99 Stösse in das Schofar und den 💯. wird der Messias blasen 📯, dann wenn ER 👑 kommt. Das ist eine Tradition der Juden in Israel und so wird es auch weltweit verkündet.
Jeshuah ist in der Mitte des 99. Jubelies geboren, am Versöhnungstag des „9. auf den 10. im siebten Monat“ und starb zu Beginn des 100. Jubeljahres, am Passah des „14. im ersten Monat“.
Dieses 💯 Jubeljahr wurde an einem Shemita, am grossen Versöhnungstag angekündigt.
Kürzlich wurde ich von einem Israeli angesprochen der sagte: „Wisst ihr denn was ihr tut?“ Ich habe ihn und seine Frau zum Neumondfest eingeladen, und ihm das Buchzeichen des Schöpferkalenders gegeben und es kurz erklärt, dass wir Jeshuah kennen, der unsere König ist, den wir in Geist und Wahrheit anbeten. Sein heiliger Geist hat uns geführt, auch im intensiven Bibelstudium sind wir – im Rhythmus des Schöpferkalenders – in diesen Segen seiner Sabbate eingetaucht.
Es ist in der letzten Wiederherstellung der wahre Sabbat den wir einhalten und uns somit in die Ordnungen des Schöpfers einordnen. Das brauchte seine Zeit und er gibt uns noch genügend davon, denn er kommt noch nicht so bald zurück. Zuerst werden wir alles was in den letzten zwei Zeiten (seit 321 n.Chr.) verloren ging wiederfinden. (Dan 7;25 & Zeph 2:8-9)
Es ist uns versprochen „die ganze Wahrheit“ wiederzufinden. So werden wir in seinem Wort gewaschen von Jeshua weiss gekleidet (geheiligt), bevor er uns, seine Gemeinde abholen wird. (Offb 7;14 und 14;7)
2.Thess 2:2 Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen… …als wäre der Tag des Christus (Gerichtstag des Herrn) schon da.
Wir sind nun in diese letzte Halbzeit eingegangen, im Jubeljahr Frühling 2018. Am 23. Sept 2017 war mein 57. Geburtstag und da wurde das Himmelszeichen von Offenbarung Kapitel 12 weltweit verkündet: „Eine Frau die auf dem Mond steht“. Blutmonde kündeten dieses Zeitbild im Nachthimmel an. Alle 900 Jahre wiederholen sich diese dreifach-doppelten Blutmonde an Pessach und Sukkot des 14. auf den 15. Und nur wenige Interessierte hatten diese Blutmonde im Jahr 2014,15 und 16 beobachtet.
So haben wir inzwischen den Neumondtag, die Wochensabbate, die 4 Festwochen in den Jahreszeiten und die korrekten Shemitas und Jubeljahre wiedergefunden. Wir lernen nun in seinem heiligen Rhythmus des Schöpfers zu laufen. (Offb 12;17b und 14;12)
In diesem Yom Teruah, 2021, wechseln nun die Juden auf das Kalenderjahr 5782. Es sei nun ein Shemita und deshalb machen die Rabbiner in Jerusalem die Gläubigen darauf aufmerksam, nämlich das Säen und Ernten für ein Jahr einzustellen. Ob das in dieser Zeit der Bedrängnis Segen bringen kann?
Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die (Fest) Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall; Busse zu tun.
Wir beten, dass es den Israeliten nicht zum Unglück angerechnet wird, weil sie falsche Tage und Jahre heiligen. Ist es aber nun an der Zeit Korrektur anzunehmen? So lesen wir in 2. Könige Kapitel 22.
Aufrichtige Priester hatten das Buch des Gesetzes dem König Josja gebracht und dieser hatte sogleich Busse getan. Wie wir auch lesen in 2. Chr 7;14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütig sich, und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
Aber wie könnten sie jetzt schon umkehren, wenn sie nicht von „reinen“ und „unreinen“ Tagen unterscheiden können? (Hes 22:26)
Klg 2:6 Den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört, Der Herr hat in Zion Die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht, Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn. (Ps 2;10-12)
Alle diese weltweiten Unwetter sollten uns aufwecken. Der Schöpferkalender muss gepredigt werden, so dass wieder Segen des Allmächtigen, die Fenster des Himmels aufgetan werden können.
Wer wird mit uns die Wahrheit proklamieren?
Diese Bedrängnis von 6 Jahren (2019-2024) ist das „erste Wehe“ und es kommen „noch zwei weitere“. Nach diesem Shemita (2025) wird es aber für weitere Jahre auch wieder ruhiger werden.
Haben wir nun die Wichtigkeit des wahren Sabbats verstanden?
Happy Yom Teruah 📯🎷🎺 (7. und 8. Sept. 2021) in Liebe verbunden, von Anny und Samuel.
Tune West und Freunde hatten sich rechtzeitig in Bremgarten auf dem Zeltplatz eingefunden. An der Reuss unter Baumnussbäume stellten wir auch das Gemeinschaftszelt auf und füllten es zuerst mit Musik. Vida an der Gitarre, Jens am Banjo, Tonja am Bass und ich an der Mandoline. Unser Konzert war am folgenden Abend im Freiraum angesagt. Mit wenigen Gästen, doch aber ein gelungenes Freudenfest. Am Sonntag war Sabbat und wir versammelten uns am Morgen dann zu einer Bibelstunde. Kurz darauf besuchte uns Pricilla mit ihren Kinder und wir übten das Musical Gideon, für die Aufführung am Neumondtag. Auf dem Leehrplätz im Garten genossen wir die Gemeinschaft und die Kinder spielten das Musical zum Erstaunen aller Gäste. Am Abend suchten wir den Neumond, Norbert und Pricilla wanderte mit uns durch den Wald auf eine weite Wiese, im Blick von graziösen Pferden genossen wir die Abendstimmung. Es wäre möglich gewesen die Sichel mit 2,2 Prozent zu finden, auch wenn einige rosa-graue Wolken am Himmel vorüberzogen. Nicht wir, sondern Franz sendete uns dann die Botschaft, den Neumond im Thurgau gesehen zu haben. Also für diesen sechsten Monat wird nun der Montag-Sabbat sein. Mit dankbaren Herzen, gesund erholt, starten wir nun in diesen neuen Monat und freuen uns auf die nächste Neumondversammlung an Yom Teruah, 7. und 8. Sept. 2021.
Vorankündigung: Wir planen eine Taufe im Herbstfest, am Samstag den 25. Sept. Dafür bereiten wir uns nun vor. Ich habe hier einige Bibelstellen zum nachschlagen und studieren aufgeschrieben. Wir werden uns auf dieses Ereignis gut vorbereiten. Und treffen uns dann an Yom Teruah. Wir wünschen allen einen guten Start in die kommende Schul – und Arbeitswoche.
Engel: (Vers 12) Der Herr ist mit dir (Gideon) du tapferer Held!
Gideon: (Vers 13) Ach mein Herr, wenn der Herr mit uns ist, warum hat uns denn dies alles getroffen? Und wo sind alle seine Wunder, von denen unsere Väter erzählen, indem sie sprachen. „Hat der Herr uns nicht aus Ägypten herausgeführt?“ Nun aber hat uns der Herr verlassen und in die Hände der Midianiter gegeben.
Engel: (Vers 14) Geh hin in dieser deiner Kraft. Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten!
Gideon: (Vers 15) Ach mein Herr, wo it soll ich Israel erretten? Siehe meine Sippe ist die geringste in Manasse und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters.
Engel: (Vers 16) Weil ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!
Gideon: (Vers 17-18) Wenn ich den Gnade vor dir gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist der mit mir redet. Weiche nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und meine Gabe bringe und sie dir vorsetze!
Engel: (Vers 25-26) Nimm den Stier, der deinem Vater gehört, und zwar den zweiten Stier, der sieben jährig ist, und reiss den Altar des Baal nieder, der deinem Vater gehört und haue das Aschera-Standbild um, das dabei ist. Und bau deinem Herrn, deinem Gott, oben auf dem Gipfel des Berges einen Altar; und nimm den zweiten Stier und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Aschera-Standbildes, das du umhauen wirst.
Erzähler: Richter 6;27-28
Sprecher 1 der Israeliten: (Vers 29) Wer hat das getan?
Sprecher 2 der Israeliten: Gideon, der Sohn des Joas, hat es getan!
Sprecher 1 der Israeliten: (Vers 30) Gib deinen Sohn heraus! Er muss sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und das Ascher-Standbild daneben umgehauen hat!
Gideon: (Vers 36) Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du gesagt hast, siehe so will ich ein Wollfliess (Schaf) auf die Tenne legen, wenn der Tau nur auf dem Fliess sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben wird, so werde ich erkennen, dass du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast.
Erzähler: Richter 6;38
Gideon: (Vers 39) Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, dass ich nur noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Fliess. Das Fliess alleine soll trocken bleiben und Tau liegt auf dem ganzen übrigen Boden!
Engel: (Vers 2) Das Volk das bei dir ist, ist zu zahlreich, als dass ich die Midianiter in seine Hand geben könnte. Israel könnte sich sonst gegen mich rühmen und sagen: Meine (eigene) Hand hat mich gerettet! ….Wer sich fürchtet und wem geraut, der kehre um und flüchte schnell vom Bergland Gilead!
Erzähler: Richt 7:3 …da kehrten etwa 22 tausend vom Volk um (Heim) so dass nur 10 tausend übrig blieben.
Engel: (Vers 9b-11a) Steh auf und geh ins Lager hinab; denn ich habe es in deine Hand gegeben! Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Burschen Pura mit dir ins Lager hinunter steigen, damit du hörst was sie reden. Dann werden deine Hände erstarken, dass du gegen das Lager hinab ziehen wirst!
Erzähler: Richter 11b-13a… da stieg Gideon…
Sprecher 1 der Midianiter: (Vers 13b-14) Siehe ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot wälzte sich zum Lager der Midianiter, und als er an die Zelte kam, schlug er sie und warf sie nieder, so dass sie umstürzten; und er kehrte sie um, das Unterste zuoberst, und die Zelte lagen da!
Sprecher 2 der Midianiter: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideon’s, des Sohnes des Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!
Gideon: (Vers 15b) Macht euch auf, denn der Herr hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben!
Erzähler: Richter 7;16-17a
Gideon: (Vers 17b-18) Schaut auf mich, und macht es ebenso! Siehe wenn ich an den Rand des Heerlagers komme, dann macht auch ihr es, wie ich es mache! (Schofar blasen)
Erzähler: Richter 7;19-23 und 33-35.
Gideon: Wenn ich und alle, die mit mir sind, in das Horn stossen, so sollt auch ihr rings um das ganze Lager in die Hörner stossen und rufen: „Für den Herrn von Gideon!“
„Für den Herrn von Gideon!“ „Für den Herrn von Gideon!“
Wir feiern die Pfingstwoche mit Sonnenbaden, trinken frisches Wasser und schlafen im Freien, unter dem Sternenhimmel.
In der letzten Woche des vierten Monats im Schöpferkalender ist das Sommerfest, in diesem Jahr 2021 anfangs Juli. In der Bibel lesen wir, dass die Israeliten die Feste immer auch als Erntedankfeste feierten. Hier in der Schweiz ist die Reifezeit zwei Monate später als in Israel, sollen wir trotzdem das Sommerfest im Sommer feiern, auch wenn wir noch keine Trauben, oder neues Korn ernten können? In unseren Breitengraden braucht nun der Sommerweizen und auch die Trauben noch mehrere Wochen Reifezeit, somit werden sie als Erntedank dann erst zum Herbstfest geerntet sein. Es sind aber die Feste des Herrn im Himmel verknüpft; „so wie im Himmel, auch auf Erden“. Also müssen wir die vier Wochenfeste im Beispiel Israels feiern, aber die Neumondtage wo immer man ihn sieht proklamieren und die darauf folgenden vier Wochensabbate davon abzählen. So war es an diesem vierten Neumondtag, in Israel wurde nun die Neumondsichel einen Tag früher gesichtet.
Wir wissen wann das Sommerfest ist, die Frage ist aber, was bringen wir zum Fest mit?
Wir werden wieder eine Woche lang die Sonne geniessen und viel Wasser trinken. Unsere Trauben sind noch grün, sollen wir nun wie die Juden, an Shawuot, Milch und Honig auftischen? Wir halten es nun auf unsere Art, schlafen im Freien und studiere die Sterne. Wie es in Offb 14;7 steht: „Betet den an, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gemacht hat“.
Der Sommerweizen wird in Israel, bereits ende Juni reif. Noch vor dem Neumondtag des ersten Monats (im Februar) hatte man da den Samen gesät, dieser braucht ca. 120 Tage Reifezeit. In Israel wird nun der Sommerweizen reif, der Winterweizen wurde bereits vor einigen Wochen geerntet. Dieser steht in der Schweiz immer noch, nämlich mit seinen grünen Ohren da. Dieser wird nun aber bald reif und wird hier zur Zeit des Sommerfestes geerntet. Der Sommerweizen aber, braucht noch mehrere Wochen Reifezeit. Diesjährig, im März gesäter Weizen wird in unseren Breitengraden erst im Spätsommer geerntet, frühestens im August, dann wenn auch hier die ersten Weintrauben gepflückt werden. In Israel beginnen die warmen Tage des Frühlings zwei Monate früher als hier, darum sind in Israel beide Ernten, Winter- und Sommerweizen, ca. zwei Monate früher einzubringen und auch die Trauben werden bereits anfangs Sommer reif.
Im Schöpferkalender ist das Wochenfest im Sommer, die vierte Woche im vierten Monat. In alter Zeit brachten die Israeliten zwei gebackene, luftige Zopfbrote vom diesjährigen, neuen Weizen mit. Das Korn musste noch vor dem Pfingstfest, gedroschen und gemahlen werden, es wurde ja auch bereits vor dem Frühlingsfest gesät. Auch die ersten Trauben 🍇 werden im vierten Monat (Ende Juni) reif und neuer Traubensaft wurde damals gepresst, um Brot und Wein am Sommerfest mit Danksagung Gott darzubringen. So hatte schon Melchisedek und Abraham dieses Fest mit Brot und Wein gefeiert. Wir Christen aber erinnern uns vor allem an Jeshuas letztes Mahl mit seinen Jünger. Da wurde aber bestimmt alter Wein und auch das ungesäuerte Brot vom letztjährigen Korn gebacken. Die Woche der ungesäuerten Brote beginnt am 15. im ersten Monat, da war Jeshua bereits vom Tode auferstanden, nämlich nach viel leiden, am dritten Tag. Und von da sollte man immer schon, die sieben ganzen Wochen und 50 Tage bis zum Pfingstfest abzählen.
Das hat sich nicht geändert, und auch zur Zeit Jeshuas war es immer noch klar, wann den Sabbat zu feiern. Wie man ihn aber halten sollte, das war auch damals die grosse Frage.
Ich wünsche euch ein fröhliches Sommerfest mit viel Sonnenschein.
Es wäre auch eine angenehme Zeit, sich nun in die Nachfolge Jeshuas Taufen zu lassen. Wer ist denn noch nicht getauft?
In der Vorschau auf das Wochenfest im Sommer
Da gibt es nichts Neues unter der Sonne! Haben wir aus der Geschichte gelernt? Die Bibel ist hier auf Erden das beste Rezeptbuch des Lebens. Werden wir die Worte Jeshuas wie Brot essen, oder werden wir es nur anschauen und weitergeben? Ist es zu hart zum beissen, weil es am Wasser des Heiligen Geistes mangelt? So wird die Wahrheit, wie auch der erste Brief des Johannes oft ignoriert, weil es zur Korrektur aufruft und lehrt unseren Schöpfer in Geist und Wahrheit anzubeten.
1.Joh 2;23 …wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
Den Juden fehlt es am Zeugnis Jeshua und den Christen wurde das Gesetz, die Thora vorenthalten. Alle aber müssen Korrektur annehmen, weil sie alle auf beiden Seiten hinken.
Ps 119;176 Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.
Offb 14;12 Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.
Könnte es sein, dass wir Menschen uns nur im wahren Sabbat vereinen und verstehen lernen, und nun endlich willig werden, unseren Schöpfer an seinen festgesetzten Festzeiten anzubeten?
Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.
2Mo 12;49 Ein und dasselbe Gesetz, soll für den Einheimischen und für den Fremdling gelten der unter euch wohnt.
Eph 2;13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.
Jeshua will uns zuerst in alle Wahrheit leiten und uns auch lehren zu unterscheiden, was reine und unreine Tage sind.
Hes 44;23-24 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm erklären zwischen Unreinem und Reinem. Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.
Wer das verstanden hat, weiss dass der Verlobungsring im wahren Sabbat halten, die Versieglung ist mit Jeshuas Braut. Der treue Knecht wird alle 10 Gebote beachten und sich auch an die heiligen Festzeiten erinnern.
Mt 24;45-46 …damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit. Glückselig ist jener Knecht…
Warum waren die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten nicht sogleich in das gelobte Land eingegangen?
Sie hatten die zwei Tafeln der 10 Gebote im Allerheiligsten untergebracht. Jetzt wollte Yah sie mit dem Heiligen Geist taufen, um sie noch vor dem Herbstfest siegreich in das Land einziehen zu lassen.
4. Mo 13;1-33 Und der Herr redete zu Mose und sprach: Sende Männer aus, dass sie das Land auskundschaften, das ich den Kindern Israel geben will… …Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben…
Wir wissen im vierten Monat des Schöpferkalenders werden in Israel die Trauben gepflückt. So brachten sie diese mit in das Lager, um daraus süssen Wein zu pressen. In der vierten Woche des vierten Monats, da war auch der Heilige Geist auf die Jünger Jeshuas gefallen. Und sie waren nicht von neuem Wein betrunken, es war ja erst die dritte Stunde, als Petrus im Geist erfüllt predigte. Apg 2;15-17 …sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:“Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen…“
Man soll aber nicht neuen Wein in alte Schläuche füllen.
Nur wer das Opfer Jeshuahs verstanden hatte und in Busse von neuem geboren, sich auch im Wasser seiner guten Lehre taufen liess, ist bereit diesen neuen Wein, in der Taufe des Heiligen Geistes aufzunehmen. Und so ist es auch heute noch. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Da ist nichts neues unter der Sonne.
So musste das Volk Israel weitere 40 Jahre warten und es war die folgende Generation die in das gelobte Land einging. Eine zweite Beschneidung war nötig, für alle die es bis dahin versäumt hatten den Bund Abrahams anzuerkennen. Wir sollen uns aber am Herzen beschneiden lassen, das verlangt eine geistliche Zeugung, wie wir es im Johannes Evangelium lesen.
Joh 3;3 …Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird (von oben gezeugt), so kann er das Reich Gottes nicht sehen!
Also wenn du das nun nicht verstehen kannst, bitte Jeshua in dein Herz zu kommen. Treffe dich an den wahren Sabbaten mit Gleichgesinnten in einer Hauszelle. Lese zuerst das Johannes-Evangelium und dann lass dich auch im Wasser auf den Namen Jeshua taufen.
Wir „Tune West“ treffen uns immer am Neumondtag, proklamieren unseren König und Heiland, Jeshua. Da findest du Gleichgesinnte, bete dass du eine Hauszelle findest, die dich zum Bibellesen am Sabbattag aufnehmen kann. Oder wenn du ein Haus hast, öffne es am Sabbat zur Bibelstunde.
Wir wissen, dass das Volk wegen Unglauben nicht in das Gelobte Land einging. Auch Glauben muss wachsen und ein Funken genügt, wenn er vom Wind des Heiligen Geistes entzündet wird.
Also treffen wir uns am kommenden 5. Neumondtag, So 11. Juli 2021.
Das Sommerfest, in der vierten Woche des vierten Monats, geht vom 4.-11.Juli.
Sprüche 25:2 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen. Aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.
Im Schöpferkalender ist heute Rüsttag, der 21. im zweiten Monat. Das hat mir heute der perfekte abnehmende 🌗 Halbmond am Morgenhimmel bestätigt. Der Mond zeigt uns die heiligen Sabbate an, und das war schon immer so. So hatte der Allmächtige aber seine Festzeiten von uns Menschen versteckt. Warum wohl?
Jes 1;10-20 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz (die Weisungen der Lehre der Torah) …Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?… …Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen… …Wascht reinigt euch!… …hört auf, Böses zu tun! Lernt Gutes zu tun, trachtet nach dem Recht, helft den Bedrückten… …Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen.
WARUM HALTE ICH DEN SABBAT ?
Es wurde mir ein Bedürfnis zu tun was Gott gefällt. „Seid ihr Willig und Gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen“. Im vierten Gebot ist uns, im halten des Sabbats, reichen Segen versprochen. So sind wir im Glauben verarmt weil wir diesen Segen nicht mehr empfangen haben und das, weil wir in einem fremden Kalender laufen. In diesen aneinandergereihten, siebentägigen Wochen wurde uns die Wahrheit vorenthalten und somit hatte sich auch die Beachtung des Neumondtages erübrigt. Die Zählung des wahren Sabbats ist langsam, aber schlussendlich komplett vergessen gegangen. Erinnern wir uns nun wieder an diesen vom Schöpfer eingesetzten siebten Tag und lernen von neuem, wie man die vier wöchentlichen Sabbate von jedem Neumondtag abzählt?
Klg 2;6 Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlung hat er zerstört; Der Herr hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht. Und Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.
WARUM HATTE GOTT ES ZUGELASSEN, DASS DER WAHRE SABBAT VERGESSEN GING?
Weil er uns zuerst auffordert: “Wascht, reinigt euch!“ Nur wer das Opfer im Blut Jesus verstanden hat, will sich taufen lassen und wer sich im guten Willen beweist, wird dann auch die Fülle im Heiligen Geist empfangen. Und somit möchten wir unseren Schöpfer und Heiland, Jesus Christus in Geist und Wahrheit anbeten. Wir werden es verstehen und auch tun was er von uns wünscht, nämlich alle seine Gebote halten.
So müssen wir diesen Garten, unsere Seele neu bestellen, bearbeiten und pflegen lernen, um dann auch in seiner Zeit, Gutes zu ernten. Darum hatte Gott einen Tag der Ruhe bestimmt. Es ist dieser heilige Sabbat, den wir von den sechs Arbeitstagen abschneiden, uns zu den Füssen unseres Schöpfers setzen, um ihm mit ganzem Herzen zuzuhören. Denn Jeshua ist der Gärtner unserer Seele und er hat uns seinen Heiligen Geist gesendet, der uns in alle Wahrheit leiten will. Das Wort Gottes ist auf die Erde gekommen und hatte unter uns gewohnt. Er ist das lebendige Wort und die Bibel ist sein Liebesbrief an uns. Die Bibel schlagen wir am Sabbat auf und lesen zusammen, oft auch Alleine, doch immer noch bestens empfohlen in einer Hausversammlung. So sagt Jeshua: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich mitten unter euch“.
Dieses Liebesdatum des wahren Sabbats haben wir vergessen. So wurde unsere Beziehung zu unserem Schöpfer wie eine verdorrte Hand. Das vierte Gebot in der Hand der ersten Tafel Mose, strecken wir nun Jesus entgegen, dass er uns heilen möge und wir, als sein heiliges Volk, wieder ganz hergestellt werden. 📖 Mt 12;8-13 erklärt was ich damit meine.
Mt 12:8 Denn der Sohn des Menschen ist auch Herr über den Sabbat.
Apg 3;20-21 und er den sende, der Euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.
Jes 61:4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen und wieder aufrichten, was vor Zeiten zerstört worden ist…
WARUM FEIERE ICH DEN SABBAT NICHT AM SAMSTAG ?
Weil Gott seine heiligen Festzeiten in den Himmel gezeichnet hat.
1.Mo 1;14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen zur Bestimmung der Festzeiten, der Tage und Jahre.
Die Sonne zeigt uns die Tagesstunden an, der Mond die Moedin, seine Festzeiten. Die wöchentlichen Sabbate können wir, in den Mondgesichtern, bei halb, voll, halb und Leermond ablesen und in den Wiederholungen der Konstellationen der Sterne, werden uns auch wieder die Jubeljahre bekannt.
Im Schöpferkalender zu gehen braucht nun unsere ganze Konzentration, denn wir sind immer noch mit unserem alten Liebhaber, dem katholischen Gregor verhängt. Der gregorianische Kalender (damals noch als julianischer benannt) wurde im Jahr 321 vom römischen Herrscher Konstantin eingeführt. Und nur kurze darauf, im Einverständnis des Pharisäers Hillel, wurde der Samstag-Sabbat dann auch für alle Juden in diese neue Zeitrechnung eingefügt. Zur Zeit Jesus waren es in Jerusalem Saduzäer, die den Neumondtag ankündigten und das nicht nur, um die saisonalen Festwochen sondern auch die wöchentlichen Sabbate davon abzuzählen. Die Römer hatten zur Zeit Jesus noch einen „8“ Tage Kalender und die Babylonier, noch früher sogar einen „10“ Tage Kalender. Das kann man auch heute noch in den Geschichtsbüchern nachlesen.
So hatte sich immer schon ein falscher Liebhaber bemüht für uns Menschen andere Liebesdaten zu finden. Diesem Verführer sind wir nun auf die Schliche gekommen, denn wir haben neu gelernt uns wieder nach Westen auszurichten.
Hes 8:16 Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des Herrn; und siehe am Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des Herrn den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.
Warum wir uns „Tune-West-Band“ benennen, erkläre ich gerne ein andermal. Ich wünsche euch einen glücklich gesegneten Sabbat, der 22. im zweiten Monat.