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Rückblick zum Fest der Tempelweihe im Winter

Rückblick zum Chanukka dem Fest der Tempelweihe im Winter

Vom 27.November bis 5.Dezember 2021

In der letzte Woche im neunten Monat des Schöpferkalenders feierten wir das Winterfest. Wir trafen uns zu Beginn des Festes auf dem Markt in Bürgeln. Mit unserem neuen Leiterwagen marschierten wir mutig auf den Platz und verteilten Dattel-Säckli mit kleinen Bibelversen. Hübsch bekleidet in Engel- und Wächtertracht strahlten die Tune West Kids und wir gaben unser speziell eingeübtes Chanukka-Konzert.

Es ist erquickend und heilsam, in den von unserem Schöpfer verordneten Festzeiten, die Zeit zu nützen aufeinander zuzugehen. Unter dem besonderen Schutz des Höchsten entstehen ehrliche Gespräche und wachsen gesunde Beziehungen. Es macht grosse Freue das lebendige Evangelium zu predigen und auch praktisch umzusetzen. Spielerisch begeben wir uns auf die Suche nach dem Licht Jeshuas in unseren Herzen und üben wie wir dieses mutig in die Welt tragen können.

Diesen Tag nutzten wir auch um uns für die kommende Woche zu verabreden. Wir hatten ein volles Programm und waren dankbar, dass unsere Treffen alle noch unbeschwert vor den Verschärfungen des Bundes stattfinden konnten. Anny und Helene haben am Samstag, auf dem Bundesplatz in Bern, Tune West Flyers verteilt. Sie konnten viele Leute auf den Schöpferkalender ansprechen und einige Bekanntschaften machen. Wir sind gespannt ob sich diese «Shofarhornblässer» an unseren Neumond Wächter -Treffen wiederfinden.

Am Sonntag waren wir in Hauptwil für eine Probe der Tune-West-Band verabredet und Vida hatte uns noch zu einem Festessen eingeladen. Später am Abend sind wir erneut mit dem Leiterwagen losgezogen und haben mit den Tune-West-Kids einen Chanukka-Laternli-Umzug gemacht. Die Leute winkten uns aus den Fesntern zu und freuten sich über unseren Gesang. Die ersten Schneeflocken wirbelten durch die Luft und es war eine sehr dunkle Nacht. Wir zogen durch die einsamen Gassen und es schien als würden alle am Fernseher kleben, den ersten Schnee bemerken viele nicht. Wir klingelten mutig an den Türen. Alle erfreuten sich sehr über unseren kleinen Umzug. Eine alte Frau kämpfte mit den Tränen und wollte uns unbedingt Geld geben. Auch das war eine beeindruckendes Erlebnis.

Am Festtags-Sabbat trafen wir uns in Scherzingen bei Familie Andenmatten. Sie hatten zum Chilli und Glühwein am Lagerfeuer geladen. Es war stürmisch und nass, die Wenigen die trotz widriger Umstände gekommen sind, wurden dann in der warmen Stube am Feuer mit guter Musik von Symbiosis unterhalten.

Am Nemondtag trafen wir uns zum Neumondbrunch. Im Schein der Menorra plauderten wir über die vielen schönen eindrücke der Festwoche. Wir dankten und lobten unsern Gott Jeshua für alles was wir erleben durften.

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Grosse Pläne für kleine Mäuse


Liebe Tune West Kids

Wir haben nach Chanukah gute drei Monate Zeit bis zum neuen Jahr. Wir werden da auch neue Musiker und Sänger motivieren in unserer Musikgruppe mitzumachen. Es fehlt uns noch ein Musiker an der Gitarre und jemand am Bass und Sänger sind auch immer willkommen. Die Voraussetzung zum Mitmachen aber verlangt an den Festen Jeshuas teilzunehmen. Das wären ca. 4 Konzerte im Jahr, die wenn möglich auch ein Bibel Musical beinhalten. Zusätzlich musizieren wir (am Kinder-Jam) ca. jeden zweiten Neumondtag. Für diesen Monate von Dezember bis Mitte April, haben wir immer am Donnerstag Nachmittag von 16:30 bis 17 Uhr Bandproben. Diese finden in privaten Häuser statt. Zusammen oder individuell arbeiten wir zuerst an zwei Musikstücken. 1. Boil that cabidge down und 2. Ich chume zu der. Es werden auch zusätzlich Lieder aus dem Musik Büchli im Harmoniegesang eingeübt, z.B. Heaven Bound. Die Kinder sollen von den Eltern unterstützt werden, das heisst, sie an die abgemachten Daten zu erinnern. Ich schlage vor, an den Donnerstagen, alle zwei Wochen, bei Kadeja und Gabriel in Zuckenried zu üben, weil es für sie noch keine Fahrmöglichkeit gibt. An den anderen Donnerstagen werden wir uns bei Gwendolyn oder bei Timea und Norina in Scherzingen treffen.

Ich werde von 15 bis 16 Uhr Musikunterricht, individuell in den jeweiligen Instrumenten anbieten, ab 16:30 Uhr wird die Band zusammen musizieren. 

Von Anny

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Chanukka- Laternli- Singen

In der letzte Woche im neunten Monat des Schöpferkalenders feiern wir das Winterfest.Wir werden zu Beginn des Festes ein Chanukka- Laternli -Singen machen am Sonntag 28. November. Wir treffen uns in Hauptwil beim Weiherparkplatz um 17 Uhr. Bei diesem Treffen kann man sich gemeinsam auf das Fest einstimmen und auch sich für die Woche zusätzlich verabreden wenn man das möchte. Zum Abschluss Der Festwoche am 5. Dezember2021 sind alle herzlich eingeladen sich im Garten der Familie Andenmatten in Scherzingen einzufinden. Bei schönem kaltem Wetter werden wir mit Glühwein und Punsch an der Feuerstelle anstoßen und hoffentlich auch die neue Mondsichel am Abendhimmel entdecken.

In der Festwoche werden wir uns Zeit nehmen und werden kleine Geschenke basteln, gemeinsam backen, Engel- und Wächter-Kostüme nähen, musizieren, tanzen und in der Bibel spanende Themen studieren. Alle die möchten, sind herzlich eingeladen uns dabei zu unterstützen und sich einzubringen. Es ist erquikend und heilsam in den von unserem Schöpfer verordneten Festzeiten die Zeit zu nützen aufeinander zuzugehen. Unter dem besonderen Schutz des Höchsten entstehen ehrliche Gespräche und wachsen gesunde Beziehungen. Es macht grosse Freue das lebendige Evangelium zu predigen und auch praktisch umzusetzen. In dem wir die gemeinsame Zeit nützen um zum Beispiel Laternen zu basteln. Spielerisch begeben wir uns auf die Suche nach dem Licht Jeshuas in unseren Herzen und üben wie wir dieses mutig in die Welt tragen können.

Vorbereitungs-Proben zu Chanukka- Laternli -Singen für die Tune West Kids finden jeweils am Donnerstag Nachmittag statt.

Möchtest du uns beim Chanukka- Laternli- Singen unterstützen. Dann melde dich bei mir (Tonja 076 477 94 77)

Auch wenn du nicht an den Vorbereitungsproben teilnehmen kannst, kannst du dich zu Hause vorbereiten und wenn du möchtest direkt am Umzug teilnehmen.

Das chlinä Liecht i mier:

Velize Navida:

Kumi Ori:

Rose Wine:

Tüf i mier inä

Heavenbound

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Chanukah, das Fest der Tempelweihung im Winter

Joh 10:22-24 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt, und es war Winter. Und Jesus ging in der Halle Salomons umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele in Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus! 

Chanukah ist das vierte und letzte Wochenfest im Jahr. Am Ende des Winterfestes, am Neumondtag des 10. Monats, da war der Engel Gabriel, Maria in Nazareth erschienen und kündete die Zeugung unseres Heilands an. Das lesen wir im Lukas-Evangelium. 

Lk1;26-36 … im sechsten Monat (der Schwangerschaft Elisabeth) aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt..

Wenn wir wissen wann Elisabeth schwanger wurde, wissen wir wann sie im sechsten Monat war. Am Neumondtag des 10. Monats (Dezember) kam der Engel,

…zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. 

Und der Engel kam zu ihr herein und sprach; „Sei gegrüsst, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du gesegnete unter den Frauen!“

Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruss sei. 

Und der Engel sprach zu ihr: „Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.“

Maria aber sprach zu dem Engel: „Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiss?“ 

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

Maria aber sprach: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“ 

So wurde Jeshuah in der ersten Woche des 10. Monats gezeugt und er ist nach neun Monaten, im September, am grossen Versöhnungstag geboren. Zum Herbstfest Sukkot, brachten dann die Weisen aus dem Morgenland drei Geschenke für den neu geborenen König mit, Weihrauch, Gold und Myrre, und sie beteten ihn an. 

Im Schöpferkalender haben wir es nun verstanden, Jeshua wurde nicht im Winter, sondern im Herbst geboren. Im Winter wurde er gezeugt und genau nach einem Jahr, nach der Schonzeit Marias, brachten seine Eltern ihren Erstgeborenen in den Tempel Jerusalems. So war es die Regel, dass die Mutter bei einem Jungen 40 Tage und bei einem Mädchen 80 Tage Schonzeit hatte. Wenn Maria diese für beide Geschlechter eingehalten hat, war ihre Schonzeit, korrekt ende Chanukah abgelaufen (3.Mo 12;6). So glauben wir, dass Josef und Maria Jeshua am Lichterfest in den Tempel gingen und mit ihm brachten sie zu seiner Loslösung zwei Turteltauben. Und es war genau vor einem Jahr, als der Engel Maria besuchte, am Neumondtag des 10. Monats, da nahm dann der Prophet Simeon das Baby in seine Arme und sagte: 

Luk 2;32 „Nun Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! Denn meine Augen haben das Heil gesehen, dass du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel. (Luk2;22-32)

Jeshua ist das Licht der Welt und er kam wie versprochen zur rechten Zeit, nach 5 Zeiten und einer halben Zeit auf die Erde, um nun die Menschheit in das Paradies zurückzuführen. 4950 Jahre waren seit dem Fall Adams vergangen, als das Lamm Gottes geboren wurde, um die Welt  in seinem Blut von der Erbsünde loszulösen. Jeshua ist in der Mitte des 99. Jubiläums geboren und hat uns Menschen zu Beginn des 100. Jubeljahres, an Pessach von aller Sünde befreit.

Jeshuah lehrte uns in seinem Neuen Bund, dass WIR nun der Tempel des Heiligen Geistes sein sollen. Dieses Licht, in einer Neugeburt hat der Heilige Geist in unserem Herz entfacht (Joh 3;3). Darum feiern wir Weihnachten das ganze Jahr, an jedem Sabbat erinnern wir uns daran, Jeshuah ist das Licht der Welt und auch das Brot des Lebens. Wir aber leben nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort das vom Vater kommt. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Lichterfest. 

Wie jedes Jahr werden wir auch wieder in dieser Festwoche viel singen und Süsses im Öl backen. Es ist ja auch in Israel, das Erntedankfest der Oliven. In der Familie, einer Hausversammlung,  zünden wir, für acht Abende, immer alle sieben Lichter an der Menorah an und lesen gemeinsam aus der Bibel. 

Jes11:1-2 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. Und auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

von Anny

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Im Rückblick zur Tune West Wanderung

Auch dieses Jahr planten wir eine fröhliche Wanderung zum Giswiler Stock. Nur bei schönem Wetter… und das Wetter war schön, am Samstag 6. November 2021!

Wir trafen uns um 10:30 Uhr auf dem Bahnhof Parkplatz in Giswil, dann fuhren wir gemeinsam auf die Fluonalp. Die Mutigsten voraus und die da die Mut brauchten, gleich dahinter. Die Strassen wurden immer schmaler und kurz vor dem Ziel war sie schneebedeckt. Trotz frischmontierten Winterreifen entschieden wir uns den letzten Abschnitt zu Fuss zu gehen. So packten wir unsere Rucksäcke und stapften über die eisige Strasse bis zum Treffpunkt Fluenalp.

Der erste Schnee, die wärmende Sonne und die frische Luft machten das laufen zur Freude. Wir genossen die Gespräche und über die weitblickende Kulisse fühlte man sich auch schwierigen Lebensthemen erhaben. Auf halbem Weg zum Gipfel fanden wir einen perfekten Platz zum Picknicken und bewunderten das Kreuz neben der Alphütte. Das Symbol, um uns zu erinnern, dass wir alle Vergebung brauchen. Aber Jeshua ist nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die Vergehen, die an uns begangen worden sind gestorben.

Dieses wunderbare Erlebnis, das gemeinsame wandern und der Blick in die Weite, stärkte uns in der Zuversicht für den kommenden Winter gerüstet zu sein. So freuen wir uns nun auf einen langen Winter.

Von Tonja

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Herbstlied von Anny:

Lasst euch nicht entmutigen, besonders nicht im 8. Monat!

Herbstlied von Anny: Ich ha dich gärn Herbscht, mit dinä Näbelschleier, goldgelbe Blätterböim, dä klari blaue Himmel, zeigt mer din Gnadenweg, wo mich füert id Ewigkeit. Ich ha dich gärn Herbscht, wenn’s wider chüäler wird, mis Härz id Stille füert, denn chan is gspöra wiä de Wind mer dWunde chüält und hilft zur Heiligung. Du hesch mich gärn Herr, bin ich au ä müede Wanderer, chrank und usplünderet, du hesch dä Kampf scho gwunnä, bisch mit mim Schmärz verbunde bis i die ewigi Seligkeit. Ich ha dich gärn Herr, hüllsch mich i fiini Tüecher, wiä de froscht wiss glänzt, au majestätisch du, und ich a die Chronä dänk wo mich mit der im Himmel verherrlicht. 

Das Herbstfest, Sukkot, hat uns gestärkt und nun geniessen wir die noch kommenden kühleren und farbigen Tage. Die Blätter müssen von den Bäumen fallen und der gute Saft wieder zurück in die Wurzeln finden. Die letzte Ernte, muss nun noch vor dem Winterfest eingebracht werden. Im Keller lagern wir Äpfel, Nüsse, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Kürbisse. Achtung! ⚠️ Wenn dann auch die letzten Maisfelder geerntet werden, wird wieder das 🎃 Kürbis fest (Halloween) gefeiert. Stop! ✋ Das feiern wir nicht, weil es ein Fest des Feindes ist. Ein falscher Liebhaber hatte sich vor vielen Jahren in unsere Festtraditionen eingeschlichen. Wenn wir diese nun weiter mitmachen, stellen wir uns auf die falsche Seite. Wir haben uns entschieden dem Friedefürst (Jes 9;5), Jeshua (Jesus Christ) zu folgen und lassen uns nicht wieder verführen, wir freuen uns aber an den farbigen Blätter die der Wind verwehen wird. Falsches abzusagen gibt guten Kompost im Garten. Wir müssen unsere Festtraditionen überdenken und weitere Fragen stellen. Das wird unsere Beziehungen zum Schöpfer und zueinander stärken, denn das ist „Gesunde Abwehr“! Lasst uns am Sabbat ein Spaziergang machen und farbige Blätter sammeln und am kommenden Neumondtag des neunten Monats, am Abend des 5. Nov 2021, dann mit Tannenzapfen ein Feuer im Garten anzünden. Wir werden Babylon verlassen, wie wir lesen in Offenbarung 18. Am Konjunktion Sabbat halten wir immer eine Telefonkonferenz. Das hatten wir vor einem Jahr begonnen und werden es weiter so machen, zusammen lesen wir durch die Apostelgeschichte. Im Frühling werden wir den Hebräerbrief studieren und dann uns dem Buch der Offenbarung zuwenden. Diese Schrift vom Johannes auf Patmos geschrieben ist eine grosse Herausforderung an uns, zu Beginn der Endzeit. Und wir sind schon beinahe mitten drin, das Zeichen des Tieres, ist es das 👁 Phone? Diese weltweite Vernetzung hat nun viele aus dem Schlaf von falscher Sicherheit aufgeweckt und lassen sich nun zuversichtlich aus diesem Sumpf von Lügen herausziehen. Wir lesen im Buch der Offenbarung von Johannes.

Offb 18;23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Grossen der Erde, denn durch derer Zauberei (Pharmazie) wurden alle Völker verführt. 

Dieser Leuchter im Heiligtum, die Mennorah wurde bereits 150 Jahre vor Christus aus dem Tempel Jerusalems gestohlen. Und es gibt nichts neues unter der Sonne, alles muss sich wiederholen, jede Generation wieder neu besinnen. Was ist es, dass uns am Leben hält, wann beginnt das Leben und wann soll es enden? Sobald eine der Spermien, Eingang in ein zubereitetes Ei findet, beginnt das Leben. Es ist in der Zeugung eines Menschenkindes, das mit einem Licht-Funke bestätigt wird. Moderne Wissenschaftler haben das bereits in Laboren beobachtet. 

Und nun freuen wir uns wieder auf das kommende Fest, Chanukah, das Lichter Fest im Winter. Was war denn da geschehen?

Chanukka ist das Fest im Gedenken der Tempelreinigung und Einweihung im Licht der Menorah.

Jeshua, das Licht der Welt wurde im Winter gezeugt und er ist im Herbst, am grossen Versöhnungstag geboren. Auch diese Festtradition, Weihnachten muss wieder ihren korrekten Platz finden. Unser Körper soll aber der Tempel des Heiligen Geistes sein, im Licht einer Neugeburt, lesen wir in Johannes3;3. Darum hatte Johannes zur Taufe aufgerufen, diese Reinigung im Wasser, von Vergebung der Sünden führt uns dann zur Reinigung unseres Herzens in der Feuertaufe von Jeshua. Im Winterfest Chanukah lernen wir das zu verstehen. Wie hat das Licht der Menorah wieder in den Tempel gefunden? Diese Geschichte lesen wir im Buch der Makkabäer, wie auch damals der Tempel verunreinigt und dann wieder neu eingeweiht wurde. 

Klg 2;6 …den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört… 

Und als Jeshua am Kreuz für unsere Sünden gelitten hatte, wurde es für drei Stunden dunkel. Aber am dritten Tag war er vom Tod auferstanden (Apg 17:30). Die Aufrichtung der Menorah wird wieder Licht in unseren Tempel bringen.

Apg 15;16 „Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten. 

Jes 11;1 Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. 

Die Menorah in den sieben Lichter, lesen wir im Buch von Jesaja.

Jes 11;2 Und auf ihm (Jeshua) wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn. 

Zuerst werden wir das Winterfest wieder neu verstehen lernen. Diese Weihung des Tempels hatte am Versöhnungstag begonnen. Von da an wurde das Ei in Maria aufgebaut und die Zeugung korrekt drei Monate später, am ersten Rüsttag im 10. Monat vollzogen. Am Neumondtag von Chanukah besuchte der Engel Gabriel die Jungfrau Maria und kündete die Zeugung Jeshuas an. Ein Jahr später brachten die Eltern, Maria und Josef ihren Erstgeborenen Sohn Emanuel in den Tempel. Wir lesen in Lukas. 

Luk 2:22 Und als die Tage der Reinigung (Marias) nach dem Gesetz Mose vollendet waren, brachten sie ihn (Jeshua) nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen. 

Luk 2;32 Ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 

Jeshua ist das Licht der Welt, ER selbst ist dieser Diener und Neunte Arm am Chanukah 🕎 Leuchter. Aber zuerst gib acht auf die Acht! Im Grundton einer Oktave, der achte Tag ist immer ein Sabbat in der Heilung aller Nationen (Zeph 3;8-9). 

Nur aber, wenn man weiss wie man die Sabbate vom Neumondtag abzählt! 

Wir müssen wieder neu lernen, uns im wahren Kalender des Schöpfers zu orientieren. Mit einem Bein aber sind wir immer noch im Greg. Kalender verhängt. Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt. Wir haben nun, in diesen römischen Kalender 2022, die wahren Sabbate mit einem Leuchtstift eingezeichnet. Wenn Du möchtest kannst du einen Schöpferkalender bestellen und findest ihn jetzt schon zur Ansicht auf der tunewest.ch Webseite. Er geht nun bald in den Druck, hoffentlich darfst du diesen, als ein Geschenk 🎁 (Hes 2020) vom Schöpfer schon zum Fest im Winter empfangen. Das Winterfest geht vom „Sa 27. Nov bis zum 5.Dez 2021“.

Liebe Grüsse von Anny

www.tunewest.ch 

Ps. Tonja wird in der Festwoche wieder zu einem Kurs im Schöpferkalender einladen.

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Einladung zum 8.Neumondtag am 7. Okt. 2021.


Einladung zum 8.Neumondtag am Do 7. Okt. 2021.

Psalm 81:4 Stosst am Neumondtag in das Horn, am Vollmond zum Tag unseres Festes!

Von 9:00 Uhr bis ca. 11:00 Uhr, Helen und Marianne laden herzlich ein „zum Frühstück“, Dorfstrasse 21. 8596 Scherzingen und anschliessend zum Schöpferkalender Kurs mit Tonja.

Und ab 18:00 Uhr, wieder beim alten Wasserreservoir von Scherzingen, machen die Wächter ein Feuer und laden ein zum Schofar blasen bei Sonnenuntergang. 

Lasst uns weiter, gemeinsam den Weg gehen! 

So hatte sich Jeshua den Emausjünger angeschlossen und ist unerkannt mit ihnen gegangen. Sie hatten das Fest in Jerusalem frühzeitig verlassen und waren noch tief erschüttert, was da gerade geschehen war und nun – auch deswegen traurig auf ihrem Heimweg. Sie waren in ihrer Seele aufgewühlt, in grosser Enttäuschung von unerklärten Fragen losgezogen. Da hatte sich Jeshua unbemerkt zu ihnen gesellt und an ihrem Gespräch beteiligt. So können wir diese Geschichte in der Bibel lesen Lk24;13-35 ….. Als sie aber am Abend das Brot brachen, stand er auf und sagte: „Das ist mein Leib, den ich für euch gegeben habe“, da erst, hatten sie ihn erkannt. 

Vieles das bereits in unserem Herzen angekommen ist, braucht „den Weg zu gehen“, bis wir es dann auch verstehen können. 

Am Abend aber soll es nochmal hell werden!

So wurden wir zum Abschluss des diesjährigen Festes „Sukkot“ mit einem Regenbogen überrascht. An diesem letzten grossen Tag des Herbstfestes regnete es. Wir hatten bis dahin eine warme sonnige Woche mit vielen Gästen erlebt. Als sich aber am achten Tag, am Abendhimmel die Sonne unter die grauen Wolken beugte, zeichnete es plötzlich einen wunderschönen Regenbogen über unser Dorf. Es war ein herrlicher Wink vom Himmel, ein Abschluss-Halleluja von unserem König. 

Vor einer Woche, am Morgen des Feststartes, hatte Aaron kräftig in das Shofar gestossen und den Psalm 81:4 proklamiert, dabei leuchtete dieser untergehende „weisse“ Vollmond am Westhimmel. Und nun zum Abschluss des Festes wurden wir mit einem farbigen 🌈 Regenbogen beschenkt, der das Zeugnis des Liebes-Bundes wieder neu in unserem Herzen bestätigt. 

Und jetzt, wie geht es weiter? 

Die grosse Ernte der Oliven 🫒 beginnt nun in Israel und bei uns im Thurgau die Apfelernte. Sukkot war in diesem Jahr früh im Herbst, und wir erwarten im Frühling dann einen 13. Monat. Die Feste des Herrn werden somit im 2022 ca. drei Wochen später gefeiert. Wir haben bereits diese Daten uns vorgemerkt, damit ihr jetzt schon eure Ferien eingeben könnt. 

Nun aber gibt es noch viel zu tun, packen wir es an!

Wir wurden in dieser Festwoche gestärkt, haben gut gegessen und die Gemeinschaft mit vielen Freunden genossen. Alle sind nun wieder in ihren persönlichen Aufgaben zurückgekehrt, um im guten Glauben weiter zu machen. Unsere Herzen sind mit Dankbarkeit gefüllt und zuversichtlich. Kurz wollte mich aber schlechte Nachricht dieser Welt wieder neu betrüben, zum Glück hat die tägliche Arbeit mich wieder davon abgelenkt. Es gibt viel zu tun, wir werden uns weiter im Rhythmus des Schöpferkalenders orientieren und uns immer wieder daran erinnern: „Wir sind wohl noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt – Halleluja!“

Mit lieben 💝Grüssen, Von Anny & Samuel 

Wir wünschen euch allen, Happy Sabbat, der 29. im 7. Mond. www.tunewest.ch 

Zur Erinnerung! 🤔 Mittwoch 6. Okt. 📖Bibelkonferenz von 10:00 – 11:00 Uhr Tel. 079 390 84 72 Sent from my iPad