Thurgau. Der eingefrorene Weiher glänzte im Abendlicht und die Neumondsichel war im klaren blauen Himmel gut ersichtlich und triumphierte über dem Dorf Hauptwil. So habe ich das Schofar aus meinem Rucksack genommen, schlussendlich nachdem Samuel mich ermahnte zu tun was sich gehört. Nämlich unseren Schöpfer mit dem Schofar zu loben, wie wir es im Psalm 150;3 lesen: Lobt ihn mit Hörnerschall… Meine Lippen waren kalt und ich wusste das wird schwierig einen schönen Ton aus meinem Schofar zu blasen. Ich stiess mit voller Kraft in das Horn und ein hoher klarer Ton überraschte uns beide. Ich nahm nochmals tief Luft und versuchte es zum zweiten mal. Diesmal aber, in einer tieferen Tonlage, begrüssten wir den Start in den letzten Monat. Ich war so dankbar, dass Samuel mein Mann mich dazu ermutigte. Wie wird es wohl in einem Monat sein, kaum zu glauben, dass dann schon der Frühling und das neue Jahr im Schöpferkalender beginnen soll. 

Wir erinnerten uns, vor zwei Jahren waren wir Ende 12. Monat, das war anfangs März, in Jerusalem und prüften die Gerste. Am Abhang des Tempelberges fanden wir wilde Gerste. Als wir konzentriert diese begutachteten, unterbrach uns ein freundlicher Herr und fragte, was wir da machen. War er, wie wir ein Tourist, der zufällig auf dem Weg zum Ölberg war? Ich sagte ihm, wir wissen nicht ob nun der Frühling bereits begonnen hatte. Wir waren vor einer Woche schon in Jerusalem, wussten aber noch nicht, dass wir hier Barley finden können. Da wollten wir in Betlehem gucken, die Polizei liess uns aber nicht, so suchten wir weiter südlich, waren aber unsicher und entschieden mit dem Ausrufen des neuen Jahres zu warten. Ob wir nun den Start in das neue Jahr verpassten? Der freundliche Mann erwiderte: „Seht euch um, wie fühlt es sich an“. „Winterlich, und die Mandelbäume blühen auch noch nicht. Kennen sie den Schöpferkalender?“ fragte ich ihn. „Ja natürlich“, „und kennen sie Jesus?“ fragte Samuel. Er lachte zufrieden und ging weiter. Als wir ihm nachschauten war er aber plötzlich – im Unsichtbaren verschwunden. In diesem Moment wusste ich, das war ein Engel. Das ist nun das dritte mal, dass ich es so erlebte und es immer erst im Nachhinein verstand. Ein Engel wurde uns gesendet, um uns Klarheit zu überbringen. Das neue Jahr hatte noch nicht begonnen, 2019 war ein Lipjahr und somit war in diesem Jahr ein 13. Monat nötig.

Im 2021 haben wir nun bereits entschieden keinen 13. Monat einzuschieben. Wir haben gelernt die Natur in unseren Breitengraden zu beobachten. Auch glauben wir, dass der wahre Sabbat zu halten wichtiger ist, als die Wochenfeste in den vier Jahreszeiten korrekt zu feiern. Alle vier Feste sind Erntedankfeste und müssten deshalb immer auch auf die erste Frucht passen. Um den Versöhnungstag aber nicht zu verpassen, das war damals, in alter Zeit wichtig, um nämlich den Messias rechtzeitig anzuerkennen. Und trotzdem hatten viele Israeliten den König der Juden, ihren langersehnten Retter verpasst, der nämlich rechtzeitig, am grossen Versöhnungstag geboren wurde. 

Was lernen wir daraus? 

Es ist wichtig unser Herz Jesus Christus zu geben, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. In Geist und Wahrheit IHN, Hallelu-Yah, anzubeten benötigt ein williges Herz, das Gehorsam gelernt hat. Und nur in der aufrichtigen Busse werden wir es verstehen, auf was es denn wirklich ankommt. In den vier Jahresfesten werden wir geschult, darum ist es gut diese zu beachten. Im Rhythmus des Schöpferkalenders zu gehen, verlangt zuerst aber die wöchentliche Uhr am Himmel zu lesen. 1.Mo 1;14 … zur Bestimmung der Festzeiten… 

Das vierte Gebot ist der Verlobungsring 💍 mit unserem Retter. Den Sabbat können wir an den Gesichtern des 🌓🌕🌗🌑 ablesen. Wer den Ring in der Versieglung des wahren Sabbats anzieht, hat es Verstanden und wird Jesus, Yahushua den König ehren und auch den Schöpferkalender mit grosser Freude verkünden.  💝 von Anny 
Sent from my iPad

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Ein Songbook entsteht

Das Tune West Big Kids Songbook beinhaltet eine bunte Mischung aus Covers und Eigenkompositionen die als Grundrepertoire besonders bei den Tune West Jams zum Einsatz kommen. Es soll uns auch beim selbstständigen Üben und Musizieren zu Hause unterstützen.

Mit diesem Songbook wird es auch einfacher, die Kinder an ihren Instrumenten anzuleiten. Sie sind motiviert sich auch bei den Tune-West-Jams einzubringen und ihren Platz in der Tune-West-Family-Band zu finden.

Die Illustrationen sind Handarbeit und untermalen die Tabulaturen und Texte.


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Tunewest.ch im Endspurt!

Liebe Tune West Family 

Ich freue mich euch mitzuteilen, das die Arbeit an der Tune West Page gut voran schreitet. Die Form ist erarbeitet und inhaltlich steht schon vieles in groben Zügen.In der detaillierten Ausarbeitung und Befüllung ist aber noch viel zu tun.

Ziel ist es in einem Monat die Homepage fertig zu haben und auf das biblische Neujahr im Frühling die Werbung für die Homepage zu schalten. Die Buchzeichen- Kalender-Flyer dafür sind im Druck und sollten bis zum 14. März 2021 auch bereit liegen. 

Nun würde ich den Monat auch gerne dafür nutzen, der Familie den ersten Einblick in die Page zu ermöglichen. Dadurch könnt ihr eure Inputs und konstruktive Kritik in die Entstehung einfliessen lassen. Es ist auch Zeit sich mit der allgemeinen Ausrichtung auseinander zu setzen und sich zu positionieren. 

Ich möchte hier nochmals aufführen, was die Idee hinter der Page ist und wofür wir sie in Zukunft nützen möchten, um die wichtigsten Fragen vorab zu klären.

  • tunewest.ch beinhaltet  family und community 
  • wir publizieren mit dieser Homepage Einblicke für die Fanbase, wie wir uns als Tune West Family und Community organisieren. Dies ist interessant, inspirierend – für uns wie auch für andere.
  • Die Homepage wird uns organisatorisch vieles erleichtern, weil Probe-, Konzert-, und Eventinfos für alle jederzeit unkompliziert zugänglich sind. 
  • Wir möchten  Homepage in Zukunft zwar öffentlich, aber auch für einen  internen Nutzen gestalten. Z.B. Stage Rider /Settlisten..etc. 
  • Wichtige Infos werden jedoch immer noch persönlich in Rücksprache kommuniziert. 
  • In der neuen Homepage ist auch offensichtlich, dass die Organisation dem Rhythmus des Schöpferkalenders basiert. Diese Durchmischung von Musik und Glauben ist eine bewusste Entscheidung. Wir haben nach vielen intensiven Gesprächen im Familienkreis gemerkt, dass sich diese Bereiche in unserem Fall nur schwer trennen lassen. Und wir sind zum Schluss gekommen, dass uns diese Form viele Vorteile bringt.
  • Eine tolle Herausforderung war es, dass diese Page sowohl für uns Bandmitglieder, wie auch für die Community Fan Base und für Konzertveranstalter gleichermassen praktisch und Informativ ist. 

Ich freue mich über eure Rückmeldungen…. 

Liebe Grüsse Tonja

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«Blib uf em Wäg Wanderer»

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Anny Letters

Zurück zum Anfang

Als Gott den Menschen und seine Heimat hier auf Erden erschaffen hatte, sagte er „und es war gut“. Am Ende der Schöpfungswoche machte er den Menschen und gab ihm die Herrschaft, über diese Erde und was darauf lebte, ermutigte ihn diesen Fruchtbaren Garten zu pflegen. Am ersten Sabbat lehrte Gott Adam, er gab ihm alle, die dazu nötigen Instruktionen. Er soll aber in Freiheit entscheiden das Gute zu wählen. 

Doch was ist Gut? 

Gottes Befehle sind es die uns Freude am Leben geben. Er weiss was uns gut tut und warnt uns, ja nicht davon abzuweichen. Jesus sagt, wenn du mich liebst, halte meine Gebote! 

Wer ist es denn, der über alles Bescheid weiss. Jesus ist es, unser Vater, Sohn und Heilige Geist. So haben wir hier diesen Auftrag, nämlich unsere Heimat zu bebauen, es ist diese geschenkte Zeit hier auf Erden in kreativer Gestaltung uns im Guten zu üben. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobt der Name des Herrn. Halleluja! Das ist sein Name! 

Was ist der Name unseres Schöpfers? Halleluja, Yah mein Retter und Heiland, Yahshua ha Mashiach, Jesus Christus. 
So werden wir seinen Charakter erkennen und tun was er ist. Gott ist Liebe und lesen in 1. Kor 13, was Liebe ist.

Unser Herz ist wie ein Acker, wenn wir es aber versäumen, ihn zur rechten Zeit zu bestellen und mit gutem Samen zu füllen, wird der Feind seinen bösen Samen säen und wir werden darin  Unkraut und Disteln finden. Ja, wir haben hier auf Erden einen Feind, er ist Gottes Gegenspieler der uns die Freude am Leben nehmen will. Lassen wir es zu, oder lernen wir diesen Bösewicht zu besiegen. Wir werden ihn siegreich in die Flucht jagen, sobald wir Gehorsam gelernt haben. Solange wir treu unsere Arbeit tun, wird sein böser Same kaum Raum zum wachsen finden. 

Sechs Tage sollen wir arbeiten und den siebten Tag heiligen und ruhen. Es sind unseres Schöpfers festgesetzten Festzeiten, seine Essenszeiten an denen wir anhalten, um uns zu stärken, indem wir die guten Früchte der Erntezeit mit unseren Geschwistern teilen. Diese Festzeiten der Freude hat Gott in den Himmel gezeichnet, die Sonne, der Mond und die Sterne zeigen sie uns an, damit wir wissen wann unsere Ruhezeiten sind. 

Und warum sollte das richtig und wichtig sein?
Weil sonst Gottes Gegenspieler unser Zuchtmeister werden wird. Wenn wir uns nicht an die Schöpfers Ordnungen halten, also nicht tun was unser Schöpfer empfiehlt, dann wird es dem Bösen gelingen uns die Freude am Leben zu rauben. Denn wenn wir Gottes Instruktionen verwerfen werden wir kein Gelingen haben. Darum heisst es auch, wegen Mangel an Wissen werden wir leiden. Denn das nicht Wissen schützt nun mal auch nicht vor dem Gesetz und dessen Ankläger. Auch wenn wir um Vergebung bitten, ernten wir, was wir gesät haben. Ihr werdet Wind säen und Sturm ernten. 

Also, warum haben wir so viel Elend in dieser Welt? 

Weil wir des Schöpfers Festzeiten vergessen haben, denn an seinen Ruhetagen will er uns alles lehren. Am Sabbat hat Gott Adam gesagt, was er wissen musste und hat ihn dann im Vertrauen sich selbst überlassen. Nein er hat den ganzen Tag über ihm gewacht, und hat immer, am Morgen und am Abend sich die Zeit genommen, ihm auch ganz persönlich zu begegnen. Und am Sabbat war er den ganzen Tag gegenwärtig. Denn so ist es gut, die Menschen sollen sich gegenseitig, sechs Arbeitstage dienen, aber am Sabbat will Gott uns Menschen dienen. Er selbst will der Lehrmeister und auch Liebhaber seiner Menschen sein. 
Auch heute noch, obwohl wir ihn nicht mit unseren leiblichen Augen sehen können, ist er da in unserem Herzen, der Heilige Geist wohnt in uns. Denn wir bestehen nicht nur aus Fleisch und Blut, sondern haben auch eine Seele und darin wohnt der Geist des Lebens. 

Was aber verbindet uns mit unserem Schöpfer? 

Seine festgesetzten Festzeiten. 

Wenn wir aber eigene Ruhezeiten bestimmen, wird sich ein falscher Liebhaber zu uns gesellen. Darum heisst es in der heiligen Schrift, gib acht auf die Acht. Es ist dieser gefallene Engel Luzifer, der es auch im Himmel nicht für nötig gefunden hatte, sich an des Schöpfers festgesetzten Festzeiten einzufinden. 

Er hat sich selbst erhöht und will sich immer noch im Norden auf den Thron Gottes setzen. Das ist immer noch seine Absicht, sich mit Lügen in unsere Gedanken einzuschleichen, um die Herrschaft, unser Herz an sich zu reissen. Lassen wir das zu? 
Mangel an Erkenntnis wird uns Schaden, darum sagte Gott, ich will das verlorene suchen, das Verwundete verbinden und heilen. Ich will es auf den Armen in mein Haus tragen, damit es dort sicher wohnen kann. 
Diese Gewissheit und Freude an unserem Retter, wird uns zu Königskinder ausbilden. Darum ist Gott selbst Mensch geworden, um uns den Weg zurück in das Paradies zu zeigen. Alles was er getan hat, wollen auch wir tun, denn Jesus ist unser lebendiges Beispiel. Und er hat uns gewarnt, lasst euch nicht verführen, denn sein Gegenspieler hat Festzeiten und Gesetze abgeändert (Dan 7:25). Er hat es uns wiederholt eingeflüstert, bis wir seinen Lügen glaubten, und so wurde es immer Schlimmer mit uns, ob wir es bemerken und endlich begriffen haben, das wir Gehorsam lernen müssen? So wollen wir auf dem guten Weg bleiben, der uns auch ewiges Leben versprochen hat. 

Leben in der Freude seines Heiligen Geistes. In Geist und Wahrheit wollen wir Jesus anbeten! Anbetung bedeutet sich in der völligen Abhängigkeit zu sichern. Ihm zu vertrauen, Jesus, der uns geschaffen hat, er weiss was wir bedürfen und was das Beste für uns ist.

Also hören wir auf seine Stimme und folgen ihm nach. So wie die Schafe dem Hirten folgen, weil sie seine Stimme kennen. In seiner Zeit kennen gelernt haben! Nur wenn wir uns die Zeit nehmen, an seinen Moedin (Festzeiten) ihn zu treffen, werden wir ihn auch immer besser kennen lernen. 

Darum sagt er im vierten Gebot: Erinnere dich an meine Sabbate, diese zu heiligen. Heiligen bedeutet, separieren oder abschneiden. Also diese Liebes Datum von den gewöhnlichen Arbeitstagen abzuschneiden, heisst am Sabbat anhalten und streiken. So werden wir uns nach seinen Bestimmungen ausrichten und auch tun was er uns empfohlen hat. 
Zuerst in den zwei Händen der 10 Worte, diese erheben wir und loben unseren Schöpfer und König, Jesus Christus. 
Das vierte Gebot ist die Versieglung. 

Dalet die Tür in die vierte Dimension, wird uns auch zurück zum Anfang führen, zum Alef. Er ist der erste und letzte und im Mem in der Mitte werden wir es verstehen, um siegreich bis zum Schluss dran zu bleiben, das ist Tav und das geht am Kreuz vorbei. Denn um das vierte Fest zu verstehen muss man zuerst das erste finden. So wie man auch den heiligen Sabbat nur finden kann, wenn man den Neumondtag verstanden hat. 

Und das auch nur, wenn man das Wort beim Wort nimmt. 
Denn es steht geschrieben, in der Schöpfung selbst ist es zu finden, diese Zeichen die uns zurück zum Anfang führen sollen. Weil am Anfang war alles Gut und am Ende wird alles wieder gut sein, dann, wenn sich der Kreis schliessen wird, weil das Tav neben dem Alef steht.

Das Alef ist der Start in jedem Monat neu. Das umgekehrte A ist im Zeichen des Neumondes zu entdecken, diesen Ochsen Kopf mit den zwei Hörner. Und in den Gesichtern des Mondes können wir die vier Sabbattage ablesen. Immer am Rüsttag wird es angekündet bei🌓🌕🌗🌑 =💍. Der vierte und letzte Sabbat in der Konjunktion, ist im Verborgenen, denn in unserem Herzen halten wir fest an dieser Krone des Lebens. Wir sind Jesus versprochen worden, im Siegelring des Heiligen Geistes. 

Wer kann es erfassen? 

Viele sind gerufen, doch nur wenige auserwählt. 
Wenn wir unsere Berufung annehmen, genügt das noch nicht, wir müssen unseren König gewählt haben und uns auch im Wasser taufen lassen. Und darum werden wir uns auch an seinen Festzeiten einfinden wo er uns im Liebesbund versiegelt. 
Wer ist nun der treue Knecht? 

Mat 25:45! 

Wer sich an seinem Tisch einfindet wird sein Fleisch essen und sein Blut trinken. So hatte Jesus das Brot und den Saft der Traube seinen Jüngern angeboten, seine Vergebung in seinem Blut uns seine Lehre im Fleisch, das Brot, das uns stärken soll. Gott ist Mensch geworden um uns nach Hause zu begleiten. Wer will nun ihm nachfolgen? 

Der muss sich auch demütigen und von neuem geboren werden. Joh 3:3. 

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Anny Letters

Testimony zu meinem 🎂 Geburtstag

Das Königreich Jesus Christus, haben wir es auf die Erde heruntergezogen? 

Darum feiern wir heute nicht nur meinen Geburtstag sondern auch den Geburtstag von Jesus. An diesem grossen Tag der Versöhnung ist Gott Mensch geworden. Er hat sich gedemütigt, er als der König aller Könige hat den Himmlischen Königspalast verlassen und ist zu uns auf die Erde gekommen, um uns den Weg in den Himmel zu zeigen. Jesus ist die Brücke, die Versöhnung von der Erde zurück in das Paradies, das wir alle verloren hatten.

Und noch an einen anderen Geburtstag erinnern wir uns heute, an den Geburtstag der ersten Menschen Adam und Eva, sie aber wurden eigentlich nicht geboren, sondern geschaffen. 
Also wann wurde Adam geschaffen? 

Am sechsten Tag wurde er im Paradies im Himmel geschaffen und am Neumondtag des siebten Mondes ist er in das Paradies auf die Erde umgezogen. Darum feiern die Juden Rosch Hashane, was übersetzt der Kopf des Jahres heisst. Das Alef im umgekehrten A zu erkennen, ist diese Kraft eines Ochsen. Und die Menschen haben ihren Gott dann im Frühling ans Kreuz genagelt.

Es gibt zwei Paradiese eines im Himmel und eines auf Erden. Leider aber musste Adam nicht nur das Paradies im Himmel, sondern auch das Paradies auf Erden verlassen.
Weiss jemand warum? 

Damit wir auf dieser Erde lernen Busse zu tun. Und das in Erinnerung, wie es einmal war, so sollen wir uns nun am grossen Versöhnungstag demütigen, lesen wir in 3. Mo. 23. und diesen einzigen unreinen Arbeitstag, als einen Sabbat heiligen. 
Im Paradis war noch alles in bester Ordnung. Aber leider haben die ersten Menschen den Liebesbund mit ihrem Schöpfer gebrochen. Sie waren ungehorsam, haben vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen gegessen. Darum sind sie gefallen, wie auch der Böse, diese Schlange die zuerst Ungehorsam war.

Wisst ihr warum dieser Engel, Luzifer (Lichthalter) gefallen war? 
Er hat es nicht mehr für nötig gefunden sich an des Schöpfers Liebesdaten einzufinden. Er hat sich somit überhoben und andere Versammlungen zu seiner eigenen Verehrung einberufen.
Wegen Ungehorsam wurden auch die ersten Menschen von Gott getrennt, haben es aber nie ganz vergessen wie schön es im Paradies gewesen war. 

Ich bin nun 60 Jahre alt, und wie weit zurück kann ich mich erinnern, ich weiss nicht wie ich geboren wurde, aber ich erinnere mich an meinen 4. Geburtstag. 
Da bekam ich eine Torte, mit vier Kerzen. Und auf der Torte war eine Palme gezeichnet. Die Früchte der Palme ist die Dattel. In englisch sagt man Date. Wir haben ein Liebes Date, ein Tag im Jahr, da erinnern wir uns an unsere Geburt. Nein wir können uns nicht mehr erinnern, an diesen ersten Geburtstag, wir erinnern uns aber noch an unseren vierten Geburtstag. Weiter zurück erinnern wir uns kaum. 

Und jedes Jahr, zuerst meine Eltern in Erinnerung meiner Geburt, zündeten sie für mich eine weitere Kerze an. Es ist als hätte man jedes Jahr wieder einen weiteren Berg ⛰ bezwungen und man schaut dankbar zurück, auf die vielen Jahre und das sind nun für mich, 60 Kerzen. 

Dafür danke ich Jesus meinem König, dass ich bis heute immer noch auf dem Heimweg bin, auf dem Weg zurück zum Anfang. 
Und dazu möchte ich nun sagen, es ist das Alef der erste Tag in jedem Monat wo wir nun die Liebesdaten von unserem Schöpfer abzählen sollen. Nämlich in meiner Lieblingszahl die 4, das 4. Gebot. Erinnere diesen Tag zu heiligen, um ihn von den gewöhnlichen Arbeitstagen abzuschneiden.

Es ist die vier auch das Dalet die Tür🚪 in Jesus, die zum ewigen Leben führt. Jesus ist am grossen Versöhnungstag auf diese Erde gekommen und er klopft an unsere Herzens-Tür. Lassen wir ihn in unser Leben einziehen, es ist sein Heiliger Geist, der in uns wohnen möchte, diese Taube die den Heimweg kennt. Der Geist Jesus wird uns aber auch demütigen, weil in seinem Licht werden auch meine Sünden, dieser Schmutz von Rebellion offenbart. 

Mein Name Marianne heisst übersetzt bitter gedemütigt! So hatte Gott mich auch bitter gedemütigt und so habe ich Gehorsam gelernt.

Und wir lesen auch in der heiligen Schrift, viele sind berufen doch nur wenige erwählt. Mich hatte Jesus mit 21 Jahren in seine Nachfolge gerufen, da hatte ich ihm meine Herzens Türe geöffnet und ihn in mein Leben aufgenommen, das ist nun schon bald 40 Jahre her. Zwei Jahre darauf liess ich mich dann auch im Wasser taufen. Und im Jahr 2016 in Jerusalem, erinnerte ich mich wieder an meinen Tauf- Vers, Psalm 40;4 Und (ER) gab mir ein neues Lied in meinen Mund, Eon Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten. Und werden auf den Herrn vertrauen. Und das Lied, dass meine Glaubensgeschwister damals sangen, als ich aus dem Wasser stieg: Ein neuer Tag bricht an, ein Tag des Glaubens…

So habe ich gewählt, auserwählt zu sein. Ya, wenn ich Gehorsam gelernt habe, werde ich es auch bekennen, wie damals Abram, dich Jesus, mein König und deine Bestimmungen habe ich gewählt, ich will sie halten alle deine Gebote, so werde ich auf dem Weg geheilt und wieder ganz hergestellt (Himmelfertig).. Denn auch ich war wie ein verlorener Sohn und du hast mir den Mantel der Gerechtigkeit übergezogen und hast mir den Ring and den vierten Finger gesteckt und für das Fest ein Kalb geschlachtet, damit ich nun fröhlich deine festgesetzten Festzeiten feiern darf. 

Denn ich habe nun auch das Liebesdatum im wahren Sabbat wiedergefunden, diesen Segen schon die letzten sieben Jahre lang, den Segen des Sieges in Jesus Christus erfahren!
Danke Jesus für deinen heiligen Geist, der in meinem Herzen wohnt. Danke für all die Lieben Menschen die mich begleiten….
……. Und für die Bibel, dein Liebesbrief, die ich jeden Sabbat öffnen darf. Halleluja, Amen! 

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Anny Letters

Yom Teruah

Yom Teruah, das Neujahr 5781, ist am Neumondtag, Freitag 18. Sept. 2020.

Ein Friedensvertrag mit Vielen? 

Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schliessen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlachtopfer und Speiseopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergiesst.

Dan 9:27

Das ist nun für Fortgeschrittene! (Apg 17:23 und Mat 24:45) 

Darum wartet auf mich, spricht der Herr, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugiessen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zeph 3:8

„Wen they say peace ✌️ and security ?“

In den 70 Nationen, der 70 Sitze des UN Knesset in Jerusalem, unter dem Tempelberg treffen sie sich. Und werden es nun auch politisch mit den 10 Königen, der Neuen Welt UN-Ordnung in den 7. Noahide Gesetzen festmachen. In diesem 7 Jährigen Friedensvertrag mit Vielen, wird in der Mitte der drei einhalb Jahren, der Antichrist offenbart (im Frühling 2024?) und sich in den Heiligen Tempel setzen (Dan7:25). 

Wird das nun an Yom Teruah angekündigt? Da der 7. Neumondtag auf den Sabbat des Antichristen passt (Freitagabend bis Samstagabend) haben sie aber ein Problem. Im Talmut lehren die Rabbiner es werde an ihrem Sabbat nicht in das Schofar gestossen. Wie werden sie nun diesem Gesetz gerecht werden, ist es doch im Widerspruch zu Psalm 81:4 Stosst am Neumondtag in das Horn… Und 📖 Psalm 47 ! 

Und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt. 

Offb 18:23

📖 Offb. 17:9-13 Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat! ….

Es müssen aber drei Hörner noch ausgebrochen werden, damit das kleine Horn (der Antichrist) an die Macht kommen kann. Drei Religionen vereinen sich in dieser Kirche in Abu Dabi, in den drei Hauptreligionen  Abrahams, ⛪️️ 🕌 🕍 müssten diese zuerst noch vernichtet werden? Babylon ist gefallen, siehe Offb 18:2-4. Somit wird dann diese neue Weltreligion, ein weiteres nicht nur politisch sondern auch ein religiöses kleines Horn an die Spitze setzen. In der Lotusblüte der Baha’i auf dem Berg Carmel? (Hos 2:18) Zur gleichen Zeit, des Tempelbaus auf dem Tempelberg, werden die 10 Könige, diese Stadt Neom im Norden Saudi Arabiens aufrichten, oder bleibt es nur ein Fantasieprojekt ? So wie es auch der 🌍 Globus ist, ein Bild der Anbetung (Offb13:15).

In der selben Überhebung wie damals Nimrod nämlich diesen Turmbau zu Babel nie verwirklicht hat, sondern alles in einer Sprachverwirrung endete, wird auch dieses Projekt, in den drei 666 = Gesundheit, Technologie und Religion, in einer geistlichen Verwirrung im Feuer verzehrt? Dieses Feuer der Zerstörung (Allah = YHWH umgekehrt) ist weltweit nicht nur spirituell, sondern mit Vulkanausbrüchen, Meteoriten Schauer usw. begleitet. Wer wird wohl diesen Feuerofen hier auf Erden überleben? Wie damals die drei Freunde Daniels, sind es heute die Gläubigen, die sich nicht schämen für die Gerechtigkeit aufzustehen (Offb 17:14) sie sind es die Jesus in Geist und Wahrheit anbeten.

Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg… …wohl allen, die sich bergen bei ihm! 

Psalm 2:12

So fürchte dich nicht, du Würmchen Jakob (Ps 22;6)….

Jes 41:14-15

So geh nun, mein Volk, in deine Kammer und schliesse die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist! 

Jes 26:20

Dann aber will ich den Völker andere, reine Lippen geben, dass sie alle den Namen des Herrn anrufen und ihm einträchtig dienen. 

Zeph 3:9

Wenn dazu noch Fragen sind, bin ich gerne bereit darüber zu reden, oder ein Bibelstudium zu machen, denn dieser Siebenjährige Friedensvertrag, Abrahams Accord, ist nur der Spitz des Eisberges. Wir werden bald aufgefordert eine Impfung gegen C19 anzunehmen, um dann auch bereitwillig einen Chip einzupflanzen zulassen?
Eine totale digitale Überwachung soll den Frieden sichern !? 

Wir werden in unserer Berufung, im Schöpferkalender gestärkt, nämlich an Jesus dem Prinz des Friedens und wahren König der Könige festhalten. Wie in der Geschichte vom Wolf und den sieben Geisslein, das jüngste, siebte, hatte sich in der Wanduhr versteckt! Wir müssen ausharren bis der Antichrist gefallen ist, das wird passieren sobald Jesus seine Füsse auf den Ölberg stellt, dann wird sich diesen spalten und der Allmächtige selbst den falschen Propheten gleichzeitig mit dem Antichristen vernichten. Jesus wird vom Berg Zion, süsses Wasser hervorsprudeln lassen, damit sich das Tote Meer auffüllen kann (Sach 14:4-9). Erst dann wird in seiner Wiederherstellung auch der wahre Sabbat, in den 10 Geboten, durchgesetzt und der Heilige Geist in Jesus Christus auf der ganzen Welt regieren.

Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht in Trümmern lagen. (Jes 12:1-6)

Jes 61:4

Und das sind die letzten drei Verse im alten Testament: 📖 Mal 3:22 Gedenke an das Gesetz Moses…. (Mat 4:4 und Heb 4:1-11)

In Liebe verbunden, Marianne&Samuel. S‘Anny !