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Feiern im Puls des Hirten

  • Buch mit 66 Seiten
  • Autorin: Anny Wurr
  • Fr. 10.- + Versandkosten
  • Bestellen bei Anny Wurr: mwurr@icloud.com / 079 390 84 72

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Anny Letters

📖2. Petrus 3,15 -16

Offb12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben.  

Jesus ist die absolute Wahrheit, die Bibel sein Liebesbrief und der Heilige Geist unser Helfer. Wenn aber Lehrmeinungen auseinander gehen, haben wir vielleicht etwas falsch verstanden. Kann es sein, dass wir uns korrigieren müssen? Die Wahrheit will uns frei machen, die Lüge uns aber in unserem Unvermögen einsperren 📖Hos4;6. So steht, dass der Böse versucht Festzeiten und Gesetze zu ändern (Dan 7,25). Satan will uns zu Fall bringen indem er uns Lügen lehrt und wir diesen Lehren Glauben, ohne zu prüfen woher sie kommen. So hatte er schon beim Fall der ersten Menschen, schlau die Frage gestellt. Sollte Gott wirklich gesagt haben? Wenn wir Gottes Wort nur minimal abändern, werden wir schlussendlich das Ziel verfehlen. So müssen wir den Helfer bitten unsere Augen und Ohren zu öffnen, damit wir in Geist und Wahrheit, sein Wort auch richtig auslegen. Jesus sagt; „Ich bin das lebendige Wort“ und er selbst hatte die 10 Worte seines Bundes, am Horeb wieder neu bekannt gemacht. Diese Grundgesetze sind von Beginn, für immer festgelegt. Wenn wir sie aber abändern werden wir unseren Stand verlieren und zu Fall kommen. Das ist das Werk des Bösen, auch heute noch spricht er mit gespaltener Zunge; „sollte Gott wirklich gesagt haben, müssen seine Gebote halten?“ Und so höre ich Predigten von angesehenen Lehrern: „Hatte er nicht am Kreuz alle unsere Schuld getragen? Seine Gebote müssen wir nicht mehr halten, wir sind vom Gesetz freigelöst“. So muss ich ihnen erwidern: „Also keine Hausordnungen die wir uns auferlegen müssten. So haben wir Gesetzlosigkeit und niemand ist für niemand mehr verantwortlich, das ist aber Hölle auf Erden“. Wenn unsere Missetaten in grosser Gnade vergeben sind, bleibt aber das Gesetz als Zuchtmeister. Wir wissen wovon wir befreit wurden, von dem Gesetz der Sünde, und das betont Paulus in seinem Brief an die Galater. Durch das Opfer Jesus am Kreuz (Baum), müssen wir nicht mehr sündigen, weil wir den Heiligen Geist empfangen haben, der uns Hilft zu tun was Gott gefällt. Wir sind Heilige, weil wir in der Heiligung leben und das gute Gesetz unseres Königs in unser Herz geschrieben ist. Die 10 Gebote vor Augen zu haben, hilft uns aufrecht zu gehen. Wenn wir aber gefallen sind, stehen wir wieder auf, RICHTEN DIE KRONE und gehen weiter. Das nennen wir Ausrichtung nach Westen, „TUNE WEST“ weil da die Gesetzte in der Bundeslade, im Allerheiligste im Westen des  Zeltes (Stiftshütte) untergebracht wurde. (Hes8;16)

So haben falsche Lehren uns verunsichert, indem wir modernen Pharisäern zuhören, die das heilige Wort verdrehen 📖 2. Petr 3;15-16. Lesen wir nun Gal 4;8-20 und Kol 2;1-23, ohne diese Brille 🤓von Vorurteile. Lassen wir das Wort auf uns einwirken und den Heiligen Geist bitten  Irrlehren aufzuzeigen. Hier lehrt uns Paulus ein Jude und er spricht zu den Galater, die einst Heiden waren und sich von ihren Götzen abwandten, von dessen falscher Anbetung, nun aber versucht werden in ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen. Es gibt nur zwei Arten von Anbetung, beten wir nun den Schöpfer oder die Schöpfung an? Wir danken Yah der uns Lebenshauch gegeben hat und auch unser wahre Versorger ist. Die Sonne ☀️ ist eine Lampe und auch Menschen oder Engel sind Gottes Geschöpfe. Wenn sie sich aber über ihren Macher stellen, erheben sie sich selbst zu Götter und fordern Anbetung die ihnen nicht zusteht. Das war damals der Fall des Luzifer und es gibt bis heute nichts Neues unter der Sonne. Das eigene ICH über Gottes Weisungen zu stellen bringt die Menschheit zu Fall. Darum ist die Lehre ernst zu nehmen  Der Lehrer ist der demütigste und kleinste Finger in den vier Gaben eines Apostels 🤚(Evangelist, Propheten, Hirte und Lehrer). Aber auch die rechte Hand in der Beziehung zu unserem Schöpfer muss wieder ganz hergestellt werden. So lesen wir in Mat 12;8-13, es war an einem Sabbat als Jesus diese verdorrte Hand heilte. Nur die Wiederherstellung im wahren Sabbat wird uns in der Beziehung zum Schöpfer, in die wahrhaftig – aufrichtige Anbetung führen. 

Jes 26:20 So geh nun, mein Volk, in deine Kammer und schliesse die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist. (Ps 119,176 & Mt 24;45)

💝 von Anny 

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Anny Letters

Ein kühner Blick nach vorne

Ein kurzer Rückblick und dann ein kühner Blick nach vorne 👀🙏

Jes 2;2 Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm (Yashua) strömen. 

An jedem Neumondtag schauen wir dankbar zurück, dann nach vorne und machen Pläne für die folgenden vier Arbeitswochen. Es ist ein Privileg die heiligen Daten wahrzunehmen und im guten Rhythmus des Schöpferkalenders zu laufen. Der erste und zweite Monat bleibt uns in guter Erinnerung des Auszuges aus Ägypten, da feiern wir das Frühlingsfest. Zur selben Zeit, im Frühling nach 40 Jahren Wüstenwanderung, zogen die Israeliten in das gelobte Land und nahmen zuerst die Mondstadt Jericho ein. Wir lesen im Buch Josua 📖 Zu Beginn des zweiten Monats, sieben Tage mussten die Israeliten Jericho umkreisen und die Priester trugen die Bundeslade 13 mal um diese Stadt der Mondanbeter. Der erste war ein Neumondtag und der siebte war der Rüsttag. Am siebten Tag im zweiten Monat war der Mond perfekt halb zunehmend 🌓, als sie die Stadt sieben mal umkreisten. Sie stiessen in die Trompeten 🎺🎺🎺 und ein Erdbeben liess die Stadtmauern einstürzen. Die Zahl 13 erinnert uns auch an das Shemita. Als der Monat noch 30 Tage zählte, da war nur alle sieben Jahre ein zusätzlicher 13. Monat nötig, heute sind es ca. alle drei Jahre. So vermuten wir, als Jesus in der dreistündigen Verdunklung am Kreuz gelitten hatte, der Allmächtige den Mondkreis minimal verkleinerte, von 30 auf ca. 29,5 Umdrehungen in jedem Monat. So lesen wir in Lam 2;6, dass Yah in seinem Zorn die Sabbate und Sabbatjahre in Vergessenheit gebracht hatte, weil er am Ende der Weltzeit, sein Volk an seinen festgesetzten Festzeiten versammeln und wiederherstellen will (Jes 26;20). 📖 Zeph. 3:8-9 & Jes 61;4. Wir leben in dieser letzten Zeit, in der nun das Zeichen im Himmel aus Offenbarung 12 in Erfüllung ging. Das Shemita, am 23. Sept 2017, kündete nicht nur die Geburt, dessen Kind in der letzten Generation an, sondern das Jubeljahr 2018. Und Gott sagte; am dritten Tag werde ich mein Volk aufrichten (2.Pet3;8 & Hos 6;2). Wurde uns das nun, nach zwei mal 900 Jahren bestätigt, nämlich im Bild von dieser Frau die auf dem Mond steht? Es sind die Heiligen, die nun umkehren, den Mantel der Gerechtigkeit, den Verlobungsring und die Schuhe der Verkündigung anziehen. So sind wir zu allen seinen heiligen Festen eingeladen und das in der Vorbereitung auf das Hochzeitsfest im Himmel. In der letzten Wiederherstellung werden wir den wahren Sabbat halten, wie auch die Sabbatruhe des Landes, nämlich auch die Shemitas wieder neu beachten. Wir sind nun in diese Generation des Feigenbaumes hineingeboren, die nicht vergehen wird, bis sich alles erfüllt hat. Es muss nun auch noch diese verdorrte Hand 🤚 heilen, die uns in der Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen stärken wird (Mt 12,8 ). Yah, in Geist und Wahrheit wollen wir Yashuah (Jesus) anbeten. 💝 Anny 

Das nächste Shemita erwarten wir im Frühling 2025 und das nächste Jubeljahr im Jahr 2068.

Offb 20;2 (1000 Jahre) 

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Ist die «Barley» schon aviv im 12 Monat ?

Lobet Yahushua (Jesus) mit dem Schall des Schopharhornes! 

Am Neumondtag des 12. Monats war es eisig kalt, auch hier in Hauptwil, im Thurgau. Der eingefrorene Weiher glänzte im Abendlicht und die Neumondsichel war im klaren blauen Himmel gut ersichtlich und triumphierte über dem Dorf Hauptwil. So habe ich das Schofar aus meinem Rucksack genommen, schlussendlich nachdem Samuel mich ermahnte zu tun was sich gehört. Nämlich unseren Schöpfer mit dem Schofar zu loben, wie wir es im Psalm 150;3 lesen: Lobt ihn mit Hörnerschall… Meine Lippen waren kalt und ich wusste das wird schwierig einen schönen Ton aus meinem Schofar zu blasen. Ich stiess mit voller Kraft in das Horn und ein hoher klarer Ton überraschte uns beide. Ich nahm nochmals tief Luft und versuchte es zum zweiten mal. Diesmal aber, in einer tieferen Tonlage, begrüssten wir den Start in den letzten Monat. Ich war so dankbar, dass Samuel mein Mann mich dazu ermutigte. Wie wird es wohl in einem Monat sein, kaum zu glauben, dass dann schon der Frühling und das neue Jahr im Schöpferkalender beginnen soll. 

Wir erinnerten uns, vor zwei Jahren waren wir Ende 12. Monat, das war anfangs März, in Jerusalem und prüften die Gerste. Am Abhang des Tempelberges fanden wir wilde Gerste. Als wir konzentriert diese begutachteten, unterbrach uns ein freundlicher Herr und fragte, was wir da machen. War er, wie wir ein Tourist, der zufällig auf dem Weg zum Ölberg war? Ich sagte ihm, wir wissen nicht ob nun der Frühling bereits begonnen hatte. Wir waren vor einer Woche schon in Jerusalem, wussten aber noch nicht, dass wir hier Barley finden können. Da wollten wir in Betlehem gucken, die Polizei liess uns aber nicht, so suchten wir weiter südlich, waren aber unsicher und entschieden mit dem Ausrufen des neuen Jahres zu warten. Ob wir nun den Start in das neue Jahr verpassten? Der freundliche Mann erwiderte: „Seht euch um, wie fühlt es sich an“. „Winterlich, und die Mandelbäume blühen auch noch nicht. Kennen sie den Schöpferkalender?“ fragte ich ihn. „Ja natürlich“, „und kennen sie Jesus?“ fragte Samuel. Er lachte zufrieden und ging weiter. Als wir ihm nachschauten war er aber plötzlich – im Unsichtbaren verschwunden. In diesem Moment wusste ich, das war ein Engel. Das ist nun das dritte mal, dass ich es so erlebte und es immer erst im Nachhinein verstand. Ein Engel wurde uns gesendet, um uns Klarheit zu überbringen. Das neue Jahr hatte noch nicht begonnen, 2019 war ein Lipjahr und somit war in diesem Jahr ein 13. Monat nötig.

Im 2021 haben wir nun bereits entschieden keinen 13. Monat einzuschieben. Wir haben gelernt die Natur in unseren Breitengraden zu beobachten. Auch glauben wir, dass der wahre Sabbat zu halten wichtiger ist, als die Wochenfeste in den vier Jahreszeiten korrekt zu feiern. Alle vier Feste sind Erntedankfeste und müssten deshalb immer auch auf die erste Frucht passen. Um den Versöhnungstag aber nicht zu verpassen, das war damals, in alter Zeit wichtig, um nämlich den Messias rechtzeitig anzuerkennen. Und trotzdem hatten viele Israeliten den König der Juden, ihren langersehnten Retter verpasst, der nämlich rechtzeitig, am grossen Versöhnungstag geboren wurde. 

Was lernen wir daraus? 

Es ist wichtig unser Herz Jesus Christus zu geben, der der Anfänger und Vollender unseres Glaubens ist. In Geist und Wahrheit IHN, Hallelu-Yah, anzubeten benötigt ein williges Herz, das Gehorsam gelernt hat. Und nur in der aufrichtigen Busse werden wir es verstehen, auf was es denn wirklich ankommt. In den vier Jahresfesten werden wir geschult, darum ist es gut diese zu beachten. Im Rhythmus des Schöpferkalenders zu gehen, verlangt zuerst aber die wöchentliche Uhr am Himmel zu lesen. 1.Mo 1;14 … zur Bestimmung der Festzeiten… 

Das vierte Gebot ist der Verlobungsring 💍 mit unserem Retter. Den Sabbat können wir an den Gesichtern des 🌓🌕🌗🌑 ablesen. Wer den Ring in der Versieglung des wahren Sabbats anzieht, hat es Verstanden und wird Jesus, Yahushua den König ehren und auch den Schöpferkalender mit grosser Freude verkünden.  💝 von Anny 
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Ein Songbook entsteht

Das Tune West Big Kids Songbook beinhaltet eine bunte Mischung aus Covers und Eigenkompositionen die als Grundrepertoire besonders bei den Tune West Jams zum Einsatz kommen. Es soll uns auch beim selbstständigen Üben und Musizieren zu Hause unterstützen.

Mit diesem Songbook wird es auch einfacher, die Kinder an ihren Instrumenten anzuleiten. Sie sind motiviert sich auch bei den Tune-West-Jams einzubringen und ihren Platz in der Tune-West-Family-Band zu finden.

Die Illustrationen sind Handarbeit und untermalen die Tabulaturen und Texte.


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Tunewest.ch im Endspurt!

Liebe Tune West Family 

Ich freue mich euch mitzuteilen, das die Arbeit an der Tune West Page gut voran schreitet. Die Form ist erarbeitet und inhaltlich steht schon vieles in groben Zügen.In der detaillierten Ausarbeitung und Befüllung ist aber noch viel zu tun.

Ziel ist es in einem Monat die Homepage fertig zu haben und auf das biblische Neujahr im Frühling die Werbung für die Homepage zu schalten. Die Buchzeichen- Kalender-Flyer dafür sind im Druck und sollten bis zum 14. März 2021 auch bereit liegen. 

Nun würde ich den Monat auch gerne dafür nutzen, der Familie den ersten Einblick in die Page zu ermöglichen. Dadurch könnt ihr eure Inputs und konstruktive Kritik in die Entstehung einfliessen lassen. Es ist auch Zeit sich mit der allgemeinen Ausrichtung auseinander zu setzen und sich zu positionieren. 

Ich möchte hier nochmals aufführen, was die Idee hinter der Page ist und wofür wir sie in Zukunft nützen möchten, um die wichtigsten Fragen vorab zu klären.

  • tunewest.ch beinhaltet  family und community 
  • wir publizieren mit dieser Homepage Einblicke für die Fanbase, wie wir uns als Tune West Family und Community organisieren. Dies ist interessant, inspirierend – für uns wie auch für andere.
  • Die Homepage wird uns organisatorisch vieles erleichtern, weil Probe-, Konzert-, und Eventinfos für alle jederzeit unkompliziert zugänglich sind. 
  • Wir möchten  Homepage in Zukunft zwar öffentlich, aber auch für einen  internen Nutzen gestalten. Z.B. Stage Rider /Settlisten..etc. 
  • Wichtige Infos werden jedoch immer noch persönlich in Rücksprache kommuniziert. 
  • In der neuen Homepage ist auch offensichtlich, dass die Organisation dem Rhythmus des Schöpferkalenders basiert. Diese Durchmischung von Musik und Glauben ist eine bewusste Entscheidung. Wir haben nach vielen intensiven Gesprächen im Familienkreis gemerkt, dass sich diese Bereiche in unserem Fall nur schwer trennen lassen. Und wir sind zum Schluss gekommen, dass uns diese Form viele Vorteile bringt.
  • Eine tolle Herausforderung war es, dass diese Page sowohl für uns Bandmitglieder, wie auch für die Community Fan Base und für Konzertveranstalter gleichermassen praktisch und Informativ ist. 

Ich freue mich über eure Rückmeldungen…. 

Liebe Grüsse Tonja