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Anny Letters

Das Herbstfest

 IN DER VORBEREITUNG AUF DAS HERBSTFEST

Vom Tag der Versöhnung, in der Erinnerung an Jeshuas Geburt, sind es nun nur noch vier Tage bis zum Laubhüttenfest. Die Ernte der Früchte ist weltweit bereits im Gange und im Thurgau beginnt nun auch die Apfelernte. Gleichzeitig sieht man überall, auf den abgeernteten Weizenfelder nun die Traktoren das Land pflügen. Auch das Korn der Sommerernte ist  gedroschen und wurde bereits zu Mehl verarbeitet. Schon bald wird der aufgehobene Kornsack des Winterweizens herbeigebracht. Das säen beginnt aber erst nach dem Herbstfest. Hier in der Schweiz wird dann gleichzeitig auch die grosse Traubenernte beginnen und in Israel die Olivenernte. Dieses Jahr ist das Herbstfest früh und die Trauben in der Schweiz hoffentlich schon bald süss, aber die Ernte muss noch warten. Jetzt nehmen wir uns zuerst die Zeit das Herbstfest vorzubereiten. 

DAS HERBSTFEST „SUKKOT“ IST WIE ALLE VIER BIBLISCHEN FESTE IM JAHR, EIN ERNTEDANKFEST DER ERSTLINGSFRUCHT.

Was bringen wir zum Fest? Was brachten die Hirten zum neugeborenen Kind in Betlehem? Und was brachten die Weisen aus dem Morgenland? Was kann „ICH“ meinem Heiland bringen? Lob und Dankopfer, ein Lied, ein Kuchen und ein Blumenstrauss will ich der Hausmutter besorgen. Dazu sind diese 4 Werktage, um es nun zusammen zu tragen und schön einzupacken. Und dann werden wir im Garten, oder auf dem Balkon auch eine Laubhütte einrichten, wo wir Gäste empfangen können. 

IN DER MITTE DES JAHRES HALTEN WIR AN UND GEBEN EINEN KURZEN RÜCKBLICK.   

Wir sind gespannt auf die Zeugnisse von geistlichen Früchten. Es war bis jetzt ein trübes Jahr, viel Regen, aber in der korrekten Frühlings-Festwoche konnten wir Sonne tanken. Das Sommerfest hatten wir dann, mit Baden in der Reuss, am sechsten Neumondtag nachgeholt und nun hoffen wir auf eine sonnige Herbstfestwoche. Wir hatten uns am letzten Chanukah vorgenommen, vom Neujahr an, zusammen die Apostelgeschichte zu studieren und haben bereits in diesen gesegneten Bibelstunden viel gelernt. Ein halbes Jahr ist vergangen und wir dürfen nun davon die ersten geistlichen Früchte geniessen. Wir sind trotz weltweitem Wahnsinn – guter Hoffnung geblieben. Der kommende Lockdown in diesem Winter, werden wir auch wieder zum Besten nützen. So lassen wir uns vom Heiligen Geist führen, indem wir uns an Yahs Sabbaten die Zeit nehmen – sein heiliges Wort zu studieren. 

„TRACHTET ZUERST NACH DEM HIMMELREICH!“

Eine glorreiche Freude erleben die Gehorsamen, die sich nicht von der Tatsache ablenken lassen, dass alleine Jeshua der Anfang und das Ende unseres Erdenlebens bestimmt. Es ist die Versiegelung im halten des wahren Sabbats, das uns auch davon abhält, das böse Zeichen des Tieres anzunehmen (Off13). Wir werden an des Schöpfers festgesetzten Festzeiten uns von Jeshua stärken lassen, weil da die Tür zum Himmel weit offen steht. Gewöhnliche Arbeitstage zu heiligen empfehlen wir nicht. 

An Yom Teruah fragte mich eine Schwester, wann dürfen wir denn in das Shofarhorn blasen? 

Spontan erwiderte ich, du „DARFST“ immer wenn du möchtest in das Horn des Heils stossen, aber am Neumondtag und an den vier Jahresfesten, da „MUSST“ du blasen (Psalm 81;4). Wir möchten sechs Tage arbeiten und den Sabbat heilig halten. Wenn wir uns an irgendeinem Abend zum Bibellesen treffen, lasst es nicht zu lang in die Nacht hineinziehen, denn wir sind Kinder des Tages. Ja, wir müssen es weitersagen, dass nun die Zeit gekommen ist Babylon zu verlassen. Alle Kirchen die im gregorianischen Kalender unreine Tage heiligen (Hes 22:26) werden vom Geist des Antichrist geimpft und für die Wahrheit blind und taub gemacht. Ob sie es wahr haben wollen oder nicht, wir können nun mal nicht zwei Herren dienen. Darum haben wir uns auch vorgenommen unsere Proklamation zu erweitern, indem wir nicht nur Kirchengläubige auf den Schöpferkalender ansprechen, sondern auf den Strassen und hinter den Hecken Menschen suchen, die sich zum Fest des Herrn einladen lassen. Am Samstag Nachmittag treffen die Wächter sich nun oft mit Angelina in Kreuzlingen zur Strassen-Evangelisation. Die aufrichtig Demütigen werden durch die schmale Türe Jeshuas eingehen, denn ein Gebet zum Erlöser genügt, wenn es von Herzen ist (Joh 3;3).

„LASST EUCH ZUM FEST DES HERRN EINLADEN!“

Die Einladung zum Herbstfest ist für alle Nationen, Yeshua selbst lädt dich ein mit uns zu feiern. Er ist in der Mitte des Laubhüttenfest, im Bund Abrahams, an seiner Vorhaut beschnitten worden. Sein Blut hatte er dann im Frühling, zur Reinigung von Sünde für alle Menschen ausgegossen. Wir können uns nicht selbst heilen, aber wir können den Sabbat halten (Mt 12;8-13). Der Sabbat ist die Versieglung in der Taufe des Heiligen Geistes. Diesen Verlobungsring haben 💍 alle seine Treuen Nachfolger, bereits am Sommerfest zu Pfingsten erhalten. Der Sabbat ist Jeshuas Liebesdatum mit seiner Braut (Hes20;20). Alle die Ihn, in Geist und Wahrheit anbeten, der, der Himmel und Erde gemacht hat (Offb14;7). Also ist das Herbstfest in der Vorbereitung des Hochzeitsfestes im Himmel auch wichtig, es jetzt schon hier auf Erden zu feiern, aber wir sollten es auch „RICHTIG“ verstehen lernen. „Versteht ihr auch was ihr tut?“

Heb 1;4-9… Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: „Du bist mein Sohn; heute hab ich dich gezeugt“? Und wiederum „Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein“? …Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten! (Jes 61;2b-4)

„GIB ACHT AUF DIE 8!“ 

Am 8. Tag des Herbstfestes ist Jeshua aufgestanden und sagte: 

Joh 7;37 Aber am letzten, dem grossen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: „Wenn jemand dürste, der komme zu mir und trinke!“

König David war der achte Sohn und wurde von Samuel zum König gesalbt, lange bevor er das Amt des Königs antrat. 

Heb 8;8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: „Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Judah einen neuen (erneuerten) Bund schliessen werde. 

Am Ende der Weltzeit kommt der König der Könige, um uns dann, seine treue Braut zum Hochzeitsfest im Himmel abzuholen. Haben wir das weisse Kleid am Versöhnungstag anprobiert? So werden wir am Herbstfest nun auch den glorreichen Brautschmuck 💍 anziehen. Die Herbstfestwoche, geht von Sabbat zu Sabbat, des 15. bis zum 22. im siebten Monat. Diese heilige Zeit, ist und war immer schon, im Himmel festgeknüpft. Und geht in diesem Jahr, des Greg. Kalender von;

MITTWOCH MORGEN DES 22. BIS MITTWOCH ABEND DES 29. SEPT. 2021.

DU BIST HERZLICHST IN UNSERE LAUBHÜTTE EINGELADEN, WIR FREUEN UNS AUF DICH! 

📖Am Morgen von 9:00 bis 11:00 Uhr werden wir zusammen die Bibel aufschlagen und Antworten zu den verschiedenen, aktuellen Themen finden. 

🎶Am Nachmittag, ab 15:00 Uhr loben wir unseren König, Jeshua ha Mashiach (Jesus Christus)  und musizieren zu Kaffe und Kuchen. 

Wenn du uns besuchen möchtest, bitte melde dich an! 

 👋 Marianne Tel. 079 390 84 72 

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Anny Letters

Der Versöhnungstag


«Wo ist die Mitte wo der Anfang mein Gebet?»

EIN LIED ZUR HOFFNUNG

Wir sind nun im 136. Jubiläum – 3. Jahrwoche – im 7. Monat. 

Immer am Versöhnungstag, im 49. Jahr wird das Jubeljahr angekündigt, das letzte mal war das im Greg. Kalender im Herbst 2017. Da wechselte es im darauffolgenden Frühling auf das 136. Jubeljahr. Somit sind wir nun in die Endzeit, der letzten 450 Jahre eingegangen. 

Immer am Versöhnungstag, im siebten Shemita, dem 10. im siebten Monat, wird das Jubeljahr angekündigt. Zuerst müssen wir aber den Anfang, den ersten Tag im Jahr finden, um davon die Mitte des Jahres, nämlich auch Yom Teruah, in den Tagen der Erinnerung abzuzählen. So wurde immer schon die Geburt Jeshuas am 7. Neumondtag angekündigt. Geboren ist er dann 10 Tage später, am grossen Versöhnungstag. 

Und dann am 99. Jubeljahr, des siebten Shemitas, hatte Jeshuah selbst den Wechsel in das 💯 Jubeljahr angekündigt (Jes 61;1-2b). Und im folgenden Frühling, hat er uns Menschen, dann mit dem Allmächtigen versöhnt (Jes 61;2b-4).  

3.Mo 25;8-9 Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, so dass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt. Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, „AM ZEHNTEN TAG DES SIEBTEN MONATS; AM TAG DER VERSÖHNUNG SOLLT IHR EIN SCHOPHARHORN DURCH EUER GANZES LAND ERSCHALLEN LASSEN.“

Da ging Jeshua in diesen Tagen, in die Synagoge Nazareths und es wurde ihm die Buchrolle des Jesaja gegeben. Da stand er vor der Gemeinde und las aus Jes 61;1-2a vor. 

Lk 4;18-19 „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangene Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkünden das angenehme Jahr (das Jubeljahr) des Herrn.“

Er schloss die Buchrolle und sagte: „Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!“ Er hatte somit sein 💯 Jubeljahr der Erlösung bestätigt und das am grossen Versöhnungstag. 

Nach sechs Monaten, im Frühling auf den Tag, am 10. im ersten Monat ist er dann, auf einer Eselin, durch das Osttor in Jerusalem eingezogen. 

Immer schon, jedes Jahr, an Yom Teruah wurde der grosse Versöhnungstag angekündigt, der Geburtstag unseres Erlösers. 

Wenn wir den erste Tag im ersten Monat finden, können wir die Monate davon abzählen. In der Mitte des Jahres, nach sechs Monaten ist der grosse Tag des Hörnerblasens, Yom Teruah. So müssen wir die Mitte des Jahres finden, um dann auch die Ankündigung des Jubeljahres nicht zu verpassen. Ein Schofar Gebläse am Versöhnungstag genügt um das Jubeljahr anzukünden. Also zählen wir von Yom Teruah bis zum Versöhnungstag, 9 Tage ab, um dann den 10. als einen Heiligen Sabbat zu feiern. Vom Abend des 9. Tages bis zum Abend des 10. Tages sollen wir unsere Seele demütigen. Ist das ein ewiges Gesetz, für alle Generationen, diesen einzigen „unreinen Tag“, ein „gewöhnlicher Arbeitstag“ zu heiligen? 

3.Mo 23;32 Ein Sabbat der Ruhe soll es für euch sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen. Am neunten Tag des Monats, am Abend sollt ihr die Feier beginnen, und sie soll während von einem Abend bis zum Anderen. 

Jes 58;6-14 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht? Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblösst siehst, du ihn bekleidest und dich deinem Fleisch nicht entziehst?

Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung (Wiederherstellung) wird rasch Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen… …du wirst sein wie ein wohlbewässerten Garten… …wenn du am Sabbat deinen Fuss zurückhältst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen Tag des Herrn ehrenwert;… 

Diesen Tag der Demütigung hatte Jeshua auf sich genommen. Er wurde an unserer Stelle zum Tod verurteilt. Aber gleichzeitig hat der Vater in seinem Zorn, als er seinen Sohn am Kreuz sterben sah, die heiligen Sabbate vor uns Menschen versteckt. Diesen Sabbat-Segen werden wir wiederfinden, sobald wir gelernt haben, alles zu tun was dem Vater gefällt. Jeshua in Geist und Wahrheit anzubeten und somit auch wieder seine Sabbate heiligen. 

Hes 22:26 Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen von meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte. 

Um zu wissen welches heilige Tage sind, muss man zuerst den Neumondtag finden. 

Am achten Tag, in der Mitte des Herbstfestes wurde Jeshua an seiner Vorhaut beschnitten und somit auch in den Bund des Abrahams aufgenommen. Und der Nabel der Erde ist die Mitte, in Nueba wurde das Volk Israel durch das Rote Meer in die Freiheit geboren. Das war eine Vorschau in der Geburt des lang ersehnten Erlöser, um uns von der Last der Sünde zu befreien.

Jeshua wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. im siebten Mond geboren und niemand weiss das! 

Der Allmächtige hat es zugelassen, dass seine Sabbate, wie auch sein Geburtstag vergessen ging. (Dan 2;21, Klg 2:6)

Am Ende der Zeit aber will er uns alles offenbaren, in der Wiederherstellung des Schöpferkalenders (Zeph 2;8-9). Er will uns die ganze Wahrheit mitteilen; „wer da Ohren hat zu hören und Augen zu sehen!“ Wir werden nun im Licht des Verständnis, sichere Schritte in die Zukunft gehen. 

Wenn wir wissen dass Jeshuah in dieser Nacht auf den Versöhnungstag geboren wurde, bekommt dieser Tag eine neue Wertachtung. Der erste Geburtstag ist immer ein grosser Tag und viele Babys werden ja auch in der Nacht geboren, aber die Wehen können uns schon am Tag zuvor überfallen. Und es wird dieser erste Geburtstag dann zum Freudentag, wenn alles gut überstanden ist. Und alle folgenden Geburtstage werden dann weiter als ein dankbares Freudenfest gefeiert. 

Also wurde nach Jeshuas Geburt, der Versöhnungstag schlussendlich zu einem Freudenfest. Trotzdem nehmen wir uns speziell diesen Tag frei, um in die Stille zu gehen, um unser Herz vom Heiligen Geist prüfen zu lassen. Am Abend des Versöhnungstages treffen wir uns dann in einer Dorfversammlung, zum gemeinsamen Suppen essen. Die Wächter werden da ein Feuer machen und alle Bussfertigen sind herzlichst eingeladen. Wir freuen uns auf persönliche Zeugnisse, zu hören was euch Jeshuah an diesem speziellen Tag aufs Herz gelegt hat. 

Wir treffen uns am Freitag Abend, 17. Sept. 2021

Fam. Andenmatten, Dorfstrasse 21 in Scherzingen

Bis dann 👋 ich freue mich, Anny 

Am Herbstfest werden wir auch euren persönlichen Geburtstag im Schöpferkalender suchen. 

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Wann beginnt der Tag?

Diese Frage, wann der Tag beginnen soll, wurde nun plötzlich auch in unseren Bekanntenkreisen gestellt. Wir sind nicht Kinder der Nacht – sondern Kindern des Tages! Also fragen wir die Kinder: „Wann beginnt der Tag?“

Das weiss doch jedes Kind – : „AM MORGEN!“ 

Ps 113,3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobet der Name des Herrn! 

Warum aber feiern die Juden und auch Christen, die Siebenten Tags Adventisten, den Sabbat schon nach dem Sonnenuntergang des Rüsttages, von Freitag-Abend bis zum Samstag-Abend? Ich bin ein STA darum kann ich wohl von meiner Erfahrung erzählen. Ich feiere die Feste YAHs nicht in der Nacht, weil ich ein „KIND DES TAGES“ bin. Wir sollten auch nicht in der Nacht arbeiten, das kann unserer Gesundheit schaden und darum sind die Nachtschichten auch besser bezahlt. Wir sind in Menschen-Traditionen hineingeboren und hinterfragen sie kaum. Ich kann aber auch aus Erfahrung sagen, es ist viel angenehmer den Sabbat am Morgen zu beginnen, dann darf man nämlich den Rüsttag, in den Vorbereitungen des Sabbats, auch noch – nach dem Sonnenuntergang nützen. Diesen Stress bei Sonnenuntergang, die Arbeit auf Kommando abzuschneiden ist nicht nötig. Auch darf man im Winter am Morgen noch Feuer machen und hat somit den ganzen Sabbat-Tag eine warme Stube. 

AM ABEND HATTE UNSER SCHÖPFER DIE ARBEIT ABGELEGT

Ich lese in 1. Mose, dass der Allmächtige nur am Tag die Schöpfung kreierte, am Abend hatte er seine Arbeit abgelegt. Und es wurde Abend und Morgen, der erste Tag. Alle sechs Schöpfungstage gingen von Morgen bis zum Abend und Gott ruhte bis zum folgenden Morgen. So heiligen auch wir den Sabbat, von Morgen bis zum folgenden Morgen. 

VON ABEND BIS ZUM ABEND SOLLEN WIR UNS DEMÜTIGEN 

Es gibt aber auch Ausnahmen in der Bibel, am „GROSSEN VERSÖHNUNGSTAG“ soll man sich, von Abend bis zum Abend demütigen und das Passah – am Abend bis Mitternacht feiern. Und so waren die Israeliten noch vor Sonnenaufgang aus Ägypten geflohen, aber am Sabbat, des 15. im ersten Monat, da hatten sie in „SUKKOT“ geruht. Ob sie dann bereits in der Nacht auf den 16. weiterzogen? Da war auch diese Feuersäule in der Nacht, und somit war es auch eine spezielle Woche der Flucht. In der Wüste ist es wohl angenehmer in der Nacht zu wandern und am Mittag sich einen Ruheplatz im Schatten zu suchen. 

DIE ISRAELITEN WURDEN WIEDER NEU IN DEN SCHÖPFERKALENDER EINGEFÜHRT 

Als sie das andere Ufer des Roten Meeres erreichten, waren sie aber glücklich dem Feind entflohen zu sein. Und schon einen Monat später hatten sie Hunger, im zweiten Monat, am Morgen des 16. fanden sie dann das erste „MANNA“ (***). Sie sammelten Manna von diesem Tag an, 40 Jahre lang, nur aber an den Werktagen – jeden Morgen ihre Tagesportion. Am sechsten Tag, am Rüsttag durften sie eine doppelte Menge sammeln, „WEIL AM SABBAT WAR KEIN MANNA GEFALLEN“. So wurden die Israeliten wieder neu in den Schöpferkalender eingeführt. In jedem Monat, an den heiligen vier Wochen-Sabbate war kein Manna gefallen. 

DER MOND ZEIGT UNS DIE FESTZEITEN AN 

Und es steht schon im 1. Mo 1;14, dass der Mond die „MOEDIN“, Festzeiten anzeigt. Das war immer so, der Neumondtag kündet die heiligen Festtage an, „DIESE VIER SABBATE SOLLEN WIR VON DEN ARBEITSTAGEN ABSCHNEIDEN“. Nach dem vierten Sabbat, welcher immer in die Konjunktion von Sonne und Mond fällt, darauf folgt der „NEUMONDTAG “. Die neue Sichel am westlichen Abendhimmel bestätigt uns den Tag eins. Darum soll man schon am Morgen des ersten Neumondtags mit dem Schofar zur Versammlung rufen und dann am Abend die Sichel suchen. Sobald diese als gesichtet bestätigt wird, künden wir oft auch mit mehreren Schofar-Hörner, den Start in die neue Arbeitswoche an. 

WIE SOLLEN WIR NUN DIE HEILIGEN FESTZEITEN EINHALTEN? 

Meine persönliche Empfehlung ist den Sabbatabend zu nützen, so wie auch am Abend des Neumondtages eine Versammlung einzuberufen. Am Sabbatabend in der Hauszelle eine Bibelstunde zu halten und am Neumondtag treffen wir uns, in einer Dorfversammlung, unter freiem Himmel. Am „RÜSTTAG-ABEND“ darf man sich auch auf den Sabbattag einstimmen lassen, aber man sollte nicht zu spät schlafen gehen, damit man am folgenden Morgen fit aufstehen kann. „WIR MÖCHTEN DEN GANZEN SABBAT NÜTZEN“, unseren Schöpfer suchen, in der Natur, im Gebet, Lobpreis und der Heiligen Lehre. Wer gut gerüstet hat wird es auch kulinarisch geniessen können. Der Sabbat soll ein Freudentag sein, um gute Zeit mit unseren Liebsten auf Erden zu verbringen, nämlich in der Familienzelle zuerst. Am Neumondtag soll auch ein Freudenfest sein, an dem wir mit „ALLEN“ Geschwistern „UNSEREN 👑JESHUA“ (Jesus Christus) loben.

Ich freue mich auf Weihnachten, Jeshuas Geburtstag. In dieser geweihten Nacht ist unser Erlöser geboren, am 9. auf den 10. im siebten Monat; „AM GROSSEN VERSÖHNUNGSTAG.“ Kommst du auch? Wir werden da Draußen auf dem Feuer eine Suppe kochen.

Wir treffen uns zum Abschluss des grossen Versöhnungstags, am Freitag Abend, 17. Sept. 2021 in Scherzingen Dorfstrasse 21 im Garten von Familie Andenmatten.

Marianne&Samuel tunewest.ch 

(*** Interessant ist auch: Am 16. Tag im zweiten Monat sammelten die Israeliten das erste Manna und am 17. im zweiten Monat, so lesen wir im Buch der Jubiläen, 3;17, ging Adam in den Garten Eden ein und dann im Buch Mose lesen wir auch, 1Mo 7;11, dass Noah mit seiner Familie und allen Tieren in der Arche waren, als sich – am selben Datum, des 17. im zweiten Monat, die Fenster des Himmels öffneten.)

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Yom Teruah

Yom Teruah, das Fest des Hörner blasens.

99 Stösse in das Schofar und den 💯. wird der Messias blasen 📯, dann wenn ER 👑 kommt. Das ist eine Tradition der Juden in Israel und so wird es auch weltweit verkündet. 

Jeshuah ist in der Mitte des 99. Jubelies geboren, am Versöhnungstag des „9. auf den 10. im siebten Monat“ und starb zu Beginn des 100. Jubeljahres, am Passah des „14. im ersten Monat“.

Dieses 💯 Jubeljahr wurde an einem Shemita, am grossen Versöhnungstag angekündigt. 

Kürzlich wurde ich von einem Israeli angesprochen der sagte: „Wisst ihr denn was ihr tut?“ Ich habe ihn und seine Frau zum Neumondfest eingeladen, und ihm das Buchzeichen des Schöpferkalenders gegeben und es kurz erklärt, dass wir Jeshuah kennen, der unsere König ist, den wir in Geist und Wahrheit anbeten. Sein heiliger Geist hat uns geführt, auch im intensiven Bibelstudium sind wir – im Rhythmus des Schöpferkalenders – in diesen Segen seiner Sabbate eingetaucht. 

Es ist in der letzten Wiederherstellung der wahre Sabbat den wir einhalten und uns somit in die Ordnungen des Schöpfers einordnen. Das brauchte seine Zeit und er gibt uns noch genügend davon, denn er kommt noch nicht so bald zurück. Zuerst werden wir alles was in den letzten zwei Zeiten (seit 321 n.Chr.) verloren ging wiederfinden. (Dan 7;25 & Zeph 2:8-9)

Es ist uns versprochen „die ganze Wahrheit“ wiederzufinden. So werden wir in seinem Wort gewaschen von Jeshua weiss gekleidet (geheiligt), bevor er uns, seine Gemeinde abholen wird. (Offb 7;14 und 14;7)

2.Thess 2:2 Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen… …als wäre der Tag des Christus (Gerichtstag des Herrn) schon da.

Wir sind nun in diese letzte Halbzeit eingegangen, im Jubeljahr Frühling 2018. Am 23. Sept 2017 war mein 57. Geburtstag und da wurde das Himmelszeichen von Offenbarung Kapitel 12 weltweit verkündet: „Eine Frau die auf dem Mond steht“. Blutmonde kündeten dieses Zeitbild im Nachthimmel an. Alle 900 Jahre wiederholen sich diese dreifach-doppelten Blutmonde an Pessach und Sukkot des 14. auf den 15. Und nur wenige Interessierte hatten diese Blutmonde im Jahr 2014,15 und 16 beobachtet. 

So haben wir inzwischen den Neumondtag, die Wochensabbate, die 4 Festwochen in den  Jahreszeiten und die korrekten Shemitas und Jubeljahre wiedergefunden. Wir lernen nun in seinem heiligen Rhythmus des Schöpfers zu laufen. (Offb 12;17b und 14;12)

In diesem Yom Teruah, 2021, wechseln nun die Juden auf das Kalenderjahr 5782. Es sei nun ein Shemita und deshalb machen die Rabbiner in Jerusalem die Gläubigen darauf aufmerksam, nämlich das Säen und Ernten für ein Jahr einzustellen. Ob das in dieser Zeit der Bedrängnis Segen bringen kann? 

Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die (Fest) Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall; Busse zu tun. 

Wir beten, dass es den Israeliten nicht zum Unglück angerechnet wird, weil sie falsche Tage und Jahre heiligen. Ist es aber nun an der Zeit Korrektur anzunehmen? So lesen wir in 2. Könige Kapitel 22.

Aufrichtige Priester hatten das Buch des Gesetzes dem König Josja gebracht und dieser hatte sogleich Busse getan. Wie wir auch lesen in 2. Chr 7;14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütig sich, und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.

Aber wie könnten sie jetzt schon umkehren, wenn sie nicht von „reinen“ und „unreinen“ Tagen unterscheiden können? (Hes 22:26)

Klg 2:6 Den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört, Der Herr hat in Zion Die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht, Könige und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn. (Ps 2;10-12)

Alle diese weltweiten Unwetter sollten uns aufwecken. Der Schöpferkalender muss gepredigt werden, so dass wieder Segen des Allmächtigen, die Fenster des Himmels aufgetan werden können. 

Wer wird mit uns die Wahrheit proklamieren? 

Diese Bedrängnis von 6 Jahren (2019-2024) ist das „erste Wehe“ und es kommen „noch zwei weitere“. Nach diesem Shemita (2025) wird es aber für weitere Jahre auch wieder ruhiger werden. 

Haben wir nun die Wichtigkeit des wahren Sabbats verstanden? 

Happy Yom Teruah 📯🎷🎺 (7. und 8. Sept. 2021) in Liebe verbunden, von Anny und Samuel.

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Im Rückblick zu den Tune West Campingferien

Tune West und Freunde hatten sich rechtzeitig in Bremgarten auf dem Zeltplatz eingefunden. An der Reuss unter Baumnussbäume stellten wir auch das Gemeinschaftszelt auf und füllten es zuerst mit Musik. Vida an der Gitarre, Jens am Banjo, Tonja am Bass und ich an der Mandoline. Unser Konzert war am folgenden Abend im Freiraum angesagt. Mit wenigen Gästen, doch aber ein gelungenes Freudenfest. Am Sonntag war Sabbat und wir versammelten uns am Morgen dann zu einer Bibelstunde. Kurz darauf besuchte uns Pricilla mit ihren Kinder und wir übten das Musical Gideon, für die Aufführung am Neumondtag. Auf dem Leehrplätz im Garten genossen wir die Gemeinschaft und die Kinder spielten das Musical zum Erstaunen aller Gäste. Am Abend suchten wir den Neumond, Norbert und Pricilla wanderte mit uns durch den Wald auf eine weite Wiese, im Blick von graziösen Pferden genossen wir die Abendstimmung. Es wäre möglich gewesen die Sichel mit 2,2 Prozent zu finden, auch wenn einige rosa-graue Wolken am Himmel vorüberzogen. Nicht wir, sondern Franz sendete uns dann die Botschaft, den Neumond im Thurgau gesehen zu haben. Also für diesen sechsten Monat wird nun der Montag-Sabbat sein. Mit dankbaren Herzen, gesund erholt, starten wir nun in diesen neuen Monat und freuen uns auf die nächste Neumondversammlung an Yom Teruah, 7. und 8. Sept. 2021.

Vorankündigung: Wir planen eine Taufe im Herbstfest, am Samstag den 25. Sept. Dafür bereiten wir uns nun vor. Ich habe hier einige Bibelstellen zum nachschlagen und studieren aufgeschrieben. Wir werden uns auf dieses Ereignis gut vorbereiten. Und treffen uns dann an Yom Teruah. Wir wünschen allen einen guten Start in die kommende Schul – und Arbeitswoche. 

Mt 3;1-12, Joh 1;29-36, Joh 3;22-36, Act 2;38-41, Act 8;26-40,  Act 9;17-19, Act 10;44-48, Ro 6;3-14, 1Kor 1;10-18, Kol 2;12 

Bis bald 💕Güsse von Anny 

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Tune West Kids

Gideon Kindermusical

Gideon Musical Text 

Instrumental 

Erzähler: Richter 6;1-11

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1 Szene 

Engel: (Vers 12) Der Herr ist mit dir (Gideon) du tapferer Held! 

Gideon: (Vers 13) Ach mein Herr, wenn der Herr mit uns ist, warum hat uns denn dies alles getroffen? Und wo sind alle seine Wunder, von denen unsere Väter erzählen, indem sie sprachen. „Hat der Herr uns nicht aus Ägypten herausgeführt?“ Nun aber hat uns der Herr verlassen und in die Hände der Midianiter gegeben.

Engel: (Vers 14) Geh hin in dieser deiner Kraft. Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! 

Gideon: (Vers 15) Ach mein Herr, wo it soll ich Israel erretten? Siehe meine Sippe ist die geringste in Manasse und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters.

Engel: (Vers 16) Weil ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann! 

Gideon: (Vers 17-18) Wenn ich den Gnade vor dir gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist der mit mir redet. Weiche nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und meine Gabe bringe und sie dir vorsetze! 

Engel: Ich will bleibe bis du wiederkommst. 

Lied: Lebendiger Fisch G 

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2.Szene

Engel: (Vers 25-26) Nimm den Stier, der deinem Vater gehört, und zwar den zweiten Stier, der sieben jährig ist, und reiss den Altar des Baal nieder, der deinem Vater gehört und haue das Aschera-Standbild um, das dabei ist. Und bau deinem Herrn, deinem Gott, oben auf dem Gipfel des Berges einen Altar; und nimm den zweiten Stier und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Aschera-Standbildes, das du umhauen wirst. 

Erzähler: Richter 6;27-28 

Sprecher 1 der Israeliten: (Vers 29) Wer hat das getan? 

Sprecher 2 der Israeliten: Gideon, der Sohn des Joas, hat es getan! 

Sprecher 1 der Israeliten: (Vers 30) Gib deinen Sohn heraus! Er muss sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und das Ascher-Standbild daneben umgehauen hat! 

Lied: Stand uf Thalita Kumin 3Kp G 

(Schofar blasen)

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3.Szene

Erzähler: Richter 6;33-35 (Schofar blasen) 

Gideon: (Vers 36) Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du gesagt hast, siehe so will ich ein Wollfliess (Schaf) auf die Tenne legen, wenn der Tau nur auf dem Fliess sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben wird, so werde ich erkennen, dass du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast. 

Erzähler: Richter 6;38 

Gideon: (Vers 39) Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich, dass ich nur noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Fliess. Das Fliess alleine soll trocken bleiben und Tau liegt auf dem ganzen übrigen Boden! 

Erzähler: Richter 6;40 – 7;1 

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4.Szene

Engel: (Vers 2) Das Volk das bei dir ist, ist zu zahlreich, als dass ich die Midianiter in seine Hand geben könnte. Israel könnte sich sonst gegen mich rühmen und sagen: Meine (eigene) Hand hat mich gerettet! ….Wer sich fürchtet und wem geraut, der kehre um und flüchte schnell vom Bergland Gilead! 

Erzähler: Richt 7:3 …da kehrten etwa 22 tausend vom Volk um (Heim) so dass nur 10 tausend übrig blieben. 

Erzähler: Richt 7;5-9a 

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5.Szene

Engel: (Vers 9b-11a) Steh auf und geh ins Lager hinab; denn ich habe es in deine Hand gegeben! Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Burschen Pura mit dir ins Lager hinunter steigen, damit du hörst was sie reden. Dann werden deine Hände erstarken, dass du gegen das Lager hinab ziehen wirst! 

Erzähler: Richter 11b-13a… da stieg Gideon… 

Sprecher 1 der Midianiter: (Vers 13b-14) Siehe ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot wälzte sich zum Lager der Midianiter, und als er an die Zelte kam, schlug er sie und warf sie nieder, so dass sie umstürzten; und er kehrte sie um, das Unterste zuoberst, und die Zelte lagen da! 

Sprecher 2 der Midianiter: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideon’s, des Sohnes des Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben! 

Lied: Du bisch wie d’ Sunne

_______________________________________________________________________________________Szene 6

Erzähler: Richter 7;15a 

Gideon: (Vers 15b) Macht euch auf, denn der Herr hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben! 

Erzähler: Richter 7;16-17a 

Gideon: (Vers 17b-18) Schaut auf mich, und macht es ebenso! Siehe wenn ich an den Rand des Heerlagers komme, dann macht auch ihr es, wie ich es mache! (Schofar blasen)

Erzähler: Richter 7;19-23 und 33-35. 

Gideon: Wenn ich und alle, die mit mir sind, in das Horn stossen, so sollt auch ihr rings um das ganze Lager in die Hörner stossen und rufen: „Für den Herrn von Gideon!“ 

„Für den Herrn von Gideon!“ „Für den Herrn von Gideon!“ 

Lied: Gideon  und   Lied: Es isch Freud 

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Komm zum Fest der Aufrichtung! Beitrag zum Rüsttag der 21.Tag im 4.Monat

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Rückblick zum Neumondtreff

Freudig erinnern wir uns an unser Zusammentreffen am 4.Neumondtag.

https://www.youtube.com/watch?v=Qc7tDSehgN4
https://www.youtube.com/watch?v=BQDQjPcS2_0

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Anny Letters

Das Wochenfest im Sommer vom 4.-11.Juli 2021

Wir feiern die Pfingstwoche mit Sonnenbaden, trinken frisches Wasser und schlafen im Freien, unter dem Sternenhimmel. 

In der letzten Woche des vierten Monats im Schöpferkalender ist das Sommerfest, in diesem Jahr 2021 anfangs Juli. In der Bibel lesen wir, dass die Israeliten die Feste immer auch als Erntedankfeste feierten. Hier in der Schweiz ist die Reifezeit zwei Monate später als in Israel, sollen wir trotzdem das Sommerfest im Sommer feiern, auch wenn wir noch keine Trauben, oder neues Korn ernten können? In unseren Breitengraden braucht nun der Sommerweizen und auch die Trauben noch mehrere Wochen Reifezeit, somit werden sie als Erntedank dann erst zum Herbstfest geerntet sein. Es sind aber die Feste des Herrn im Himmel verknüpft; „so wie im Himmel, auch auf Erden“. Also müssen wir die vier Wochenfeste im Beispiel Israels feiern, aber die Neumondtage wo immer man ihn sieht proklamieren und die darauf folgenden vier Wochensabbate davon abzählen. So war es an diesem vierten Neumondtag, in Israel wurde nun die Neumondsichel einen Tag früher gesichtet.

Wir wissen wann das Sommerfest ist, die Frage ist aber, was bringen wir zum Fest mit?  

Wir werden wieder eine Woche lang die Sonne geniessen und viel Wasser trinken. Unsere Trauben sind noch grün, sollen wir nun wie die Juden, an Shawuot, Milch und Honig auftischen? Wir halten es nun auf unsere Art, schlafen im Freien und studiere die Sterne. Wie es in Offb 14;7 steht: „Betet den an, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gemacht hat“.

Der Sommerweizen wird in Israel, bereits ende Juni reif. Noch vor dem Neumondtag des ersten Monats (im Februar) hatte man da den Samen gesät, dieser braucht ca. 120 Tage Reifezeit. In Israel wird nun der Sommerweizen reif, der Winterweizen wurde bereits vor einigen Wochen geerntet. Dieser steht in der Schweiz immer noch, nämlich mit seinen grünen Ohren da. Dieser wird nun aber bald reif und wird hier zur Zeit des Sommerfestes geerntet. Der  Sommerweizen aber, braucht noch mehrere Wochen Reifezeit. Diesjährig, im März gesäter Weizen wird in unseren Breitengraden erst im Spätsommer geerntet, frühestens im August, dann wenn auch hier die ersten Weintrauben gepflückt werden. In Israel beginnen die warmen Tage des Frühlings zwei Monate früher als hier, darum sind in Israel beide Ernten, Winter- und Sommerweizen, ca. zwei Monate früher einzubringen und auch die Trauben werden bereits anfangs Sommer reif.

Im Schöpferkalender ist das Wochenfest im Sommer, die vierte Woche im vierten Monat. In alter Zeit brachten die Israeliten zwei gebackene, luftige Zopfbrote vom diesjährigen, neuen Weizen mit. Das Korn musste noch vor dem Pfingstfest, gedroschen und gemahlen werden, es wurde ja auch bereits vor dem Frühlingsfest gesät. Auch die ersten Trauben 🍇 werden im vierten Monat (Ende Juni) reif und neuer Traubensaft wurde damals gepresst, um Brot und Wein am Sommerfest mit Danksagung Gott darzubringen. So hatte schon Melchisedek und Abraham dieses Fest mit Brot und Wein gefeiert. Wir Christen aber erinnern uns vor allem an Jeshuas letztes Mahl mit seinen Jünger. Da wurde aber bestimmt alter Wein und auch das ungesäuerte Brot vom letztjährigen Korn gebacken. Die Woche der ungesäuerten Brote beginnt am 15. im ersten Monat, da war Jeshua bereits vom Tode auferstanden, nämlich nach viel leiden, am dritten Tag. Und von da sollte man immer schon, die sieben ganzen Wochen und 50 Tage bis zum Pfingstfest abzählen. 

Das hat sich nicht geändert, und auch zur Zeit Jeshuas war es immer noch klar, wann den Sabbat zu feiern. Wie man ihn aber halten sollte, das war auch damals die grosse Frage. 

Ich wünsche euch ein fröhliches Sommerfest mit viel Sonnenschein. 

Es wäre auch eine angenehme Zeit, sich nun in die Nachfolge Jeshuas Taufen zu lassen. Wer ist denn noch nicht getauft? 

In der Vorschau auf das Wochenfest im Sommer 

Da gibt es nichts Neues unter der Sonne! Haben wir aus der Geschichte gelernt? Die Bibel ist hier auf Erden das beste Rezeptbuch des Lebens. Werden wir die Worte Jeshuas wie Brot essen, oder werden wir es nur anschauen und weitergeben? Ist es zu hart zum beissen, weil es am Wasser des Heiligen Geistes mangelt? So wird die Wahrheit, wie auch der erste Brief des Johannes oft ignoriert, weil es zur Korrektur aufruft und lehrt unseren Schöpfer in Geist und Wahrheit anzubeten. 

1.Joh 2;23 …wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. 

Den Juden fehlt es am Zeugnis Jeshua und den Christen wurde das Gesetz, die Thora vorenthalten. Alle aber müssen Korrektur annehmen, weil sie alle auf beiden Seiten hinken.

Ps 119;176 Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen. 

Offb 14;12 Hier ist das standhafte Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.

Könnte es sein, dass wir Menschen uns nur im wahren Sabbat vereinen und verstehen lernen, und nun endlich willig werden, unseren Schöpfer an seinen festgesetzten Festzeiten anzubeten? 

Apg 17;30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Busse zu tun.

2Mo 12;49 Ein und dasselbe Gesetz, soll für den Einheimischen und für den Fremdling gelten der unter euch wohnt.

Eph 2;13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

Jeshua will uns zuerst in alle Wahrheit leiten und uns auch lehren zu unterscheiden, was reine und unreine Tage sind. 

Hes 44;23-24 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm erklären zwischen Unreinem und Reinem. Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

Wer das verstanden hat, weiss dass der Verlobungsring im wahren Sabbat halten, die Versieglung ist mit Jeshuas Braut. Der treue Knecht wird alle 10 Gebote beachten und sich auch an die heiligen Festzeiten erinnern. 

Mt 24;45-46 …damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit. Glückselig ist jener Knecht…

Warum waren die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten nicht sogleich in das gelobte Land eingegangen? 

Sie hatten die zwei Tafeln der 10 Gebote im Allerheiligsten untergebracht. Jetzt wollte Yah sie mit dem Heiligen Geist taufen, um sie noch vor dem Herbstfest siegreich in das Land einziehen zu lassen. 

4. Mo 13;1-33 Und der Herr redete zu Mose und sprach: Sende Männer aus, dass sie das Land auskundschaften, das ich den Kindern Israel geben will… …Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben…

Wir wissen im vierten Monat des Schöpferkalenders werden in Israel die Trauben gepflückt. So brachten sie diese mit in das Lager, um daraus süssen Wein zu pressen. In der vierten Woche des vierten Monats, da war auch der Heilige Geist auf die Jünger Jeshuas gefallen. Und sie waren nicht von neuem Wein betrunken, es war ja erst die dritte Stunde, als Petrus im Geist erfüllt predigte. Apg 2;15-17 …sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:“Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgiessen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen…“

Man soll aber nicht neuen Wein in alte Schläuche füllen. 

Nur wer das Opfer Jeshuahs verstanden hatte und in Busse von neuem geboren, sich auch im Wasser seiner guten Lehre taufen liess, ist bereit diesen neuen Wein, in der Taufe des Heiligen Geistes aufzunehmen. Und so ist es auch heute noch. Haben wir aus der Geschichte gelernt? Da ist nichts neues unter der Sonne.

So musste das Volk Israel weitere 40 Jahre warten und es war die folgende Generation die in das gelobte Land einging. Eine zweite Beschneidung war nötig, für alle die es bis dahin versäumt hatten den Bund Abrahams anzuerkennen. Wir sollen uns aber am Herzen beschneiden lassen, das verlangt eine geistliche Zeugung, wie wir es im Johannes Evangelium lesen.

Joh 3;3 …Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird (von oben gezeugt), so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 

Also wenn du das nun nicht verstehen kannst, bitte Jeshua in dein Herz zu kommen. Treffe dich an den wahren Sabbaten mit Gleichgesinnten in einer Hauszelle. Lese zuerst das Johannes-Evangelium und dann lass dich auch im Wasser auf den Namen Jeshua taufen. 

Wir „Tune West“ treffen uns immer am Neumondtag, proklamieren unseren König und Heiland, Jeshua. Da findest du Gleichgesinnte, bete dass du eine Hauszelle findest, die dich zum Bibellesen am Sabbattag aufnehmen kann. Oder wenn du ein Haus hast, öffne es am Sabbat zur Bibelstunde.

Wir wissen, dass das Volk wegen Unglauben nicht in das Gelobte Land einging. Auch Glauben muss wachsen und ein Funken genügt, wenn er vom Wind des Heiligen Geistes entzündet wird. 

Also treffen wir uns am kommenden 5. Neumondtag, So 11. Juli 2021.

Das Sommerfest, in der vierten Woche des vierten Monats, geht vom 4.-11.Juli.

Reife Trauben für neuen Wein! 

Liebe Grüsse von Anny 

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Kommt in das Gelobte Land wo Milch und Honig fliesst Beitrag zum Rüsttag der 7.Tag im 3.Monat